Es kommt mir etwas seltsam vor, dass heute schon der dritte Sonntag im April sein soll – aber so etwas passiert halt, wenn der Monat mit einem Sonntag beginnt. 😉 Heute ist also wieder Lesetag und ich hoffe, dass ich das mit dem Lesen (abgesehen von der inzwischen traditionellen Gloomhaven-Runde am Nachmittag) auch auf die Reihe bekomme. In den letzten zwei Wochen war mein Schlafrhythmus total durch den Wind und ich habe deshalb erschreckend wenig auf die Reihe bekommen, was sich auch auf mein Leseverhalten ausgewirkt hat. Es wäre also schön, wenn ich mal wieder ein paar Stunden am Stück lesen könnte. Es ist irgendwie auch nicht hilfreich, dass ich momentan mehrere Bücher lesen, die alle keine durchgehende Geschichte haben. (Zwei Sachbücher zu ungefähr dem selben Thema, eine Horror-Anthologie, eine Sammlung von fantastischen britischen Kurzgeschichten für Kinder und ein Titel mit Informationen zu dem fantastischen Land Tortall.)
Außerdem habe ich da noch diesen Krimi aus der Stadtbibliothek, den ich eigentlich am Dienstag zurückgeben (oder verlängern) müsste. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das Thema gerade was für mich ist. Ich mochte von Johan Theorin die Öland-Reihe sehr gern, aber der Anfang von „So bitterkalt“ hat mich beim ersten Anlesen nicht packen können. Irgendwie mag ich das Thema (Krankenhaus/Psychatrie für Verbrecher plus damit verbundener Kinderhort) nicht so sehr, auf der anderen Seite traue ich es dem Autor zu, dass er daraus eine gute Geschichte spinnt. Ich werde also erst einmal mit „So bitterkalt“ weitermachen und schauen, ob mich die Handlung noch packt oder ob ich das Buch einfach unbeendet zur Bibliothek zurückschleppe. Vorher sollte ich aber erst einmal richtig wach werden und mir etwas zu Trinken besorgen …
Update 10:00 Uhr
Ich weiß wirklich nicht so recht, was ich von „So bitterkalt“ von Johan Theorin halten soll. Jan Hauger, aus dessen Sicht man die Geschichte erzählt bekommt, ist mir relativ egal. Er ist Vorschullehrer, hat persönlichen Gründen was gegen Mobbing, zeichnet seit fünfzehn Jahren an einem Comic und ist besessen von einer Sängerin, die vor neun Jahren ein einziges Album herausgebracht hat und dann von der Bildfläche verschwand. Jan bewirbt sich auf eine Stelle in der „Lichtung“, einer Vorschule, die zu dem psychatrischen Krankenhaus St. Patricia gehört, und in die Kinder gehen, die weiterhin regelmäßigen Kontakt zu ihren Elternteilen haben sollen, obwohl eines von ihnen in St. Patricia behandelt wird. Ich finde diese Grundvoraussetzung – gerade weil zu Beginn der Geschichte angedeutet wird, dass die Patienten in der Regel ernsthaftere Vorgeschichten haben und mindestens ein Patient dort ist, weil er mehrere Kinder getötet hat – so abwegig, dass ich wirklich Probleme habe mich auf die Geschichte einzulassen. Vielleicht bin ich einfach auch nicht in der richtigen Stimmung für diese Art von Roman, auf jeden Fall habe ich keine Lust mich weiter zum Lesen zu zwingen und breche das Buch jetzt ab. Mal schauen, was mir stattdessen unter die Nase kommt …
Update 12:00 Uhr
Vor, zum und nach dem Frühstück habe ich weiter in meinen angefangenen Bücher gestöbert. Bei „Tortall – A Spy’s Guide“ bin ich gerade bei einem längeren Text von Evim Larsen über die Ränge innerhalb des Geheimdienstes und die Ausbildung der neuen Mitglieder. Nur wenige von ihnen arbeiten am Ende in Bereichen, die sich nach „richtiger Spionage“ anfühlen, aber das macht ihre Ausbildung und ihre Arbeit nicht weniger wichtig (oder gefährlich). Das Ganze ist interessant und es gibt nette Nebenbemerkungen, aber es ist eben auch ein Text, der als Unterrichtsmaterial für Ausbilder herhalten muss und in dem entsprechenden Ton geschrieben.
Außerdem gab es eine weitere Kurzgeschichte aus „The Serial Garden“ von Joan Aiken für mich, in der Mrs. Armitage gemeinsam mit weiteren Damen des Dorfes Geld für S.A.D.O.F.L. (The Society for the Aid of Distressed Old Fairy Ladies) sammelt und feststellen muss, dass nicht jede dieser „Distressed Old Fairy Ladies“ (wagt es ja nicht, sie Hexen zu nennen!) so begeistert davon ist, dass man sie als hilfsbedürftig ansehen könnte. Ich liebe den Humor und die fantastischen Ideen in diesen Geschichten und muss mich momentan selber zügeln, damit ich die nicht hintereinander verschlinge. Aber ich will nicht, dass all die wunderbaren Elemente und Geschichten in meinem Kopf verschwimmen, es macht doch mehr Spaß, wenn ich sie einzeln würdigen kann.
Christie haben wir auch schon versorgt und so bleiben mir noch ungefähr zwei Stunden zum Lesen, bevor es mit „Gloomhaven“ losgeht. Bevor ich aber eine weitere Kurzgeschichte aus „Dark Cities“ lese (nur noch drei, dann ist das Buch beendet), gibt es eine kleine Blog- und Kommentarrunde.
Update 14:15 Uhr
Die kleine Blog- und Kommentarrunde wurde dann doch etwas länger als geplant – unter anderem, weil ich „mal eben“ ein paar Eindrücke in die angefangenen Blogbeiträge zu „The Serial Garden“, „Dark Cities“ und „Tortall – A Spy’s Guide“ eingefügt habe. Kein Wunder, dass ich gerade so viele Beitragsentwürfe im Dashboard habe, wenn ich parallel zum Lesen an den dazugehörigen Rezensionen schreibe. Gerade die Anthologien ziehen sich ja bei mir gern mal über längere Zeit hin.
Bei „Dark Cities“ habe ich eben noch „Matter of Life and Death“ von Sherilynne Kenyon gelesen – eine überraschend amüsante Geschichte für eine Horror-/Dark-Fantasy-Anthologie, bei der die Autorin mal all ihre negativen Gedanken für unfreundliche Lektoren freien Lauf gelassen hat.
Außerdem haben mein Mann und ich eben beschlossen, dass wir uns dringend etwas gönnen müssten und deshalb spontan einen Etat für „nachträgliche Ostergeschenke“ festgelegt und in CD-Bestellungen investiert. Ich bin ganz stolz auf mich, dass ich den Etat wirklich für eine der CDs von meiner Wunschliste („Bad Behaviour“ von Kat Frankie) ausgegeben habe, statt schon wieder Bücher zu bestellen. Vor allem, da mein Mann kurz darauf in unserem Briefkasten einen Roman gefunden hat, auf dessen Lieferung ich schon einige Zeit warte … Jetzt aber erst einmal „Gloomhaven“, denn während ich dieses Update tippte, hat mein Mann schon mal das Spielfeld aufgebaut.
Update 17:30 Uhr
Die heutige Gloomhaven-Runde hat wieder viel Spaß gemacht. Bevor es losging konnte ich mir für meinen „Brute“ das erste Upgrad (für einen Angriff) leisten – was den Vorteil hat, dass jeder „Brute“, der in Zukunft von uns gespielt wird, schon über diesen verbesserten Angriff verfügt. Wir haben wieder mit unserem „Anfangsteam“ gespielt, weil der „Tinkerer“ meines Mannes für sein Lebensziel den Boss aus dieser Mission benötigte. Außerdem muss ich zugeben, dass es mir gerade viel Spaß macht den „Brute“ zu spielen, weil seine Karten so schön kombinierbar sind. Am Anfang sah alles noch relativ harmlos aus und wir sind gut durchgekommen, im letzten Raum hingegen waren wir sehr froh, dass wir nur die Endgegnerin besiegen mussten, um die Mission erfolgreich abzuschließen. Bei der Menge an Gegnern hätten wir es bestimmt nicht geschafft alle zu töten, bevor uns die Karten (oder die Lebenspunkte) ausgegangen wären. Schön war auch, dass uns diese Mission eine gute Waffe für meinen „Brute“ gebracht hat (ein Schatztruhen-Fund) und gleich drei neue Gebiete freigeschaltet hat – darunter eins im Stadtgebiet von Gloomhaven, das für die Entwicklung meines „Brutes“ wichtig ist. Doch, das war eine erfolgreiche Brettspiel-Runde heute! 😀
Mein Mann hat sich übrigens vor kurzem mit einem Arbeitskollegen über das Spiel unterhalten. Dieser Kollege, der regelmäßig mit einer festen Gruppe von Freunden „Gloomhaven“ spielt, ist deutlich weiter als wir, weil die Missionen einfach ganz anders verlaufen, wenn man mit einer größeren Gruppe von Abenteurern unterwegs ist. Ich finde das wirklich spannend, aber es stört mich auch nicht, dass wir zu zweit schon mal länger an einem Auftrag zu knobeln haben. Wenn man sie trotz der größeren Herausforderungen dann geschafft hat, ist so eine Mission doch umso befriedigender.
Bis zum Kochen werde ich jetzt „A Magical Match“, den in diesem Monat erschienenen neunten Band der „Witchcraft Mystery“-Reihe, anlesen. Wer weiß, vielleicht ist das ja die richtige Geschichte, um von meinen Essays und Anthologien wegzukommen – und wenn nicht, dann bleibe ich den Rest des Tages eben bei den angefangenen Titeln und wechsel einfach weiter zwischen Horror, fantastischen britischen Kurzgeschichten, Spionage-Handbuch und feministischen Texten. 😉
Update 21:15 Uhr
Dieses Update könnte man fast mit „Ein Update in Bildern“ betiteln, denn ich habe mehr Fotos als wirklich etwas zu erzählen. 😉
Erst einmal habe ich „A Magical Match“ angelesen und dabei – nach all dem Gerede in den Kommentaren über Osterschokolade – einen kleinen Schokohasen gekillt. Die Geschichte fängt gut an inklusive einem Hexenkreis, der sich nicht einige wird, wie man eine Spendenaktion organisieren soll, einem Bus voller alter Hexen, der auf einmal verschwindet, einer „magischen“ Erkältung, die anscheinend die Fähigkeiten der Protagonistin behindert und dem mysteriösen Verhalten des Verlobten dieser Protagonistin. Ich bin mir sicher, dass ich da in den nächsten Tagen weiterlesen werde. 🙂 Aber erst einmal verlangte Christie nach Aufmerksamkeit und da das gerade nur selten der Fall ist, habe ich natürlich sofort gehorcht.
Als nächstes habe ich das traditionelle Blumengießen eingeschoben und mich als Bürgermeisterin angemessen für mein Dorf angestrengt …
… wobei ich das Spielen fürs Kochen unterbrochen habe, weil wir beide inzwischen ziemlich hungrig waren.
Zum Tagesabschluss sehe ich jetzt noch mit meinem Mann die erste Folge von „Chef’s Table“ (Netflix). Keine Ahnung, ob das gut und unterhaltsam ist, aber mit Kochsendungen (aus dem englischsprachigen Raum) kann man uns ja in der Regel gut unterhalten. 😉
Da es danach wohl Zeit fürs Bettchen wird, ist das für heute mein letztes Update! Ich habe mich sehr gefreut, dass ich heute wieder Gesellschaft beim Lese-Sonntag hatte und hoffe, dass ihr so viel Spaß damit hattet wie ich. Habt einen guten Start in die Woche! Wir lesen uns (spätestens) in einem Monat wieder. 🙂
Heutige Mitleser:
Wir sind heute im Schwimmbad und später tanzen, und den Morgen will ich gerne mit Sims 4 verbringen ^^ Bei mir wird es heute mit dem Mitlesen also leider nichts. Johan Theorins Reihe muss ich auch mal weiterlesen, aber dafür muss ich irgendwie in passender Stimmung sein.
Könnte sein, dass ich heute "Dead and Gone" aus der Sookie Stackhouse-Reihe beende – das habe ich vor ein paar Tagen spontan aus dem Regal gezogen (in der Reihe habe ich ewig nicht weitergemacht), und jetzt fehlen mir nur noch 40 Seiten.
Viel Spaß beim Lesen!
Guten Morgen! Heute bin ich auch wieder dabei und lese derzeit in einem Sachbuch. Ach ja, in der Öland-Reihe wollte ich auch immer mal weiter lesen. Ob ich das jetzt, wenn alles wieder heller wird, machen möchte, weiß ich aber nicht. 😉
Ich habe die letzten Tage mal bei skoobe herumgestöbert. Vielleicht magst Du ja auch mal dort hineinschauen – ich habe Velveteen vs. the Seasons dort gefunden auf englisch und eine 6seitige Geschichte von Marie Brennan (Tor.Com Original), Totenrache von Amanda Stevens u.a.
@Kiya: Die Öland-Reihe hat ja ein Buch für jede Jahreszeit, vielleicht würde es ja gerade passen mit deinem aktuellen Teil der Reihe. 😉
Ich wünsche dir viel Spaß bei all deinen/euren Vorhaben heute!
@Natira: Welchen Teil der Öland-Reihe müsstest du denn als nächtes lesen? Vielleicht passt es ja von der Jahreszeit perfekt.
Oh, das klingt gut, das merke ich mir! Erst einmal muss ich aber in den kommenden zehn Tagen die Bibliotheksbücher lesen, damit ich sie nicht halbgelesen zurückgeben muss. So toll ich die Bibliothek finde, so sehr nervt es mich, dass ich bei Vormerkungen die Titel immer so gehäuft bekomme (obwohl sie laut der angegebenen Ausleihfristen eigentlich viel versetzter bei mir ankommen müssten).
Ui, heute ist der 3. Sonntag? Ich hab mich verzählt und dachte, der wäre nächste Woche. Aber das ist ja wunderbar – heute bin ich nämlich zuhause, habe Zeit und bin deshalb mit dabei. 🙂
@Neyasha: Oh, wie schön, dass es doch passt! 🙂
Ich habe bislang nur den ersten Teil der Reihe gelesen, "Öland", der offenbar im Herbst spielt, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Verstehe ich das richtig, dass ein Elternteil in dem Institut behandelt wird und der andere Elternteil mitsamt der Kinder … was, nahe bei wohnt oder im Institut mit untergebracht ist (sonst würde eine Vorschule dort vor Ort ja nicht so viel Sinn machen, oder?). Und ein Insasse hat Kinder getötet und dennoch ist eine Vorschule nahe bei? Ich würde ein solches Setting nicht so recht überzeugend finden.
@Natira: Ja, Öland spielt im Herbst und "Nebelsturm" wäre passend für den Winter gewesen. Vielleicht solltest du dir eine Erinnerung in den Kalender schreiben, damit du das Buch im kommenden Winter liest. 😉
Ein Elternteil ist im Institut, das andere entweder im Ort mit dem Kind/den Kindern oder auch nicht … Denn wie der Leiter des Krankenhauses anmerkt, kommen ja nicht alle Kinder aus "vollständigen" Familien – und so wie das formuliert ist, schwingt deutlich mit, dass das überlebende Elternteil für das Ableben des verstorbenen Elternteils verantwortlich sein könnte. Aber – laut dem Doktor – es ist unglaublich wichtig, dass die Kinder durchgehenden Kontakt zu den biologischen Eltern haben, weil … äh … wichtig halt! Während Heimaufenthalte, selbst wenn sie nur kurzfristig passieren, unheilbaren Schaden an der kindlichen Psyche anrichten können. Ich denke, es war die richtige Entscheidung, dass ich den Roman abgebrochen habe. Frage mich jetzt allerdings, wie früh Theorin das in seiner Karriere geschrieben hat. Seine anderen Krimis hatten auch das eine oder andere abwegige Element, aber nie so extrem, dass ich das nicht im Rahmen der Handlung hinnehmen konnte.
Man muss die Öland-Krimis also nicht in Reihenfolge lesen?
Ah, okay – oder so.
Jedenfalls viel Spass noch mit Deiner Lektüre und nachher mit "Gloomhvaven", geht ja wohl bald los. 🙂
@Natira: Theoretisch kannst du die auch unabhängig voneinander lesen. Aber es kommen halt schon Figuren darin vor, die sich im Laufe der vier Bände entwickeln, und da fand ich es schöner diese Entwicklung auch chronologisch verfolgen zu können.
Danke! Wir wurden etwas vom Spielen abgehalten, weil wir spontan beschlossen haben, dass wir uns nachträgliche "Ostergeschenke" gönnen. Irgendwie ist da bei uns beiden gerade etwas Verwöhnbedarf (und Lust auf neue CDs) da …
Schade, dass der Krimi so ein Reinfall für dich war. Das war dann bestimmt besser, abzubrechen, als sich weiter damit zu ärgern.
Nachträgliche Ostergeschenke klingt sehr nett. 🙂 Ich wünsche euch viel Spaß bei Gloomhaven!
@Neyasha: Ich finde schade, dass ich einen Autor, dessen Bücher ich bislang durchgehend mochte, nun mit einem Roman verbinde, dessen Anfang mich nicht überzeugen konnte. Ansonsten ist es nicht so schlimm, dass "So bitterkalt" mich nicht gepackt hat – es war "nur" eine Spontanausleihe in der Bibliothek, weil ich auf den Autorennamen ansprang.
Ja, das dachten wir auch – vor allem, da wir sonst eigentlich relativ eisern sind und uns an unser "Taschengeld" halten. Aber wenn wir uns Ostersüßigkeiten schon immer erst nach Ostern gönnen, können wir uns ja auch mal ein Ostergeschenk nachträglich erlauben. 😉
Danke! Es hat wirklich viel Spaß gemacht und lief überraschend gut!
Die Ostersüßigkeiten habe ich mir auch erst nach Ostern gekauft, lach. 🙂 Genießt Eure CD-Ostergeschenke! 🙂
Hm, vielleicht müsste ich den ersten Teil dann jedenfalls noch mal querlesen, damit ich die Figuren überhaupt wiedererkenne.
Ah, das Spiel lief gut, sehr schön!
@Natira: Du bist schon wieder knapp meinem Update zuvor gekommen. *g*
Lustigerweise hat im Penny an der Hauptstraße niemand Ostersüßigkeiten vor Ostern gekauft und auch jetzt nach Ostern fühlt es sich an, als ob wir die einzigen wären, die die runtergesetzten Schoko-Hohlfiguren zu würdigen wüssten. Die Auswahl ist noch groß, wenn das so weitergeht, können wir bis zum Herbst immer wieder welche besorgen. 😉
So präsent sind die Figuren auch nicht – Gerlof sollte dir vertraut sein, wenn du wieder damit startest, bei den anderen ist es schön sie wiederzusehen und zuordnen zu können, aber nicht so dringend notwendig, um die Geschichte genießen zu können.
Mein Timing, lach.
Im örtlichen Rewe war nach ca. einer Woche schon alles weg. Die Weihnachtssüßigkeiten lagen dort deutlich länger, zum Schluss in wild gemixten "Bunte-Teller-Beuteln" zum günstigen Preis. 🙂
Gerlof sagt mir jedenfalls dem Namen nach sogar noch etwas.
Gute Unterhaltung mit dem aktuellen Band – vielleicht liest Du Dich ja fest. Pass beim Kochen auf. 😀
@Natira: Fast perfekt! 😉
Im Rewe gab es auch kaum noch was nach Ostern, aber der Penny hat anscheinend eher Kunden, die nicht so auf Schokolade stehen. (Dafür stehen morgens um acht diverse Personen mit mehreren Litern Alkohol in der Schlange an der Kassen. 🙁 )
Das ist gut, dann wird das schon was mit dir und den weiteren Öland-Bänden!
Ich habe Theorin auch noch bei mir auf der Liste, aber mit der Ödland-Reihe. Der Krimi, den du abgebrochen hast, gehört also, wie ich es verstanden habe, nicht in diese Reihe, oder?
Gratulation zur erfolgreichen Brettspiel-Runde! Ich hoffe, du hast viel Freude mit "A Magical Match" und wünsche dir noch einen schönen Abend!
@Neyasha: "So bitterkalt" ist kein Öland-Roman und hatte beim Anlesen eine vollkommen andere Atmosphäre als die Öland-Geschichten. Wenn im Wikipedia-Artikel des Autors nicht ein Veröffentlichungsdatum stände, dass zeitlich zwischen dem dritten und vierten Öland-Roman liegt, hätte ich vermutet, dass "So bitterkalt" ein deutlich früheres Werk des Autors ist. (Wobei das natürlich trotzdem noch der Fall sein kann. 😉 )
Danke! Es hat wirklich Spaß gemacht! Weit bin ich in "A Magical Match" nicht gekommen, weil Madame Aufmerksamkeit wünschte, aber der Anfang ist schon sehr nett. 🙂 Danke, den wünsche ich dir auch! Schön, dass du heute so spontan dabei warst!
Ich habe mir doch gedacht, dass ich wieder kurz vor Deinem Update auf Deinem Blog war – um kurz nach 21 Uhr war ich hier und habe dann erst einmal meins geschrieben, lach.
Linguini?
Das Magical-Match-Buch klingt recht abenteuerlich *schmunzel*, viel Spass weiterhin damit. Und Christies Kuschelbedürfnis bei Dir muss selbstverständlich sofort nachgekommen werden. 🙂
Ich hoffe ja darauf, dass viell. mal die nächste Staffel von dem Familienkochen der BBC bei Netflix auftaucht.
Habt noch einen schönen Abend!
@Natira: *schmunzel* Und ich hatte gehofft, du würdest noch mal vorbeischauen. 😀
Linguini, Spaghetti und noch irgendwas ähnlich Geformtes – ich habe Nudelreste aufgebraucht und mit roter Kräuterbutter gemischt. Geht schnell und ist sooooo lecker. 🙂
Es ist vor allem lustig mit einem Hauch Krimi, wobei all die Personen sich im Laufe der Serie schon gehäuft haben und ich nun immer froh über die eine oder andere Nebenbemerkung bin, um sie beim aktuellen Band wieder zuzuordnen.
Darüber würde ich mich auch sehr, sehr freuen. Die Staffel war so toll!
Danke, du auch! 🙂
Leider war ich am Sonntag total verplant und sehr müde, sodass ich mich nicht am Lesesonntag beteiligen konnte. Im Mai wird's wohl wieder nicht klappen, da bin ich auf dem Wave-Gotik-Treffen. Wobei … die Veranstaltungen sind ja immer erst ab Nachmittag … Hm … In meinem Kopf formt sich ein Plan. 😉 Aber mal sehen. In jedem Fall finde ich es toll, das du das mit den Lesesonntagen so durchziehst und auch immer wieder ein paar Mitleser findest. Das wird eine schöne Tradition. 🙂
@Ariana: Das ist schade, aber vielleicht klappt es ja in einem der kommenden Monate. 🙂
Nachdem wir uns darauf geeinigt hatten, dass wir es mal mit einem festen Lese-Sonntag versuchen, schreibe ich den zum Monatsanfang in den Kalender – so schwierig ist es also nicht mit dem "Durchziehen". 😉 Samstag und Sonntag habe ich nur sehr selten was vor, was sich nicht um einen Tag vorziehen oder um eine Woche verschieben ließe.