Das unbeschreibbare Badezimmer oder auch „die Neue“

Gestern gab es für uns die Schlüssel für die neue Wohnung und ich habe die Gelegenheit gleich mal genutzt, um Fotos von dem unbeschreibbaren Badezimmer zu machen.

Erst einmal gibt es einen Blick von der Wohnungstür aufs Badezimmer:

Sehr schön zu erahnen ist auch die charmante Flurgestaltung, die vermutlich noch aus den 50er Jahren ist. Und ja, das ist wirklich der Blick aufs Badezimmer, wie ihr gleich noch sehen werdet.

In der Wohnung schaut der Blick ins Badezimmer dann so aus:

Eine kleine Stufe vom Flur ins Badezimmer, am Waschbecken vorbeiquetschen und dann nur noch zwei hohe Stufen, um zur Toilette zu kommen. Die Badewanne lässt sich neben der Toilette auch schon erahnen. Und hier seht ihr auch schon den Zugang zur Badewanne:

Das wird bestimmt sehr lustig, wenn man da mit nassen Füßen rauskrabbeln will. Ich bin schon sehr gespannt, wie lange wir brauchen, um uns daran zu gewöhnen.

Ganz gerade ist die Nische nicht, in die die Badewanne eingepasst wurde und ich bin sehr gespannt, ob ich mit dem Kopf unter die Dusche passe und wie viel Nässe die Decke abbekommt. Denn durch die ganzen Stufen habe ich mit meinen 1,80 m nicht wirklich viel Luft zwischen meinem Kopf und der Decke, wenn ich in der Wanne stehe.

Hier seht ihr das auf dem ersten Bild gezeigte Fenster noch einmal von innen, um zu beweisen, dass das erste Foto wirklich einen Blick aufs Badezimmer zeigte. 😉

***

Ich muss gestehen, dass wir gestern doch ziemlich geschockt waren vom Zustand der (im vergangenen Jahr „teilrenovierten“) Wohnung. Nach der Schlüsselübergabe konnten wir die Zimmer zum ersten Mal in Ruhe und unbeobachtet anschauen und haben dabei so einige Baustellen entdeckt, die wir vor oder kurz nach dem Einzug noch in Angriff nehmen müssen. Das wird nicht nur einiges an Arbeit, sondern auch wieder Geld kosten, und ich habe es langsam so satt, Arbeit und Geld in vernachlässigte Mietwohnungen zu stecken, damit wir uns darin langfristig einigermaßen wohlfühlen können. Dummerweise ist uns auch bewusst, dass wir wirklich Glück gehabt haben, dass wir überhaupt in dieser Stadt so schnell eine neue Wohnung gefunden haben …

21 Kommentare

  1. Punkt und Ende

    Oh Mann, einerseits freue ich mich ja ehrlich, dass ihr eine Wohnung gefunden habt, aber das Badezimmer ist schon sehr "speziell" um es freundlich auszudrücken.
    Ich glaube in der Badewanne könnte ich nur duschen (ich bin aber auch deutlich!!! kleiner als du) weil baden würde sich für mich da anfühlen wie in einem Sarg zu liegen.
    Für meinen gehbehinderten Mann wäre das Badezimmer allerdings eine Todesfalle. Er würde sich vor (oder nach) dem duschen definitiv den Hals brechen.
    Schade, dass der Zustand der Wohnung eher nicht so gut ist. Vor allem bleibt nur zu hoffen, dass ihr euch nicht wieder schön einrichtet und dann doch wieder weg müsst, weil der Vermieter wechselt oder sonst was.

    Ich drücke einfach generell für die Zukunft ganz doll die Daumen.

  2. Also dieses Badezimmer ist ja mal der Hammer! *lach* Das Fenster finde ich genial, aber die Gestaltung ist schon sehr … kreativ. Als hätte man versucht, das Gegenteil von barrierefrei umzusetzen. 😉 Es hat aber auch einen Charme mit seinen Eigenheiten.
    Dass euch jetzt noch einige Baustellen aufgefallen sind, ist echt ärgerlich. Das ist das blöde, wenn man immer nur so kurz unter Beobachtung Wohnungen besichtigen kann. Ich hatte da bei meiner Wohnung echt Glück, weil ich die schon jahrelang von meiner Freundin kannte. Was nicht heißt, dass sie nicht auch ihre Eigenheiten und Baustellen hat, aber die waren mir wenigstens schon lange bewusst.

    Ich hoffe, ihr könnt euch die Wohnung so gestalten, wie ihr das möchtet und werdet euch dann auch langfristig drin wohlfühlen!

  3. @Ina: Das Badezimmer hat uns die Zusage auch nicht einfach gemacht. Aber da es nun mal der erste Vermieter war, der uns nehmen wollte, und die Wohnung sonst von der Größe und Lage her nicht schlecht ist, hoffen wir, dass wir uns daran gewöhnen können.

    Wir duschen eigentlich auch nur. Baden würde ich in der Wanne auch nicht wollen, da sie total durchgenudelt ist (unsere aktuelle ist schon sehr abgeschrubbt und das fühlt sich beim Liegen so unangenehm an der Haut an, dass ich das nur zweimal gemacht habe) und ich fürchte, dass da wieder eine kalte Nische im Bad ist (sonst kann ich mir den Extraheizlüfter an der Wand über dem Klo nicht erklären), die einen längeren Aufenthalt unangenehm macht. Sonst fände ich die Nische zum Baden vermutlich ganz kuschelig … oder so …

    Dein Mann käme in die Wohnung über das Treppenhaus eh nicht herein. Behindertengerecht ist bei dem Haus wirklich nichts. Ich hoffe schon für mich, dass ich mir in nächster Zeit nicht wieder das Knie verdrehe, denn dann könnte es spannend werden. Oo

    Der Vermieter hat das Haus gerade erst vor einem Jahr gekauft und ich hoffe sehr, dass er das eine Weile behält. Immerhin scheint er einige langfristige Pläne zu haben, wird aber durch die Kosten darin noch gezügelt. Wir können allerdings auch nicht beurteilen, ob er wirklich jemand ist, der die Pläne auch umsetzt oder nur jemand, der gern darüber redet. Wir werden sehen.

    Danke! Das können wir gebrauchen!

  4. @Neyasha: Mir gingen bei der ersten Besichtigung auch ein bisschen die Augen über, als ich das sah. Das mit dem Charme ist noch eine Sache für sich. Als Studentin wäre ich dafür eher empfänglich gewesen als heute. Heute habe ich es dann doch lieber gut nutzbar und gemütlich. 😉

    Vor allem sind das ein paar Baustellen, die vorher und hinter Schränken verborgen waren. Jetzt müssen wir nicht nur Arbeit und Geld investieren, sondern haben auch noch weniger Platz als eh schon in der Wohnung. Dabei ist die Wohnung sowieso schon verhältnismäßig klein und wir haben keinen Keller und müssen zusätzlich noch Waschmaschine und Trockner in die Wohnung stellen (weil der vorhandene "Wäschekeller" mit den Geräten der schon dort wohnenden Nachbarschaft schon überfüllt ist). Es wird auf jeden Fall eine Herausforderung!

  5. Oh… bei Anblick dieses Wahnsinns-Klos bekommt die Bezeichnung "Thron" ja gleich eine ganz neue Bedeutung…. 😉

    Und auf diesem hübschen Tritt vor der Badewanne kann man doch wunderbar Platz nehmen, wenn man mal Magen-Darm hat oder so. Da übergibt es sich doch gleich besser. *würg*

    Na… ich hab gut Scherzen von weitem – ihr ja echt noch so einiges vor euch. Wie blöd. Solche Dinge haben bei uns dann dazu geführt, dass wir uns zum Eigenheim entschlossen. Ich war's echt leid.

    Gute Nerven, viel Energie und Phantasie wünscht
    das LandEi

  6. @LandEi: Da mit den Thron ging mir in den vergangenen Tagen auch schon durch den Kopf.

    Dummerweise muss ich bei Magen-Darm-Problemen eher schnell sprinten können als hängen – und Sprints sind in dem Bad eher schwierig. 😉

    Ein Eigenheim ist leider finanziell überhaupt nicht drin und schon gar nicht in unserer Region. Wir hätten unsere aktuelle Wohnung zu einem Vorzugspreis vom Vermieter kaufen können, aber selbst der Preis wäre für uns zu hoch gewesen. Mir wäre es aber auch lieber, wenn ich die Arbeit und das Geld in etwas Eigenes stecken könnte – oder vielleicht sogar endlich mal in neue Möbel, um die verflixte Kartonsammlung loszuwerden.

    Danke! Ich fürchte, das brauchen wir in den nächsten Wochen.

  7. Anette Becker

    Ungewöhnlich, hat aber auch seinen Charme. Ich hoffe, ihr fühlt euch wohl in der neuen Wohnung!

  8. Woah, das Badezimmer ist in der Tat sehr … ähm … speziell! Der Einstieg in die Badewanne/Dusche ist ja geradezu abenteuerlich, das wär nix für mich!

    Aber leider muss man in der Großstadt bekanntermaßen oft Abstriche machen, das kenn ich auch aus Köln, weshalb wir immer noch nicht umgezogen sind, obwohl wir gern etwas zentraler wohnen würden. Die Wohnungen sind nur entweder unbezahlbar oder sie taugen nicht so richtig (bzw. sind deutlich schlechter als unsere derzeitige).

    Dass ihr nach und nach so viel Geld in eure alte Wohnung gesteckt habt und jetzt in der neuen Wohnung direkt wieder anfangen müsst, ist ätzend. 🙁

  9. Oh wow, speziell ist da mal wirklich eine freundliche Umschreibung. Andererseits wurde der vorhandene Platz ja wirklich sehr kreativ genutzt.

    Dass dieses Bad nicht so wirklich barrierefrei ist, ist mir auch gleich aufgefallen. Mein Freund darf einige Wochen sein Knie nicht beugen und hat eine Schiene. Da wäre er in diesem Bad auch echt verloren.

    Es ist echt bitter, wie es auf dem aktuellen Wohnungsmarkt, gerade in Großstädten, aussieht. Von daher kann ich verstehen, dass ihr versucht euch damit zu arrangieren. Die restlichen Zimmer sind aber nicht so speziell geschnitten, oder?

    Dass man viele Mängel, Schäden und Dellen erst sieht, wenn die Wohnung leer ist und man ohne Fremde drin ist, habe ich auch schon erlebt. Das ist echt ärgerlich. Beim letzten Umzug haben wir da gleich eine Summe X in die Umzugskosten eingeplant, für solche unvorhergesehenen Dinge.

  10. @Anette: Ich hoffe, dass es dazu irgendwann kommen wird. Aktuell können wir nur all die Arbeiten sehen, die wir in den kommenden drei Wochen noch schaffen müssen.

    @Irina: Begeistert bin ich davon auch nicht und ich frage mich schon, wie gut das wohl klappt. Auf der anderen Seite gewöhnt man sich an eine Menge, wenn man täglich damit zu tun hat. Oo

    Immerhin gehört euch eure Wohnung, so dass ihr bei sämtlichen Veränderungen wisst, dass ihr das für euch macht. Das ist schon ein Vorteil. Auch wenn ich den Wunsch nach einer anderen Lage (und vielleicht Größe) sehr gut verstehen kann. Der Wohnungsmarkt ist wirklich unglaublich! Und wenn ich dann noch Empfehlungen sehe, welchen Prozentteil seines Einkommens man nur für Mieter ausgeben soll und wie die Mietkosten im Vergleich dazu in den Großstädten sind …

  11. @Julia: Unsere Nachbarin im Erdgeschoss hat angeblich ein richtiges Badezimmer. Ich könnte mir vorstellen, dass dafür die Küche angeschlossen wurde und das Durchgangszimmer in eine Küche verwandelt wurde. Das würde die Wohnung so viel besser machen – allerdings auch aus einer 3-Zimmer-Wohnung eine mit 2 Zimmer machen …

    Ich habe in den letzten zwei Jahren ständig Knieprobleme gehabt und hoffe sehr, dass das nun erst einmal vorbei ist. Aber wir hatten wirklich keine Wahlmöglichkeiten, es gibt eben nur wenige bezahlbare Wohnungen und sehr viele Suchende. Und die anderen Zimmer sind – abgesehen von der Küche, die auch noch ein paar Überraschungen zu bieten hatte – ganz normal geschnitten.

    Da wir den Umzug überhaupt nicht einplanen konnten, war auch keine Puffereinplanung für unvorhergesehene Dinge drin. Ich ärgere mich wirklich über den Stress und die Ausgaben für den Umzug. Wir waren nach all den Tierarztkosten in den letzten zwei Jahren endlich wieder soweit, dass wir nicht mehr jeden Pfennig umdrehen mussten, und nun geht es von vorne los …

  12. Du hast recht, wahrscheinlich entwickelt man ziemlich schnell eine Technik, sodass der Ein- und Ausstieg irgendwann ein Kinderspiel ist. 🙂

    Ja, der Wohnungsmarkt ist ne Katastrophe. Und er soll ja eher noch schlimmer werden, vor allem in den Städten. In Frankfurt dürfte es besonders kritisch werden, vor allem wenn nach dem Brexit die Finanzbranche wirklich dorthin zieht.

  13. @Irina: Ich werde mich so oder so daran gewöhnen müssen. 😉

    Ich muss gestehen, dass ich den Wohnungsmarkt mit dem Brexit gerade weniger in Verbindung bringe. Dafür bin ich sehr gespannt, was mit Großbritanniens Bildungssystem wird, nachdem ich einen Artikel gelesen habe, der aufführte, wie viele EU-Bürger in britischen Unis usw. arbeiten, und erwähnte, dass einige von diesen Wissenschaftlern, Dozenten usw. schon Briefe mit der Aufforderung das Land zu verlassen bekommen. Dabei ist der Brexit noch gar nicht spruchreif und man kann noch gar nicht absehen, wie sich das Ganze noch entwickelt.

  14. Oh je. Ich würde zwar der Länge nach schon in der Wanne duschen können, aber mit dem vorbei quetschen am am Waschbecken hätte ich wohl eher Probleme (ich bin zwar kleiner als du, aber dafür wohl auch einiges breiter…).

    Das du dich über die Renovierungen u.v. über die Kosten ärgerst, das kann ich gut verstehen. Ich kenne es von Bekannten aus München, die sich auch immer fürchterlich ärgern über den Wohnungsmarkt – Regensburg ist zwar schon recht hochpreisig, aber wenn man ins Umland zieht, dann ist durchaus auch eine Eigentumswohnung/-Haus drin.
    Da bleibt euch nur zu wünschen, das ihr fit bleibt. Ist die Wohnung im ersten Stock?

  15. @Helma: *schmunzel* Ich bin definitiv nicht schlank, aber wenn man groß ist, kann man z.B. den ausladenden Hintern über dem Waschbecken vorbeischieben, statt sich auf die Fläche daneben zu beschränken. 😉

    Die Wohnung ist im 2. Obergeschoss und die Treppe ist auch nicht gerade freundlich zu kaputten Knien. Aber hey, meiner Beinmuskulatur wird das Training nicht schaden!

    Bis man im Umland rund um unsere Stadt finanzierbare Wohnungen oder Häuser findet, muss man schon so weit wegziehen, dass der Arbeitsweg pro Strecke – wenn alles gut läuft – um die zwei Stunden dauert. Ein paar Kollegen meines Mannes machen das, aber sehr viel Leben neben der Arbeit haben die nicht.

  16. Eva-Maria H.

    Liebe Winterkatze,
    ich habs nicht mitbekommen, wo du jetzt wohnst.
    Aber so schlimm finde ich das alles nicht. Mit ein wenig Geschick und Gschmack machst du da was draus.

    Ich habe auch ein kleines Badezimmer und nur eine Dusche, damit kann ich leben, ich halte mich eh nie lange im Badezimmer auf. Manche machen da ja eine Wellnesszone draus. Man duscht, richtet sich und fertig. Ich habe da andere Zimmer in den ich mich aufhalte.

    Bei dem WC guckte ich gerade, mit den Stufen, weil ich ständig schnell aufs WC muß und dann noch Stufen, aber auch daran kann man sich gewöhnen.

    Ganz interessant finde ich die die Glasbausteine im Bad und ich bin mir sicher auch aus dem Bad kann man etwas machen.

    Wie gesagt mit Geschick und Geschmack kann man alles machen.

    Viel Spaß, also ich hätte gute Lust mich bei dir auszutoben. :-)))

    Lieben Gruß Eva

  17. @Eva: Eine Wellness-Oase muss mein Bad auch nicht sein, aber ich hätte so gern mal eins, das praktisch und gut nutzbar ist. Eine Dusche wäre mir übrigens lieber als eine Badewanne, die nutze ich nämlich jeden Tag, während ich das letzte Mal vor sieben Jahren ein Bad genommen habe. Nun, vielleicht in der nächsten Wohnung.

    Ich hoffe sehr, dass wir uns an die WC-Stufen gewöhnen. Wenn meine Lebensmittelunverträglichkeiten mal wieder zuschlagen, kann es auch bei mir sehr eilig werden. Immerhin ist in Zukunft die Strecke zwischen Wohnzimmer und Bad deutlich kürzer als in der aktuellen Wohnung. 😉

    Die Glasbausteine mag ich auch! Und die Haustür ist auch unheimlich hübsch und könnte mit ihren Glaseinsätzen sogar noch aus dem Jugendstil stammen. Es gibt schon nette Details an der neuen Wohnung, aber ich gestehe, dass ich erst einmal nur die ganze Arbeit sehe, die wir noch vor uns haben.

    Immerhin gab es heute schon mal einen beruhigenden Anruf von unserem Umzugsunternehmer, der meinte, wir würden die neu entdeckten Herausforderungen beim Kücheneinbau schon irgendwie ohne größere Extrakosten hinbekommen.

  18. Wow, das ist wirklich ein … originelles Badezimmer o.O Ich als absoluter Fan des Badens würde vermutlich weitersuchen, auch wenn ihr da erstmal untergekommen seid, aber anderseits hat man ja auch keine Lust, ständig umzuziehen und was besseres zu finden.

    Ich bin gespannt, was da noch so auf mich zukommt, wenn ich dann möglicherweise in einem Jahr ganz in der Nähe auf Wohnungssuche gehe …

  19. @Elena: Wenn ich mir überlege, wie viel Zeit und Geld wir allein in die Suche gesteckt haben, und dass wir im Dezember fünf Monatsmieten auf einmal zahlen durften (also die für die aktuelle Wohnung, 3 Monate Kaution plus Februar-Miete für die neue Wohnung) und dazu noch die Kosten für den Umzug plus Montage der Küche und Wandfarben kommen – ne, so schnell werden wir nicht umziehen, wenn wir erst einmal in der Wohnung angekommen sind.

    Schön ist das Badezimmer zwar nicht, aber insgesamt haben wir bei unserer Suche auch noch schlimmere Wohnungen für die gleiche Miete gesehen.

    In deiner Region sollte es nicht ganz so schlimm sein wie bei uns. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du dann etwas zeitnah etwas Hübsches findest.

  20. Na ja, mit Blick vom Flur auf das Klo könnte man sich schon einbilden auf einem „Thron“ zu sitzen, ne. 😉
    Wünsche euch viel Glück für eure neue „kreative“ Wohnung und das ihr von wirklich bösen Überraschungen verschont bleibt. 😀

  21. @Raven: Danke! Wenn wir es schaffen unsere Küche so einbauen zu lassen, dass sie immer noch gut nutzbar ist, sollte der Rest der Wohnung keine so großen weiteren Überraschungen beinhalten. 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert