Herbstlesen im Oktober (5) – Sonntag

Da es sich so langsam bemerkbar macht, dass ich in den letzten Tagen nicht genügend Schlaf bekommen habe, werde ich heute etwas länger im Bett bleiben und dafür diesen Beitrag terminieren, damit ihr am Morgen schon mal einen Ort für eure Kommentare (und Beitragslinks) habt. Diejenigen, die Herbstlesen-Posts fürs ganze Wochenende geschrieben haben, habe ich schon verlinkt.

Für mich lief es gestern eigentlich ganz gut, ich habe zwar neben dem Lesen so einiges getan, aber es war ein entspannter Tag mit netten Geschichten und Kommentaren. 🙂 Heute werde ich mit dem gestern Abend angefangenen Buch „Emily Feather and the Chest of Charms“ von Holly Webb weitermachen und wieder eine Geschichte aus „Urban Allies“ lesen. Ansonsten habe ich keine weiteren Pläne, auch wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass ich  mit meinem Mann im Laufe des Tages noch einen Film oder eine Serie schauen werde.

Ich wünsche euch schon mal einen schönen Start in den Sonntag! 🙂


Update 10:00 Uhr

Uhhh … Das mit dem Ausschlafen habe ich zwar gemacht, aber erholt fühle ich mich trotzdem nicht. Nachdem ich gestern gegen Mitternacht ins Bett gefallen bin, haben kurz darauf meine Nachbarn mit ihrem Besuch richtig aufgedreht. Besonders schön fand ich die Momente, in denen einer der Besucher nebelhornartig gröhlte, weil bei der – anscheinend im Hintergrund – laufenden Musik ein Song kam, der ihm gefiel. Daraufhin wurde dann die Musik lauter gedreht und alle sangen fröhlich mit. Gegen halb eins bin ich dann wieder aufgestanden und habe weiter in „Emily Feather and the Chest of Charms“ gelesen. Etwas später habe ich dann noch zu „Emily Feather and the Secret Staircase“ gegriffen und gegen halb drei waren die Nachbarn inklusive Besuch endlich im Bett und ich konnte dann auch wieder schlafen gehen. Jetzt versuche ich erst einmal langsam wach zu werden und entscheide dann, was ich als nächstes lese.

Update 14:00 Uhr

Heute geht bei mir wirklich alles sehr gemächlich. Ich habe ein bisschen mit dem 3DS gespielt, dann haben wir Christie gefüttert, während mir mein Mann von seinem gestrigen Spieletag erzählte und ich habe mir Frühstück gemacht. Zum Frühstück habe ich die ersten Seiten von „Twig im Dunkelwald“ von Paul Stewart gelesen und so langsam habe ich das Gefühl, ich kann einen Finger darauf legen, warum ich das Buch beim ersten Anlesen vor ein paar Jahren recht schnell zur Seite gelegt hatte. Zumindest am Anfang beschreibt mir der Autor zu viel. Ja, der Wald ist voller wundersamer und gefährlicher Wesen und Pflanzen und die Welt ist voller fantastischer Elemente, aber ich würde die lieber nach und nach selber entdecken, als damit so schnell zugeworfen zu werden. Außerdem mag ich es lieber, wenn ich so eine Welt durch die Augen eines Bewohners kennenlerne – und bei dem kann ich davon ausgehen, dass viele Sachen selbstverständlich sind. Er muss sich nicht sagen, dass er sich beeilt, weil Gefahren lauern, er tut es einfach …

Trotzdem bleibe ich jetzt erst einmal bei der Geschichte und versuche mich einfach auf Twigs Abenteuer bei seinem Weg einzulassen, während Christie aufpasst, dass ich mich heute so wenig wie möglich bewege. 😉

Update 18:00 Uhr

Ich habe nach dem letzten Update noch etwas in „Twig“ weitergelesen, wurde dann aber so müde, dass es doch Zeit für eine Runde Sofaschlaf war. Nach den zwei Stunden Schlaf war ich zwar nicht so viel wacher, hatte aber nicht mehr das Gefühl, ich würde vor lauter Müdigkeit schielen. Also habe ich mir einen Tee kochen und Kekse hinstellen lassen und zur nächsten „Urban Allies“-Geschichte gegriffen. „Pig Roast“ ist eine Geschichte von Joseph Nassise (der auch der Herausgeber der Anthologie ist) und Sam Witt und spielt in einer sehr hinterwäldlerischen Gegend, in der anscheinend ganz eigene Gesetze gelten. Genauer gesagt spielt „Pig Roast“ in Pitchfork County – wo auch eine Serie von Sam Witt angesiedelt ist – und eine Gruppe von Templer (die aus Joseph Nassises Templar Chronicles stammen) muss dort nach einem bestimmten Artefakt suchen, während ein einheimischer Führer ihnen zur Seite steht.

Ich mochte den Ton der Geschichte und die Figuren fand ich jetzt auch nicht uninteressant, auch wenn Sam Witts Night Marshall für mich reizvoller ist als eine Gruppe von Templern. Doch vor allem hat Pitchfork County meine Neugier geweckt. Wenn ich nach dieser Kurzgeschichte gehen kann, dann ist das eine ungewöhnliche Gegend voller dreckiger und harter Geschichten – und bildet somit einen interessanten Hintergrund für eine Urban-Fantasy-Serie. So gern ich meine Stammserien mag, so gibt es darunter doch nur wenige, die außerhalb größerer Städte spielen. Da finde ich so eine richtige Redneck-Gegend als Schauplatz spannend.

Bis es Zeit wird das Abendessen zu machen, werde ich mich wohl auf den DS konzentrieren und bei „Animal Crossing“ Blümchen gießen. Eine kleine Blogrunde habe ich eben schon gemacht, als ich die Kommentare in meinem Mailfach angeschaut hatte.

Update 22:00 Uhr

Viel war hier in den letzten Stunden nicht los. Wir haben Abendessen gemacht (und natürlich gegessen), mit dem 3DS gespielt und dazu „Gefragt – Gejagt“ laufen lassen. Jetzt werde ich bis zum Schlafengehen noch weiter in „Twig im Dunkelwald“ lesen und vielleicht noch eine Blogrunde drehen – das hängt ein bisschen davon ab, wie wach ich mich dann noch fühle. Es war wieder schön mit euch! Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche und hoffe, dass wir spätestens am nächsten Wochenende wieder voneinander lesen. 🙂

***

Heutige Mitleser:

Kiya
BücherFähe
Elena
Neyasha
Ina
Sam
Anette
Natira

40 Kommentare

  1. @Neyasha: Dummerweise hilft länger im Bett bleiben nicht, wenn man erst sehr spät einschlafen konnte. Aber das mit dem gemütlichen Start in den Tag habe ich fest vor! 🙂

  2. Die lieben Nachbarn… 😉 Glücklicherweise gibt es wenigstens gute Bücher, mit denen man sich die Zeit vertreiben kann! Seit einigen Wochen steht meine Tochter so gegen 1 Uhr morgens superwach im Bett, was auch nicht gerade für ungestörte Nachtruhe sorgt.

    Du bist bald durch mit Emily Feather, was? Liest du dann auch "Lily"?

  3. @Kiya: Vor allem war es gut, dass sich Emily Feather auch übermüdet gut lesen ließ. 😉 Uh, das stelle ich mir auch anstrengend vor. Wobei es vermutlich noch geht, wenn sie nur einmal pro Nacht und relativ regelmäßig aufwacht, oder?

    Ich bin durch mit Emily! *g* "Lily" werde ich mir bestimmt auch noch holen und dann lesen, aber damit warte ich noch ein bisschen, weil ich gern alle vier Bände auf einmal haben möchte.

  4. Yvonnes Lesewelt

    Guten Morgen,
    ich wünsche dir einen super Lesesonntag. Ich will heute ein paar Fotos bearbeten und werde für den Urlaub packen. Ich glaub, zum lesen komme ich heute eher nicht.
    LG
    Yvonne

  5. Guten Morgen! Blöd, dass das Ausschlafen nicht so geholfen hat. Vielleicht gibt sich das ja im Laufe des Tages – mir geht es manchmal so.
    Mein heutiger Beitrag ist schon da, nur Frühstück fehlt noch 🙂

  6. @Yvonne: Dankeschön! Ich wünsche dir einen ruhigen Tag. Packen muss man ja immer überlegt tun, damit man dann im Urlaub nichts vermisst. Hab einen wunderschönen Urlaub! 🙂

  7. @Sam: Ich fand das auch etwas ärgerlich. Unsere Nachbarn haben immer so ein gutes Timing für ihre lauten Besuchsabende … mal schauen, wie der Tag so für mich verläuft.

    Ich wünsche dir einen schönen Start in den Tag! 🙂

  8. Habe heute weiter die "Böse Absichten" gelesen, interessant gemacht!!!
    Nachher gehe ich erst einmal mit Mutter und Patentante Mittag essen, am Nachmittag kann ich dann fortfahren.
    @BücherFähe:Der "große" Siammischling ist schwarz-weiss mit gelben Augen, der kleinere eher klassisch sandfarben mit schwarzbraunen Akzenten, aber auch ein wenig weiß. Und er hat schöne blaue Augen.

  9. @Aly: Das ist cool, oder? Ich mag diese Erzählweise, die auf der einen Seite so offen ist und auf der anderen Seite so viel offen lässt. 😀

    Essengehen klingt gut – ich wünsche euch viel Spaß miteinander!

    Die beiden Siammixe klingen sehr hübsch! Ich finde es immer spannend, was bei solchen Mischungen rauskommt. 🙂

  10. BücherFähe

    Du bist aber sehr tolerant mit deinen Nachbarn. Es gäbe schon genug Leute, die da hochgestratzt wären. 😉
    Ich habe gestern auch noch bis nach 1 gelesen und war heute totmüde. Hätte am liebsten ewig weitergeschlafen. 😀

    @Alysande: Da gebe ich Winterkatze recht, die müssen echt sehr hübsch aussehen. 🙂 Was steckt denn außer Siam noch drin?

  11. @BücherFähe: Ich hätte mir dazu wieder irgendetwas anziehen müssen, womit ich auch aus der Wohnung treten kann – und das habe ich immer noch ein paar Minuten vor mir hergeschoben. Außerdem könnte es gut sein, dass diese Nachbarn demnächst meine Vermieter werden, da brauche ich noch ein paar Monate ihr Wohlwollen …

    Du hast deinen freien Abend auf jeden Fall sehr gut genutzt! 🙂

  12. Das ist leider nicht der einzige Zeitpunkt, zu dem sie aufwacht, aber der, zu dem sie am schlechtesten wieder einschläft *seufz*

    Ich glaube, ich hatte mir zwei Lily-Bände besorgt. Die sind vom Umfang her eher wie Rose,sodaß ich sie wohl nicht so schnell hintereinander lesen werde wie Emily.

  13. @Kiya: Uh, das ist blöd! Ich fürchte, bei uns würde sich dann mein Mann kümmern müssen, weil ich nach dem Einschlafen nicht so schnell wieder einsatzbereit bin. 😉

    Nachdem ich solche Probleme mit dem zweiten Emily-Band hatte, wollte ich die Lily-Bücher auf einmal kaufen, damit ich nicht wieder so warten muss. Und die Rose-Bände habe ich ja auch schnell hintereinander gelesen, weil ich die so bezaubernd fand. 🙂

  14. Punkt und Ende

    Oh oh, ich glaube ich wäre bei den Nachbarn die Wände hochgegangen, vor allem wenn ich weiß, dass ich nichts sagen, weil sie möglicherweise bald die Vermieter sind. In unserem Haus leben vor allem alte Leute (weil barrierefrei) und die sind immer zügig im Bett und morgens früh wach. Aber generell ists eher ruhig hier.
    Nur sterben oft Leute und dann wird renoviert. Aber grundsätzlich ists eher angenehm.

  15. Bin ich froh, dass laute Nachbarn ein Problem sind, dass ich nie haben werde – so lange die Wände nicht vibirieren, kann mir das total egal sein. Aber in deinem Fall natürlich schon blöd, dass sie möglicherweise bald eure Vermieter sind :/

  16. @Ina: Ich fürchte, wir haben uns in den letzten Jahren ganz gut an den Lärm aus der Nachbarwohnung gewöhnt und sind schon dankbar, dass solche Abende nicht so oft stattfinden. Deine Hausgemeinschaft klingt – zumindest vom Geräuschpegel – fantastisch! Ich mag es ruhig im Haus!

    @Elena: Siehst du, es hat alles Vor- und Nachteile! 😀

    Ja, die Sache mit dem Vermietersein hängt hier gerade in der Luft, das macht es noch einmal besonders unbehaglich.

  17. Uff, jetzt bin ich sooo satt. Von meiner Tante habe ich einen schönen Strauß gelber Rosen bekommen, der nun katzensicher im Wintergarten steht. Draußen summt noch eine Biene vorbei und der Himmel ist weißblau!
    Gleich werde ich mein Buch beenden und denke, dann beginne ich den Rachen Morgan-Reread.
    Unsere Katzen sind alle drei aus dem spanischen Tierschutz und die Jungs Siam/Hauskatze-Mix und die Senora ist Hausschmusemieze pur.

  18. @Aly Ich würde so gern mal ein Foto von Euren Katzen sehen! Sie müssen so knuffig ausschauen.

    Das mit der Nachtruhe hat ja dann leider nicht so gut geklappt. Ich habe aber auch festgestellt, dass ich dann besser aufstehen und lesen kann, als im Bett zu liegen und zu versuchen, bei dem Lärm zur Ruhe zu kommen – was dann doch nicht klappt -. Dankenswerterweise ist das hier im Haus auch eher selten der Fall. Ab und an schmeißen die unter mir wohnenden Vermieter mal eine Party und ab und an sind es die Nachbarn, die laut im Garten feiern bzw. Silvester ist auch auf dieser ruhigen Ecke länger was los, aber das ist alles auszuhalten bzw. durch Rollos etc. zumindest etwas zu reduzieren.

    Ach ja, ich habe auch gerade einen Beitrag geschrieben. http://natiraszeit.blogspot.de/2016/10/winterkatzes-herbstlesen-2016-6.html

  19. Bei uns kümmert sich dann offen gestanden auch eher mein Freund, aber wenn eine Stunde lang Streß ist, bin ich natürlich auch unruhig.

    Vielleicht sollte ich mir die fehlenden Bände auch schon dazu kaufen… Nicht, daß es dann einen nicht mehr gibt… Das sind so die Reihen, die sich dann auf meinem SuB stapeln ^^

    Bleib dran bei den Klippenlanden. Den ersten Band fand ich auch etwas schwächer, weil eben so viel eins-nach-dem-anderen vorgestellt wird. In den anderen Bänden gibt's mehr Plot 😉 Wobei ich die Vielfalt der Welt von Anfang an mochte… und die Zeichnungen natürlich.

  20. @Aly: Wie lieb von deiner Tante! Auch wenn wir Katzenhalter immer einen sicheren Ort dafür finden müssen, sind Blumen doch einfach schön. 🙂

    Uiui, soooo satt? Dann hoffe ich, dass du nicht über deinem Buch eingeschlafen bist. *g* Hast du vor die gesamte Reihe hintereinander zu lesen oder wirst du zwischendrin eine Pause machen, weil es doch einige Zeit mit der selben Protagonistin wäre?

    Ich stelle mir eure Katzen auch sehr bezaubernd vor. 🙂

  21. @Natira: Normalerweise hätte ich dann versucht selber Musik zum Einschlafen anzumachen, um mich auf meine eigene Geräuschkulisse konzentrieren zu können. So habe ich im Studentenwohnheim über manchen Lärm hinwegschlafen können. Aber die Nachbarn waren (und sind immer noch) sehr laut und unser Schlafzimmerradio ist kaputt – dumme Kombination.

  22. @Kiya: Stimmt, ungestört weiterschlafen ist dann nicht so einfach drin, wenn so ein kleines Wesen unruhig ist.

    Normalerweise ist das ja kein Problem und es hieß ja auch, dass der Band nachgedruckt wird. Aber dass ich so gar keine Informationen über einen Nachdruckterim bekam, hat mich schon kirre gemacht. Und dann kamen auch noch die ersten Mondpreise für gebrauchte Bände und ich war froh, dass ich über Australien noch ein Exemplar bekam. Das würde ich ungern noch einmal mitmachen. 😉

    Die Zeichnungen sind wirklich sehr hübsch! 🙂 Trotzdem habe ich eben erst einmal wieder zu "Urban Allies" gegriffen.

  23. BücherFähe

    Wenn das so ist, dann wäre ich auch nicht hochgegangen. Wobei ich auch so nicht hochgegangen wäre, weil ich Lärm einerseits ertragen kann (wenn es nicht zu oft ist) und ich andererseits nicht der Typ bin, der andere Menschen auf etwas anspricht. 😀

    Christie hat wieder einen sehr interessanten Blick drauf. Bei ihr würde ich sofort glauben, dass Katzen ihr eigenes Ding drehen und nur machen, worauf sie Lust haben. ;D

    Ich mags auch lieber, eine Welt durch die Augen der Protagonisten zu sehen oder Infos durch sie zu erfahren. Dann wirkt das nicht so gewollt und aufgezwungen nach dem Motto: ich habe Infos und die Leser müssen sie wissen – also erzähle ich sie einfach schnell. <- das fällt dann doch oft auf.

  24. Das mit den Nachbarn klingt echt nervig. Ich hab zum Glück mittlerweile sehr ruhige Nachbarn, aber dafür ist es draußen oft spätnachts im Park noch laut, wenn Gruppen von Jugendlichen dort abhängen – dieses Jahr habe ich praktisch den ganzen Sommer mit geschlossenen Fenstern geschlafen, weil es sonst zu laut gewesen wäre.

    Auch das zauberhafteste Setting kan leider durch zuviel erklären und beschreiben ruiniert werden. Schade, dass das nicht besser in den Roman eingeflochten wird.

  25. @BücherFähe: Ich verzichte auch lieber auf solchen Konfrontationen. Wobei das bei mir eher daran liegt, dass ich dann schnell so angesäuert bin, dass mein Ärger etwas unverhältnismäßig wird. Das will ich weder mir noch anderen antun. 😉

    Das beschreibt Christie sehr, sehr gut! *g*

    Mir gibt es das Gefühl, dass der Autor sehr verliebt in seine Welt ist (was ja auch okay ist) und allen zeigen will, was er sich Tolles ausgedacht hat.

  26. @Neyasha: Ihnen ist einfach oft nicht bewusst, wie viel wir von ihnen mitbekommen. Wenn wir dann mal darüber reden, sind sie oft erstaunt wie viel wir mitbekommen – aber das hinterlässt irgendwie keinen nachhaltigen Eindruck.

    Solchen Sommerlärm kenne ich auch. Wir haben ja hinter den Häusern alle Gärten und da gibt es regelmäßig abendliche Grillparties und am Ende der Straße ist ein Sportplatz, wo an den Wochenenden und abends häufig Fußballturniere stattfinden. Aber das sind alles Geräusche, die ich durch das Schließen des Fensters mildern kann. So unschön es ist, wenn man im Sommer mit geschlossenen Fenstern schlafen muss.

    Laut Kiya wird es ja in den Fortsetzungen besser, aber erst einmal muss ich schauen, ob ich nach diesem Band überhaupt mehr davon lesen will. 😉

  27. Ach, das ist wirklich blöd. Hast Du es mal mit Ohropax o.ä. versucht? Man hört zwar noch immer was, aber es findet zumindest eine Dämpfung statt, die vielleicht hilft, damit man einschlafen kann.

    Ich hoffe, Du hattest noch einen schönen Abend und konntest Dich an den gedeihenden Blumen etc. bei Animal Crossing erfreuen!

  28. @Natira: Von Ohrstöpseln bekomme ich Ohrschmerzen, ich kann den – selbst sehr leichten – Druck nicht mehr als ein bis zwei Stunden am Stück ertragen. Das ist das gleiche Problem wie mit den Kopfhörern beim den Hörbüchern, auch wenn ich da dummerweise oft nicht früh genug aufhöre, weil die Geschichte mich packt.

    Ja, ich hatte einen schönen und gemütlichen Abend. 🙂

  29. Jetzt hab ich grad beim falschen Sonntag kommentiert. Auweia … und ich hab mir noch gedacht, dass mir irgendwas seltsam vorkommt bei dem Beitrag. *gg*

  30. @Anja: Vielen Dank! Bislang sieht es eher nach einer anstrengenden Woche aus, aber dafür kann ich mich ja jetzt schon aufs Wochenende freuen. 🙂

Schreibe einen Kommentar zu Konstanze Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert