Lese-Sonntag im Mai 2021

Die letzten zwei Wochen waren ganz schön stressig und viel zum Lesen bin ich in diesem Monat noch nicht gekommen. Aber vielleicht schaffe ich es ja heute diesen Mangel an Lesezeit etwas aufzuholen. Die „lästigen Pflichten“ habe ich gestern schon vor dem Schlafengehen erledigt, so dass ich direkt mit einem Buch in den Tag starten kann – zumindest wenn ich in den nächsten Minuten wach genug dafür werde. Vielleicht höre ich auch einfach nur eine Runde Musik, bis ich mich in der Lage fühle, mich für ein Buch zu entscheiden. 😉 Da ich gestern meinen angefangenen Roman („The Hatmaker“ von Tamzin Merchant) beendet habe, muss ich jetzt erst einmal herausfinden, nach welcher Art von Geschichte mir heute ist.

 

Update 11:00 Uhr

Animal-Crossing-Screenshot, auf dem Melinda zu sehen ist, die sagt: "Aber uns steht eine neue Woche bevor, und ich wünsche euch, dass sie so wird, wie ihr es euch vorstellt!".

Ich habe nach dem Schreiben des Blogbeitrags wirklich erst einmal etwas Musik gehört und als ich mich dann wach genug fühlte, habe ich „Animal Crossing“ gestartet, um nach dem heutigen Rübenpreis zu schauen und dann meinen Mann und eine Freundin auf meine Insel zu lassen, damit sie von meiner Jorna Rüben kaufen konnten. Bei der Gelegenheit habe ich dann noch meine täglichen „Pflichten“ im Spiel erledigt, damit ich da nicht mehr dran denken muss. *g* Außerdem habe ich mich für mein nächstes Buch entschieden („Death sets Sail“ von Robin Stevens – der letzte Teil der „Murder Most Unladylike“-Reihe), aber statt zum Roman zu greifen, habe ich erst einmal einige Fotos, die noch auf der Kamera ruhten, gesichtet, ausgewählt und bearbeitet und – falls sie für den Blog waren – in die jeweiligen Beitrags-Entwürfe eingefügt. Jetzt wird es aber wirklich Zeit, dass ich meine Nase ins Buch stecken, auch wenn ich mich ein bisschen vor einer im Klappentext angedeuteten Entwicklung fürchte. Grundsätzlich kann ich sagen, dass ich die Reihe mit jedem Band mehr genossen habe und ich gehe nicht davon aus, dass die Autorin mir das noch vermiesen wird …

Die - auf einem Holzbrett liegende - Taschenbuchausgabe von "Death sets Sail" von Robin Stevens (mit einem gold-glänzendem Cover) und rechts daneben eine grün-weiß-gemusterte Tasse mit schwarzem Tee.

 

Update 14:00 Uhr

Seit dem letzten Update habe ich – von einer kurzen Frühstückspause abgesehen – durchgehend gelesen. Der letzte Band der „Murder Most Unladylike“-Reihe spielt in Ägypten, wo Daisy Wells und Hazel Wong gemeinsam mit ihrer Mitschülerin Amina, Hazels Vater und ihren beiden Halbschwestern, sowie ihren Freunden Alexander und George eine Nil-Kreuzfahrt machen. Ebenfalls an Bord des Schiffes ist eine Gruppe, die sich „Breath of Life Society“ nennt und deren Mitglieder behaupten Pharao-Inkarnationen zu sein. Natürlich sind all die Mitglieder dieser Society weiße, wohlhabende Briten, was ihre Behauptung umso absurder wirken lässt, und die Stimmung innerhalb dieser Gruppe lässt Daisy und Hazel von Anfang an vermuten, dass es bald zu einem Verbrechen kommen wird. Außerdem lässt die Autorin Robin Stevens keinen Zweifel daran, dass eines der Mitglieder der „Wells and Wong Detective Society“ Ägypten nicht lebend verlassen wird. Was mir als Leserin die Gelegenheit gibt, mich auf diesen Moment vorzubereiten, aber auch bedeutet, dass ich die Ereignisse bislang nicht ganz so genießen kann, wie ich es unter anderen Umständen tun würde. Wobei ich zugeben muss, dass ich den Roman trotz des bevorstehenden Mordes an einer meiner Lieblingsfiguren überraschenderweise genieße.

Links ist eine Ecke von "Death Sets Sail" zu sehen, auf der rechten Seite steht ein weißer Teller mit einer aufgeschnittenen Kohlrabi und einer zusammengeklappten Scheibe Vollkornbrot mit Käse.

Ich weiß noch nicht, ob ich gleich wieder zum Buch greife oder ob ich erst noch das (graue) Tageslicht ausnutze und etwas häkel. Auf jeden Fall werde ich erst einmal eine kleine Blog- und Kommentarrunde drehen und schauen, ob die anderen schon etwas zu ihrem Lese-Sonntag zu erzählen hatten.

 

Update 17:00 Uhr

Eine angefangene Häkeldecke, mit einem Karomuster in den Farben dunkelbraun, mittelbraun und weiß. Auf der ca. 30 cm langen Decke liegen drei Wollknäule n den erwähnten Farben, eine Häkelnadel mit einem Holzgriff und ein Kopfhörer.

Nach meiner Blogrunde habe ich erst einmal zum Häkelzeug gegriffen und weiter an meiner Decke gearbeitet, während ich das Hörbuch „The Mislaid Magician: Or, Ten Years After“ von Patricia C. Wrede und Caroline Stevermer gehört habe. Ich habe mir zwar gerade erst eine Empfehlung von Neyasha („The House in the Cerulean Sea“ von T.J. Klune) besorgt, aber da ich gerade nicht so viel Zeit zum Häkeln und Hören habe, dachte ich, dass eine bekannte Geschichte im Moment besser wäre – auch wenn es einige Jahre her ist, dass ich den dritten Cecy&Kate-Band gelesen habe. *g* Gegen 16:00 Uhr habe ich mir erst einmal einen Milchkaffee gekocht und wieder zum Buch gegriffen. Der erste Mord ist auf der Nil-Kreuzfahrt passiert und ich mag, dass die Geschichte (nicht ohne Grund) eine gute Spur von „Mord auf dem Nil“ aufweist. Die Autorin hatte nicht nur Agatha Christies Roman als Inspiration herangezogen, sondern sich auch eine Nil-Kreuzfahrt für Recherchezwecke gegönnt, was sich definitiv bemerkbar macht. 🙂 Ich weiß jetzt schon, dass eine meiner Lieblingsfiguren nur noch einen Tag zu leben hat, und lenke mich davon vor allem mit den Szenen ab, in denen Hazels kleine Schwester May auftaucht, die in der nächsten Serie von Robin Stevens eine der Protagonistinnen sein wird.

Ein kleiner Teller mit drei Schoko-Haferflocken-Keksen steht auf "Death Sets Sail" und verdeckt das Cover fast vollständig. Rechts von dem Teller steht eine große Tasse it Milchkaffee.

 

Update 20:30 Uhr

Eine Schüssel mit einer Portion sahniger Blumenkohlsuppe mit Petersilie.

Bis es Zeit wurde zum Kochen in die Küche zu wandern, habe ich weiter meine Nase in „Death Sets Sail“ gesteckt. Ich mag die Geschichte, ich mag die verschiedenen Figuren und ich es der Autorin sogar (fast) verzeihen, dass sie sich auf diese Art und Weise von einem entscheidenden Charakter trennt. Zum Essen gab es eine Folge „Top Chef“ – nachdem wir die zweite Staffel davon angefangen hatten, mussten wir feststellen, dass es die Serie nur noch bis zum Ende des Monats auf Netflix geben wird. Weshalb wir nun jeden Abend eine Folge schauen, damit wir wenigstens die angefangene Staffel noch beendet bekommen. Ich bin immer ein bisschen hin und her gerissen, wenn es um diese Art von „Wettkampf-Kochsendungen“ geht. Auf der einen Seite finde ich es spannend, was Profi-Köche aus den verschiedenen Challenge-Vorgaben machen, auf der anderen Seite ist mir nur zu sehr bewusst, dass der produzierende Sender durch Schnitte, die Auswahl von Szenen und sogar durch Manipulation der Juryentscheidungen dafür sorgt, dass das Ganze „dramatisch“ bleibt. Dabei könnte ich durchaus auf das Drama verzichten und mich einfach nur von interessanten Essensbildern unterhalten lassen. 😉

Ein fertiger naturfarbender Socken mit einem relativ groben Rippenmuster und einem seitlichen Zopf, bei dem ein Strang die gesamte Schaftlänge entlangläuft. Daneben ein angefangener Socken, dessen Schaft aufgerollt ist (um mir beim Stricken nicht im Weg zu sein).

Da so eine Suppe nicht für eine gut 45-Minuten-lange Serienfolge reicht, habe ich nebenbei zum Strickzeug gegriffen und weiter an meinem aktuellen Sockenpaar gearbeitet. Bevor ich den Rest des Abends mit meinem Buch verbringe, drehe ich erst einmal eine Blog- und Kommentarrunde und schaue, wie es euch so ergangen ist. 🙂

 

Update 23:00 Uhr (letztes Update)

Ich habe nur noch einige Seiten in meinem Buch vor mir, die ich vor dem Schlafengehen auf jeden Fall noch lesen werde. Es war schön mal wieder einen Tag mit so intensiver Lesezeit zu verbringen (und micht trotzdem einige Zeit mit meiner Häkeldecke beschäftigen zu können). Ich hoffe, ihr habt den Tag auch so weit wie möglich genießen können und euch schön entspannt. Habt einen guten Start in die Woche, passt weiterhin gut auf euch auf – wir lesen uns! 🙂

***

Heutige Mitleserin:

Kiya
Anette
JED

23 Kommentare

  1. Ich hoffe, dass du heute ein wenig Lesezeit aufholen kannst und wünsche dir einen angenehmen Sonntag!
    Meine Pläne für das Wochenende waren eigentlich: gestern wandern und heute lesen. Allerdings hat es dann gestern in der Früh geregnet, während für heute Sonnenschein angesagt ist. Daher schnüre ich jetzt gleich meine Wanderschuhe und mache mich auf den Weg. Ich bin also heute nicht so richtig mit dabei, werde aber am Abend zumindest wieder den Kommentaren vorbeischauen.

    • Konstanze

      Oh, dann drücke ich fest die Daumen, dass heute auch wirklich der versprochene Sonnenschein für dich kommt und du deinen Wandertag genießen kannst! 🙂

      Bei uns gibt es seit einer Woche fast durchgehend Regen und das soll sich auch in den nächsten Tagen nicht ändern. Immerhin sorgt das für eine gemütliche Sofa-Lesezeit-Atmosphäre. 😉

      Hab einen schönen Tag und viel Spaß beim Wandern!

      • Ja, es war traumhaft schönes Wetter heute – abwechselnd Sonne und Wolken und nicht zu warm, also perfekt zum Wandern. Bei der An- und Abreise habe ich auch ein wenig gelesen (aktuell „Golem und Dschinn“ von Helene Wecker).

        „Death Sets Sail“ klingt wirklich nett – ich musste da bei der Beschreibung auch gleich an „Tod auf dem Nil“ denken.
        Ich hoffe, du hast mit dem Buch noch einen netten Abend!

        • Konstanze

          Oh, das ist toll, Neyasha! Das klingt nach dem perfekten (Wander-)Tag für dich! 🙂 Ich hoffe, du hast auch eine schöne Strecke erwandert und eine malerische Landschaft genießen können.

          Ich glaube, dir könnte die „Murder Most Unladylike“-Reihe auch gefallen. Wobei ich zugeben muss, dass ich den ersten Band stellenweise etwas zäh fand, aber ich mochte von Anfang an die Figuren und die Atmosphäre und die Reihe wird wirklich mit jedem Band ein Stückchen besser. *g*

          Danke, den habe ich bestimmt noch! 🙂

  2. […] Handy hat mich darauf hingewiesen, dass heute der dritte Sonntag im Mai ist – Lesesonntag bei Konstanze. Ich möchte wieder mitmachen, weiß aber noch nicht, was ich lesen werde. Gestern habe ich […]

    • Konstanze

      Wie schön, Kiya! 🙂 Mir ist der Regen auch deutlich lieber als Hitze – vor allem, da ich davon ausgehe, dass wir davon noch genug in diesem Jahr bekommen werden. 😉

      Ich mochte „The Hatmakers“ sehr und habe mir die Fortsetzung „The Mapmakers“ schon auf die Merkliste gesetzt (auch wenn ich da wohl noch einige Zeit aufs Taschenbuch warten muss, da es erst 2022 als gebundenes Buch erscheint *g*). Insgesamt hatte die Geschichte für mich ein bisschen eine „The Magicians of Caprona“-Atmosphäre. Ich mochte die „Maker“-Magie und habe mich beim Lesen gut amüsiert.

      • Oh, Mapmakers klingt aber auch wieder gut… Hm, ich muss mir wohl mal eine Leseprobe ansehen.

        Bei mir liegt Animal Crossing im Moment etwas brach. Ich schau ab und an rein, aber mir fehlt ein wirklich interessantes Update mit neuen Sammlungen, Charakteren oder Zielen. Seit Monaten gibt es gefühlt nur Updates mit ein paar neuen Objekten. Ist ja nett, aber bis es Nachschub gibt, spiele ich doch lieber wieder andere Spiele 😉

        Wells & Wong hatte ich auch kürzlich wieder in der Hand, ich bin inzwischen bei diesem Kurzgeschichten-Krimskrams-Band 🙂

        • Konstanze

          „The Mapmakers“ wird die direkte Fortsetzung von „The Hatmakers“ sein und ja, schau dir eine Leseprobe an! 🙂

          Das tägliche Animal-Crossing-Spielen gehört bei mir ja irgendwie zum Tag dazu. Aber ich spiele aktuell auch lange nicht mehr so viel wie vor einem Jahr. Sonntagmorgen ist allerdings fest eingeplant, weil ich gemeinsam mit ein paar anderen Leuten das Rübengeschäft angehe. Ich glaube, keiner von uns will die anderen hängenlassen und so schauen wir immer brav nach den Preisen. *g*

          Liest du die Kurzgeschichten zwischen den Romanen oder hattest du die Reihe schon beendet? Im Herbst kommt ja ein weiterer Kurzgeschichtenband zu dieser Reihe, was dann angeblich die letzte Veröffentlichung sein soll, bevor die Autorin mit „The Ministry of Unladylike Activity“ beginnt.

          • Könnte sein, dass ich mir die Hatmakers mal vorsorglich bestellt habe 😉

            Um „The House in the Cerulean Sea“ schleiche ich auch immer mal herum, aber einige Rezensionen lassen darauf schließen, dass es wieder so eine Moralkeule sein könnte, die mich ärgert. Die ersten Seiten in der Leseprobe fand ich allerdings recht ansprechend. Mal sehen, was du dann dazu sagst.

            Ich habe das Rübengeschäft ja weitgehend ignoriert, schon mangels Nintendo Online. Anfangs habe ich es halbherzig versucht, aber schnell das Gefühl bekommen, dass ich auch so ganz gut mit den Sternis über die Runden komme. Was stellt ihr mit dem ganzen Geld bloß an? ^^ Aber euer Sonntagsritual klingt wirklich schön.

            Ich lese in der Reihenfolge des Erscheinens, bin also mit den Romanen noch nicht durch. Danke für den Hinweis auf die neuen Bücher, das hatte ich noch nicht mitbekommen. Hm, mal schauen, ob der kommende Kurzgeschichtenband sich für mich lohnt – „The Case of the Missing Treasure“ und „The Case of the Drowned Pearl“ habe ich schon als Taschenbücher.

          • Konstanze

            *schmunzel* Dann wünsche ich dir viel Spaß mit den Hutmachern und all den Problemen, die ihr jüngstes Familienmitglied so durchlebt. 😀

            Mich hat Neyashas Rezension wieder auf das Buch aufmerksam gemacht. Wobei es eher die Preise für die gedruckte Ausgabe waren, die mich abgeschreckt haben. Sie erwähnt eine gewisse Moralkeule, hat aber gut damit leben können. Mal schauen, wie es mir dann so damit geht. 🙂

            Wir hatten uns im vergangenen Jahr die Online-Mitgliedschaft mit mehreren Personen geteilt (die prompt alle mit im Rübengeschäft gelandet sind) und so hat sich das für uns ganz gut gelohnt. Es geht eigentlich auch nur um die Lust am Spekulieren (zumindest seitdem wir die Meilen-Auszeichnung dafür eingesackt haben) und um das Gemeinschaftserlebnis rund um den Rübenhandel. Die ganzen Gewinne landen dann auf dem Konto (und ich versuche momentan meinen Mann bei seinen Ersparnissen einzuholen).

            Gern geschehen! Ich folge der Autorin seit einer Weile auf Twitter, da bekommt man immer ganz gut die aktuellen Veröffentlichungen und anstehenden Titel mit. 🙂

  3. Ah, hab vergessen, Tamzin Merchant scheint ja auch so ein Allroundtalent zu sein. Ich kannte sie vor allem aus The Tudors und more recently aus Carnival Row, aber gelesen habe ich noch nichts von ihr. Muss dabei auch an Emerald Fennell denken, die ja auch Schauspielerin und Autorin ist und jetzt einen Drehbuch-Oscar bekommen hat.

    • Konstanze

      Das geht mir nicht nur mit Sonntagvormittagen so, Anette! *g*

      Ich habe sie – soweit ich weiß – noch nie als Schauspielerin gesehen, auch wenn ich durch die Autoreninfo im Buch mitbekommen habe, dass sie da wohl sehr vielseitig unterwegs ist. „The Hatmakers“ ist ihr erstes (veröffentlichtes) Buch und da du ja nicht so viele fantastische Kinder- und Jugendbücher liest, ist es kein Wunder, dass du da noch nicht drüber gestolpert bist. 🙂

      • Ja, ich weiß, ich hab sie auf Instagram abonniert. Bin da echt schlimm, abonniere alle möglichen Schauspieler, die ich irgendwo mal gesehen habe und die mir halbwegs gefallen haben 😉
        Mord an einer Lieblingsfigur? Ich habe Figuren, da würde mich das echt zerstören 😉 Trotzdem noch viel Spaß mit dem Buch!

        • Konstanze

          Mir geht es so mit Autoren und Twitter – und dann wundere ich mich, dass meine Twitter-TL inzwischen so unübersichtlich ist. *g*

          Jaha, ich bin auch nicht so glücklich darüber, muss der Autorin aber zugestehen, dass sie dies gut angekündigt hat und der Weg dahin auch definitiv für das eigentlich junge Zielpublikum geeignet ist. Danke! 🙂

          • Konstanze

            Die Decke macht mir auch viel Spaß! Ich werde aber noch sehr lange daran arbeiten dürfen, denn für eine Reihe brauche ich 45 bis 55 Minuten (je nach Tagesform), jedes Kästchen besteht aus acht Reihen und insgesamt sollen es (mindestens) 39 Quadrate in der Länge werde. *g*

            Das Keksrezept findest du hier auf dem Blog, wenn du nach Schoko-Haferflocken-Keksen suchst. Das ist die zweite Ladung, die ich in diesem Jahr gebacken habe, und in der Regel hält so ein Blech bei mir für einen Monat. 😉

          • Ich liebe Haferkekse ja eh, aber mit Schokolade habe ich noch keine gemacht 🙂
            Danke, da schaue ich mal!

    • Konstanze

      Oh, das klingt wirklich nach einem passenden Start in ein Lese-Wochenende, JED! 🙂
      Ich hoffe, du hast einen angenehmen Spaziergang genießen können und gönnst dir jetzt weitere Lesungen oder hast selber zum Buch gegriffen.

      • Bei Dir sieht das nach einem echt entspannten Tag aus. Mir ist leider wiede reingies Berufliches dazwischen gepurzelt – nicht zu ändern. Manche Dinge dulden einfach keinen Aufschub.

        • Konstanze

          So hatte ich es mir auch vorgenommen, JED. Der Monat war bislang anstrengend genug und ich habe die Feiertage in den letzten Wochen auch durchgearbeitet (sehr schön war auch der 1. Mai, als mein Mann beim Einkaufen vor geschlossenen Läden stand, weil wir beide so aus der Zeit gefallen waren *g*).

          Ich hoffe, du konntest dann den Nachmittag noch etwas genießen und das Wochenende entspannt beenden.

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