Herbstlesen im Oktober (3) – Sonntag

Da ich abends recht früh auf dem Sofa eingeschlafen bin, hatte ich gestern kein neues Buch mehr angefangen. Heute morgen habe ich endlich mal wieder richtig ausgeschlafen und dann den Tag mit „Home Improvement: Undead Edition“ und Bluesmusik (Robert Johnson) gemütlich starten lassen.

Die erste Kurzgeschichte wurde von Charlaine Harris geschrieben, die auch Mitherausgeberin der Anthologie ist. „If I Had A Hammer“ ist eine Sookie-Stackhouse-Geschichte und auch wenn man sie ohne die Romanreihe gelesen zu haben verstehen kann, so hatte ich das Gefühl, dass die Autorin dafür sehr viele erklärende Nebensätze einbauen musste, die den Lesefluss hinderten. In der Geschichte renoviert Sookie zusammen mit einigen anderen Leuten das Heim eines befreundeten Ehepaars. Während sie eine Wand durchbrechen, um einen Raum zu vergrößern, finden sie einen blutbefleckten alten Hammer, der dort versteckt war, – und kurz darauf fühlt sich das vorher so gemütliche Haus „haunted“ (gibt es da ein passendes deutsches Wort, das mir gerade nicht einfällt?) an. Die Geschichte war nett, hat mich jetzt aber nicht so umgeworfen – vermutlich, weil ich bislang erst einen Sookie-Stackhouse-Roman gelesen habe (und das ist auch schon einige Jahre her) und deshalb mit den verschiedenen Personen nicht viel anfangen konnte.

Bevor ich mich jetzt doch mal für ein neues (oder angefangenes?) Buch entscheide, schaue ich mal, wie meine Mitleser so in den Tag gestartet sind – oder auch nicht, denn die scheinen heute genauso schwer aus den Feder zu kommen wie ich. 😉

Update 13:00 Uhr

Inzwischen gab es Frühstück und die ersten Seiten meines Krimis. „Mord im Park“ von Cynthia Harrod-Eagles habe ich aus der Bibliothek mitgenommen, nachdem ich im Krimiregal nach einem Autor bzw. einer Autorin suchte, die ich noch nicht kenne, und wo das Buch auf den ersten Blick nicht zu klischeeüberfrachtet klang. Wenn es mir nicht gefallen würde, könnte ich es immer noch ungelesen zurückbringen und ich muss gestehen, dass ich dies Option gerade ernsthaft in Betracht ziehe. Die ersten Seiten lasen sich, als ob die Autorin sich nicht zwischen dem lakonischen Ton eines Philip Marlowe und dem Bedürfnis ihre Hauptfigur mit „liebenswerten Schwächen“ zu gestalten entscheiden. Diese Aspekte passen aber leider nicht zusammen und so bin ich bislang noch nicht besonders glücklich mit der Geschichte. Ich werde trotzdem noch ein bisschen weiterlesen und mich dann entscheiden, ob ich den Roman abbreche. Vorher sollte ich aber erst die Katzen füttern, die signalisieren schon deutlich, dass sie Hunger haben. 😉

Update 15:30 Uhr

Ich bin doch bei „Mord im Park“ geblieben. Das Marlowe-hafte hat sich schnell gegeben, wirklich spannend oder gar gut geschrieben finde ich die Geschichte nicht, aber die Autorin hat es geschafft mich auf das Opfer neugierig zu machen. Ach ja, der Roman scheint Teil einer Serie rund um den Polizisten zu sein, denn es gibt immer wieder Verweise auf frühere Fälle. Aber den Part finde ich nicht so reizvoll, ich möchte nur die Tote besser kennenlernen und wissen, warum es in ihrem Leben so viele Widersprüche gibt. Bevor ich weiterlese, drehe ich aber erst einmal eine Runde durch die Blogs (und den FeedReader), koche mir Tee und schaue mal, ob ich noch ein paar Kekse finde. 😉

Update 17:30 Uhr

Keine Kekse zum Tee, da mein Mann spontan Lust auf Chips bekam und wir uns deshalb eine Schale voll geteilt haben. Außerdem habe ich eine weitere „Home Improvement“-Geschichte zum Tee gelesen. „Wizard Home Security“ von Victor Gischler war wirklich sehr lustig – ich würde gern noch mehr von diesem Zauberer und dieser fantastischen Welt lesen, habe aber bei einer kurzen Suche keine Fantasy-Titel von dem Autor gefunden. Die Handlung dreht sich um den Zauberer Broahm, der nach einem Einbruch in sein Haus, eine sehr teure magische Sicherheitsanlage installieren lässt. Als dann ein Notfall eintritt, muss Broahm herausfinden, dass er versäumt hat einige wichtige Fragen zu seinem neuen Alarmsystem zu stellen … 😀

Ich habe noch ungefähr eine halbe Stunde, bis ich mit dem Kochen anfangen muss. Die Zeit werde ich wieder für eine Blogrunde nutzen und ganz vielleicht schaffe ich ja auch noch ein paar Seiten in „Mord im Park“.

Update 20:00 Uhr

So, das Abendessen ist gekochte und gegessen – es war definitiv mal wieder Zeit für einen großen Topf vegetarisches Chili! Das koche ich viel zu selten, weil es doch etwas Arbeit ist und wir am Ende eigentlich immer drei Tage davon essen können. 😀 Mein heutiges Testbier hat mir übrigens nicht geschmeckt – sehr erfolgreich ist meine Suche in dem Bereich wirklich nicht …

Wenn mich nicht noch die Lust auf eine Kurzgeschichte übermannt, bleibe ich noch eine Weile bei „Mord im Park“ und schau mal, wie weit ich mit dem Roman komme, bevor es Zeit für die heutige „Barnaby“-Folge und mein Strickzeug ist.

Update 23:35 Uhr

Nun, so überzeugend war der heutige „Barnaby“ nicht, aber dümpelig genug, um jetzt ins Bett zu fallen und zu schlafen. Bei „Mord im Park“ bin ich inzwischen an einem Punkt, wo die Handlung gern mal etwas anziehen könnte – ich langweile mich nämlich. Wenn die Geschichte auf den nächsten Seiten nicht spannender wird, werde ich das Buch vermutlich nur noch querlesen, um den Mörder zu erfahren und dann ganz schnell wieder in die Bibliothek bringen.

Ich wünsche euch einen guten Start in die Wochen und freue mich schon auf das kommende Wochenende mitsamt dem Herbstlesen! 🙂

***

Heutige Mitleser:

Ariana
Kiya
Ina (1000 Worte)
Natira
Sunny
Sayuri
Sunny
BücherFähe

26 Kommentare

  1. 1000 Worte

    Danke, danke 🙂 Ich mach bestimmt zwischendurch immer mal wieder eine Blogrunde, wie immer ^^ Ich bin einfach zu neugierig 🙂

  2. Ich finde, das macht diese Wochenenden auch so entspannt! Ein wenig lesen, ein wenig plaudern, (ein wenig essen 😉 ) … und man lernt hier und da auch wieder eine neue Seite an den anderen Bloggern kennen. 🙂

  3. Meine Güte, warst Du schnell mit dem Verlinken meines Beitrages. Ich habe ihn doch gerade erst eingestellt. 🙂

    Hm, wie wäre es mit "verflucht" als zugegeben schwächere Übersetzung?

    Wofür Du Dich auch entscheidest: Viel Spass! 🙂

  4. @Natira: Wenn du den Beitrag freischaltest, während ich gerade meine Blogrunde drehe, geht das eben schnell. An solchen Tagen muss ich eh selber schauen, denn mein FeedReader zeigt deine Beiträge in letzter Zeit immer um Stunden verzögert an.

    Wir hingen irgendwie bei "besessen", aber das nimmt man ja nur für Personen – es hätte aber das richtige Gefühl ausgedrückt.

    Ich stürze mich auf einen Krimi, von dem ich noch absolut nichts weiß, der aber demnächst wieder zurück in die Bibliothek muss. Mal schauen, ob der was taugt. 😉

  5. Merkwürdig (Feed).

    Ah, Bibliotheks-Frist-Lesen! Dann drücke ich die Daumen dass Dein Blinddate mit diesem Krimi gut verläuft! 😀

  6. Die beste Übersetzung von haunted müßte heimgesucht sein – aber das ist im Deutschen mittlerweile viel weniger gebräuchlich als haunted im Englischen 😉

    Ich habe gestern auch eine Kurzgeschichte gelesen (auf meinen Herbststapel habe ich ja auch 2 Anthologien gepackt) – für zwischendurch immer wieder schön. Und bei Sookie gibt es nach einer Weile so viele Personen, daß es richtig schwierig ist, den Überblick zu behalten – ich bin im 8. Buch. Da ist das Sookie Stackhouse Companion tatsächlich ganz nützlich…

  7. Bei Sookie Stackhouse bleibe ich lieber bei der Serie als bei den Büchern. Ich habe zwar zwei Teile hier, aber die Schrift ist ja mega-klein.

    Bei mir wird es heute wohl nicht ganz so erfolgreich wie gestern, aber mit meinem Hörbuch werde ich sicher noch etwas vorankommen.

  8. Einen schönen Sonntag wünsche ich 🙂
    Ich wünsche Dir, dass Du Dich schnell entscheiden kannst – gerade bei Krimis ärgere ich mich immer sehr, wenn ich zu viel Zeit "opfere", die ich im Nachhinein wirklich nicht gebraucht hätte…
    Bei mir geht es heute weiterhin entspannt zu – das Buch ist beendet *seufz* und jetzt wird genäht und später noch etwas gekocht…
    Liebe Grüße!

  9. @Natira: Ja, finde ich auch! #Feed Immerhin ein Bibliotheksbuch, bei dem ich nicht den Eindruck habe, ich "müsste" es lesen. Aber ich denke, ich werde es noch beenden. 😉

    @Kiya: "Heimgesucht" fand ich noch zu harmlos, "haunted" finde ich viel atmosphärischer, weil ich damit andere Varianten von "Heimsuchungen" verbinde. Auch wenn das seltsam ist. *g*

    Ich schleiche immer noch um die weiteren Sookie-Bände rum. Auf der einen Seite hatte mir der erste Band gefallen, aber dann wieder nicht so sehr, dass ich sofort hätte weiterlesen müssen. Aber dann gibt es immer wieder begeisterte Rezensionen und geben mir das Gefühl, ich sollte die Serie weiter verfolgen.

    @Sunny: Die Serie habe ich nie gesehen! Und megakleine Schrift hat die Anthologie leider auch – ich hatte mich beim ersten Blick ins Impressum schon gewundert, weil 14 Geschichten in dem relativ dünnen Buch enthalten sind! Ich hoffe, du hast weiterhin viel Spaß mit deinem Hörbuch! 🙂

    @Sayuri: Wenn es eher gemütliche Krimis sind (und das ist bei diesem auch der Fall), dann habe ich weniger das Gefühl der Zeitverschwendung – bei einem Thriller ist das bei mir aber anders! Schon seltsam … Deine Tagesplanung klingt fantastisch! Weiter so! 😉

  10. Es klingt zumindest so, als würdest Du der Autorin die Chance geben, Dich bis zum Ende am Buch zu halten. 🙂
    *reicht einen Eulenkeks rüber* 😀

  11. Sookie zum lesen ist schon okay – weicht ziemlich von der Serie (nach Staffel 1) ab, auch von der Stimmung her. Zwischendurch werden die Gestaltwandler viel wichtiger als die Vampire, was nicht ganz so mein Ding ist, aber ich glaube, daß sich das auch wieder legt.

    Cynthia Harrod-Eagles… mußte direkt mal nachschauen, weil mir der Name so bekannt vorkam. Ich habe tatsächlich etwas von ihr auf dem SuB, nämlich "The Founding", den ersten Band der endlosen historischen Reihe, die vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert die englische Geschichte erzählt, ich glaube anhand einer Familie. Wahnsinnsunternehmen 😉

  12. @Natira: Das Buch ist jetzt nichts so besonderes, aber nett genug um durchzuhalten. 🙂 Oh, ein Eulenkeks! Ich habe gar keine mehr und mag gerade in der Woche nicht backen. 🙂

    @Kiya: Wobei ich es in der Kurzgeschichte ganz angenehm fand, dass kein Vampir vorkam. Ich habe einen kleinen Vampirüberschuss in den letzten Jahren gehabt und brauche etwas Erholung davon. 😉

    Oookay, das kann ich mir bei der Autorin gar nicht vorstellen. Aber wer weiß, vielleicht liegt es auch an der deutschen Übersetzung, dass ich den Stil so unrund finde. Oder sie schreibt ihre historischen Bücher vollkommen anders als diesen Krimi. Da fragt man sich schon, was für Zeitsprünge sie in dieser Reihe einbaut. Oo

  13. Na, was Du zur zweiten Kurzgeschichte schreibst, klingt irgendwie mysteriös-witzig. Wer weiß, was diese magische Sicherheitsanlage ist bzw. wie sie arbeitet. 😉

    Wird das vegetarische Chili mit Karotten und/oder Kürbis gemacht? Es sieht jedenfalls gut aus. Guten Appetit wünsche ich! Nur schade, dass das mit dem Bier nicht so klappt.

    Was auch immer Du nachher lesen wirst – oder vielleicht spielst Du ja noch eine Runde 😉 – viel Spass! Ich habe dieses verlängerte Herbstlesewochenende wieder sehr genossen und freue mich schon auf das (über)nächste Mal.

  14. @Natira: Zu viel darf ich zu der Geschichte einfach nicht verraten. Es gibt allerdings verschiedene Elemente bei dieser Alarm- (und Abwehr-)Anlage. 😀

    Das Chili ist mit Karotten, Kartoffeln, Zwiebeln, Paprika, Zucchini, Mais, Kidneybohnen und den Reisnudeln, die du ins letzte Paket gesteckt hattest. 😀 Schön scharf, schön abwechslungsreiche Konsistenz und sehr lecker. 🙂

    Ich werde heute mal auf mein aktuelles Lieblingsspiel verzichten, ich könnte es eh nicht recht genießen, weil ich doch etwas müde bin. Der ganz nette Krimi und die bestimmt ebenfalls sehr nette Barnaby-Folge reichen für den Rest des Abends. 🙂 Und schön, dass du dir jetzt schon das Herbstlesen für das Wochenende nach dem Besuch vornimmst! 🙂

  15. Sehr wahrscheinlich würde ich die Reisnudeln bei dem Chili weglassen, sonst klingt die Zutatenliste gut – und aufwändig. 😉

    Ich wünsch Dir noch einen schönen Abend, meine liebe Winterkatze! Und natürlich bin ich in zwei Wochen wieder dabei. 😀

  16. Oh, das Chili sieht köstlich aus – ich mache das auch viel zu selten! Mich hätten die Reisnudeln nicht gestört und ich finde, es sieht so aus, als könnte man es gut noch ein paar Tage länger essen 🙂 Was für Biere testest Du denn gerade aus? Das habe ich wohl irgendwie nicht mitgekriegt…

  17. 1000 Worte

    Bier-Tests ^^ Klingt ja witzig. Ich kann nur Vanuiku empfehlen, ein lithauisches Bier, sehr dunkel, sehr malzig, mit einer leichten angeborenen Kirschnote und nicht ganz gefiltert. Das Problem, das Bier gibts nur in Lithauen ^^
    Chili ist seeeeehr lecker – muss meinen Mann überreden, dass er das bitte auch bald mal wieder macht 🙂

  18. @Natira: Sonst mache ich das Chili auch mit Fadennudeln oder ähnlichem – wichtig ist, dass die Nudeln sehr fein sind und das Ganze ein bisschen andicken. Die Konsistenz bekomme ich sonst nicht so hin und die gehört einfach dazu. 😉

    @Sayuri: Es wird auch einfach nur im Laufe der Tage aromatischer, das mag ich sehr gern. 🙂 Ich hatte vor kurzem Lust auf Bier – genauer gesagt auf das Stout bei dem einen Restaurant, aber ich hätte auch gern das von Natira mal mitgebrachte Porter getrunken. Nur war beides außer Reichweite, also habe ich beschlossen, dass ich mich ein bisschen durch das örtliche Angebot probiere. Aber so richtig erfolgreich ist das bislang nicht, die gekauften Sorten haben mir bis jetzt nicht geschmeckt. Das heutige Bier habe ich dann sogar nach einem halben Glas weggekippt. 🙁

    @Ina: Ich fürchte, so schnell werde ich nicht nach Lithauen kommen. *g* Aber malzig klingt gut … Ja, überrede deinen Mann mal! Ich finde so ein Chili perfekt für Herbsttage! 🙂

  19. Dann muss ich doch mal sehen, ob ich Dir nicht irgendwie mal Lausitzer Porter zukommen lassen kann, ich befürchte allerdings, dass dies mit nächstes Jahr warten muss. Toi,toi,toi, dass der hiesige eine Geränkemarkt das nicht aus dem Sortiment nimmt.

    Okay, Konsistenz des Chilis – vielleicht würden ja Sojaschnetzel alternativ gehen (nicht, dass ich das je ausprobiert hätte *g*) oder irgendetwas anderes Flockiges. Erstaunlich eigenlich, dass ich mit Reis, auch als Risotto, kein Problem habe, aber die Konsistenz dieser griechischen Nudelsorte nach Zubereitung einfach zum Schütteln finde. 😉

  20. @Natira: Das hat Zeit. 🙂 Ich trinke ja wirklich selten Alkohol und noch seltener habe ich daheim das Bedürfnis, aber als ich darauf dann mal Lust hatte, hatte ich natürlich nichts im Haus – und das hat mich doch etwas geärgert. 😉

    Soja darf ich ja nicht essen, dazu kann ich also nichts sagen. Es geht aber auch jede andere kleine Nudelsorte, wenn du also Suppennudeln im Haus hättest, könntest du die genauso gut verwenden. Und ich kann das zwar speziell bei diesen Nudeln nicht nachvollziehen, aber allgemein gibt es genügend Lebensmittel, deren Konsistenz mir nicht zusagt, weshalb ich versuchern kann: Man findet eigentlich immer Alternativen! 😀

  21. Richtig, Tofu und Soja geht ja leider bei Dir nicht. Was ist eigentlich mit diesem Quorn, fällt das wegen des Ausgangsstoffes (Pilz) und Allergiegefahr weg? Ausgetestet habe ich das allerdings auch noch nicht..

    Sternchennudeln! 😀

  22. Das habe ich noch nie getestet. Ich mag keine "Fleischersatzprodukte", ich mag kein Fleisch und ich finde übermäßig industriell hergestellte Lebensmittel unheimlich. 😉

  23. Die Story von "Victor Gischler" fand ich auch super!
    Ich habe übrigens zwei Fantasyromane von ihm gefunden: "Ink Mage" & "Vampire a Go-Go". Vom Inhalt her klingen die beide nicht sooo verlockend…vielleicht irgendwann mal.

  24. @Hermia: Ah, du kennst die Anthologie schon! 🙂 Stimmt, so prickelnd klingen die beiden Inhaltsangaben nicht – vielleicht verschwendet er seine besten Ideen für seine Kurzgeschichten. 😉

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