Advent, Advent … Vorweihnachts-Lesewoche: 1. Advent

Auch in diesem Jahr veranstaltet Ariana ihr „Adventslesen“ – genauer gesagt ihre „Advent, Advent … Vorweihnachts-Lesewochen“ – und natürlich bin ich auch dieses Mal mit dabei. Da es in den letzten Wochen etwas hektisch bei mir war, habe ich mir dieses Jahr im Vorhinein gar keine Gedanken darüber gemacht, was ich lesen könnte. Allerdings hatte ich im Hinterkopf, dass ich vom letzten Jahr noch einige weihnachtlichen Geschichten auf dem eReader habe, die ich mir mal genauer anschauen könnte, wozu ich in dieser Woche allerdings noch nicht gekommen bin. Außerdem habe ich von Natira eine Anthologie mit Weihnachtsgeschichten, die von Charlotte McLeod zusammengestellt wurden, die ich mir heute wohl auch mal vornehmen werde.

So ganz bin ich noch nicht in Adventsstimmung, obwohl die letzte Woche eigentlich sehr nett und relativ geruhsam verlief. So war Natira für ein paar Tage in der Stadt, um uns zu besuchen, und wir hatten wirklich eine nette Zeit miteinander. Dabei hatte die arme Natira (vermutlich ohne zu wissen, was sie da tat) ihre Dienste als Chauffeurin angeboten und durfte uns/mich zu Wohnungsbesichtigungen und Einkaufstouren begleiten. (Und hat so auch dafür gesorgt, dass unsere gesammelten Weihnachtspäckchen schon abgeschickt werden konnten.) Außerdem gab es gemütliche Sofastunden, leckeres Essen und viel Zeit zum Schwatzen. 🙂 Mittwoch war dann wieder ein normaler Arbeitstag für mich, während mein Mann Donnerstag und Freitag frei hatte (und mir ein bisschen beim Abarbeiten der To-do-Liste helfen konnte), damit wir den „jährlichen Verwöhntag für die Winterkatze“ (klingt das nicht viel netter als Geburtstag? 😉 ) richtig begehen konnten. So gab es am Freitag auch einen Besuch im Lieblingscafé, um gemütlich zu frühstücken, und dann habe ich mit ganz vielen lieben Menschen telefoniert, die an mich gedacht haben.

Dummerweise haben diese entspannten Tage nicht dafür gesorgt, dass meine To-do-Liste kleiner wird, also wird die „staade Zeit“ (wie Ariana sie bezeichnet) bei uns weder ruhig noch besinnlich, aber die kommenden Sonntage will ich mir auf jeden Fall frei nehmen und mich mit Winter-/Weihnachtsgeschichten (egal, ob in Buchform oder vielleicht als Film) beschäftigen. Und da zur Adventszeit für mich auch gehört, dass man Zeit mit seinen Liebsten verbringt, darf mein Mann sich über weitere Brettspielrunden mit mir freuen. Ursprünglich hatte ich auch vor an einem der nächsten Sonntage Plätzchen zu backen, weil ich das gern mache und es im Dezember einfach dazu gehört. Aber nachdem unsere Küche gerade vor lauter süßen Mitbringseln aus den Nähten platzt, habe ich das gestrichen.

Soviel also zur vergangenen Woche und den allgemeinen Plänen für die Adventszeit. Jetzt packe ich erst einmal einen Bagel zum Auftauen in den Ofen, drehe eine kleine Blogrunde und werfe einen ersten Blick auf die vorhandenen weihnachtlichen Geschichten, um gemütlich in den heutigen 1. Advent zu starten. Ich wünsche euch eine schöne Adventzeit und viele schöne Stunden mit Menschen und Tätigkeiten, die euch gut tun!

Update 13:45 Uhr

Den Vormittag habe ich eigentlich zum Großteil online verbracht und den FeedReader geleert und bei den anderen Adventslesern vorbeigeschaut. Zum Frühstück habe ich mir allerdings wirklich die erste Geschichte aus der Weihnachtskrimi-Anthologie gegönnt und muss zugeben, dass ich von Charlotte McLeods „Blüten zur Weihnachtszeit“ etwas enttäuscht bin. Die Autorin versucht zu Beginn den Leser in ihrer Balaclava-Welt einzuführen, ohne dass das wirklich nötig wäre, und kann einfach schon allein aufgrund der Kürze der Geschichte all die Elemente, die ich sonst an ihren Romanen so mag, gar nicht ausspielen. Manche Erzählweisen brauchen eben Zeit und einen behutsamen Aufbau der Handlung und dafür lässt einem eine Kurzgeschichte eben wenig Raum. Ich hoffe, dass die anderen Geschichten mich mehr unterhalten. Aber jetzt gibt es für meinen Mann und mich erst einmal eine Brettspiel-Runde. 🙂

Update 19:00 Uhr

Uff, die heutige „Mechs vs. Minions“-Runde war etwas herausfordernd. Wir hatten uns heute Mission 7 (von insgesamt 10) vorgenommen und mussten dabei verhindern, dass die vielen, vielen Minions ein bestimmtes Gebiet überrennen, während wir gleichzeitig vier Kristalle, die über das Spielbrett verteilt zu finden waren, nacheinander in dieses Gebiet bringen mussten. Bei diesem Spiel ist es so, dass die Bewegungen und Angriffe der Spielfigur durch Karten, die man zu Beginn einer Runde zieht und dann mit eventuell schon in früheren Runden gezogenen Karten kombiniert, gesteuert werden. Dummerweise hatten wir heute bei unseren ersten zwei Versuchen mit dieser Mission so gut wie keine Bewegungskarten in die Finger bekommen, so dass wir jedes Mal sehr schnell gescheitert sind. Beim dritten Versuche hatten wir dann deutlich mehr Glück beim Kartenziehen und so konnte sich meine Figur erst einmal zum Zielgebiet bewegen und alle Minons angreifen, die sich näherten, während mein Mann mit seiner Figur nach und nach Kristalle einsammelte und in Sicherheit brachte. Beim letzten Kristall bot es sich an, dass er die Verteidigung übernahm, während ich übers Spielfeld flitzte. Am Ende waren wir auf jeden Fall erfolgreich – und erstaunlich erledigt von all dem Planen und Denken. *g* Es hat aber wieder eine Menge Spaß gemacht, auch wenn ich zwischendurch etwas frustriert war, weil ich schon zu Spielbeginn sehr müde war und dann nicht so gut damit umgehen konnte, dass wir so viel Pech hatten, wenn es um das Ziehen der Karten und das Würfeln ging.

Danach bin ich in die Küche geflitzt und habe mir einen schönen großen Pott Tee gekocht und eine Auswahl an Leckereien auf einen Teller geworfen. Während mein Mann an seinem Spielbericht für das Brettspielforum getippt hat, habe ich mir den eReader geschnappt und nach den Speicher durchsucht. Hängengeblieben bin ich bei „The Christmas Bake Off“ von Abby Clements, eine Kurzgeschichte, die es wohl mal umsonst für den Kindle gab (und immer noch umsonst ist, wie ich gerade sehe) und die nett war. Erzählt wird die Geschichte eines Backwettbewerbs in einem kleinen Ort in Yorkshire aus mehreren Perspektiven und so lernt man als Leser eine Handvoll Personen kennen, die ihr Gebäck bei dem Wettbewerb eingereicht haben und die unterschiedliche Gründe haben, warum sie gern gewinnen würden (oder warum ihnen ein Gewinn egal ist). Das war nett, wenn auch natürlich durch die Vielzahl an Figuren und die Kürze der Geschichte sehr oberflächlich. Aber immerhin hatte ich schon mal einen kleinen Ausflug in eine gemütliche Kleinstadt mit Weihnachtsdekoration, liebenswerten Bewohnern, Schnee für eine Schneeballschlacht und dem Duft nach Tannengrün und Zimt. 😉

Da „The Christmas Bake Off“ mit gerade mal 25 Seiten schnell gelesen war, habe ich dann noch die zweite Kurzgeschichte in der Weihnachtsanthologie („Mörderische Bescherung“ – ich sollte mir den Titel mal merken) angelesen, war aber dann nicht in der Stimmung für den Protagonisten und habe lieber zu „Sales.Force.“ von Kristine Kathryn Rusch gegriffen (die vorletzte Geschichte aus der Urban-Fantasy-Anthologie „Shadowed Souls“). Ein bisschen frage ich mich, ob die Geschichte in einer bestehenden Serienwelt der Autorin angesiedelt ist, aber auch ohne Hintergrundwissen war sie gut verständlich und stellenweise sehr berührend. Außerdem mochte ich die verschiedenen Wendungen, die die Handlung nahm.

Bevor ich mich gleich in die Küche begebe, um unser heutiges Abendessen („Allgäuer Kartoffelsuppe“) aufzuwärmen und abzuschmecken, versuche ich noch ein paar Kommentare zu beantworten und Blogs zu besuchen. 🙂

Update Montag

Gestern nach dem Essen habe ich noch etwas kommentiert und mich noch eine Weile mit einer Mischung aus 3DS (Blümchen gießen), lesen und schwatzen wachgehalten, während im Hintergrund zwei Folgen der letzten Gilmore-Girl-Staffel liefen. Da ich zum Geburtstag ein Netflix-Guthaben geschenkt bekommen habe, um die neuen vier Folgen schauen zu können, müssen wir erst einmal etwas unsere Erinnerungen an die letzten Entwicklungen in der Serie auffrischen, bevor wir weiterschauen können. *g* Dummerweise sind wir beide immer wieder dabei eingenickt und so ging es für uns früh ins Bett, ohne dass ich diesen Beitrag noch einmal aktualisiert habe.

22 Kommentare

  1. Vom letzten Jahr habe ich auch noch weihnachtliche auf dem e-Reader. Aber irgendwie ist der Advent in diesem Jahr für mich zu schnell gekommen, bin noch nicht so weit.
    Dir einen feinen ersten Advent!
    Aly mit den drei Lümmelkatzen

  2. @Aly: Der erste Advent ist in diesem Jahr aber auch wirklich wieder besonders früh. Wir starten einfach langsam und sind dann spätestens zu Weihnachten in der richtigen Stimmung, um die Feiertage zu genießen, oder? 🙂 Ansonsten ist es mir gerade relativ egal, was ich lese, solange es nett und entspannend ist. Und da meine aktuelle Lektüre (eine Urban-Fantasy-Anthologie) fast beendet ist, kann ich mich jetzt auch auf weihnachtliche Kurzgeschichten einlassen.

    Ich wünsche dir und den Lümmelkatzen einen wunderschönen Adventssonntag! Lasst es euch gut gehen! 🙂

  3. Ich bin auch noch nicht im Advent angekommen, Winterkatze, daran hat auch die Freitagabend-Weihnachtsfeier nichts geändert. Vielleicht wenn wir einen Weihnachtsmarkt bei Euch besucht hätten – aber die waren ja noch nicht im Gang. 🙂

    Es war durchaus spannend, Winterkatze, mit Euch zu zu fahren. Nicht nur habe ich Gegenden gesehen, die ich noch gar nicht kannte (incl. einer etwas abenteuerlichen "Umfahrung"); von Eurem Viertel habe ich auch eine neue Ecke kennen gelernt, außerdem konnte ich ein Ersatzstück für das Büro bei dieser Gelegenheit besorgen und ein Gastgeschenkbuch, mein traditionelles Urlaubsbuch kaufen und bekam neben netter Gesellschaft auch leckeres selbstgemachtes Essen bei Euch. 🙂

    Ich hoffe, dass die Anthologie eine gute Mischung für Dich bereit hält!

  4. Punkt und Ende

    Na dann, alles Liebe nachträglich zu deinem Verwöhntag 😀 Die Sonntage frei zu nehmen und zu genießen, klingt nach einem guten Ausgleich für die stressige Zeit. Ich bin gespannt, was du so berichten wirst. Freu mich sehr, an den Sonntagen hier von dir zu lesen 🙂

  5. Oh, ich hab deinen Geburtstag verpasst, obwohl er doch in meinem Kalender steht … 🙁 Nachträglich alles Gute!!!

    Was lese ich da: Wohnungsbesichtigungen?! Zieht ihr etwa um?!

    Oh je, ich bin überhaupt nicht mehr auf dem Laufenden, was bei euch so los ist … Muss dringend mal die letzten Wochen und Monate "nachlesen".

    Die "staade Zeit" ist übrigens nicht meine Erfindung, das ist einfach der bayerische Ausdruck für die "stille Zeit" vor Weihnachten. 😉

  6. @Natira: So richtig schöne Weihnachtsmärkte habe ich hier aber auch noch nicht gefunden. Auch wenn der in der Stadt (zumindest im richtigen Winkel betrachtet) vor einer sehr schönen und passenden Kulisse stattfindet. 😉

    Schön, dass du die Chauffeurinnendienste so … unterhaltsam fandest. *g* Und ja, es wäre für dich deutlich lästiger gewesen, wenn du für die eine Besorgung bei dir daheim einen längeren Weg hättest in Kauf nehmen müssen.

  7. @Ina: Dankeschön! Ich weiß ja inzwischen aus Erfahrung, dass ich eine 7-Tage-Woche nicht sehr lange durchhalte und bevor ich am Wochenende schlechte Laune habe, weil ich weder etwas auf die Reihe bekomme noch mich wirklich erhole, kann ich auch den Tag zum Genuß- und Erholungstag erklären. 😉

    @Anette: Dankeschön! Ich wünsche dir auch eine schöne Adventszeit! 🙂

  8. @Ariana: Danke! 🙂 So ein Kalender bringt nur dann etwas, wenn man auch Zeit und Ruhe hat, um ihn anzuschauen – und davon hattest du in den letzten Monaten ja nicht sehr viel. 🙂

    Wir suchen unfreiwillig nach einer neuen Wohnung, da unser Vermieter unsere Wohnung verkauft hat und die neuen Besitzer sie selber nutzen wollen. Wir haben zwar noch ein paar Monate Zeit, bis wir ausgezogen sein müssen, aber bei der Wohnungssituation in unserer Stadt können wir froh sein, wenn wir in der Zeit etwas finden (das wir uns leisten können – im Hochpreissektor gibt es erschreckend viele Angebote).

    Das war mir bewusst, aber du bist bislang die Einzige, bei der ich den Begriff aktiv verwendet gefunden habe. 😀

  9. Punkt und Ende

    Das ist ja schade, dass dir die erste Geschichte nicht so gefallen hat. Aber sind ja noch ein paar mehr. Bin gespannt, was du nacher über eure Brettspielrunde berichten wirst.
    Ich konnte die Finger mal wieder nicht vom PC-Spiel lassen, habe aber nur etwa eine Stunde lang gespielt und widme mich jetzt einem Mittags-Snack und danach tatsächlich ein bisschen mehr Besinnlichkeit. 🙂

  10. Ugh, ich habe deinen Verwöhntag verpasst? Alles Liebe nachträglich!
    Ich bin gespannt, was du noch an Weihnachtsgeschichten finden wirst – ich lese (bzw. kaufe) anscheinend eher sommerliches, wenn ich meinem Kindle glauben kann. 😉

  11. Minions?
    Hmm, ein Bagel der so lecker schmeckt wie er aussieht, wie ich nun weiß. Ich glaube, ich muss sie doch mal selbst ausprobieren. Jedes Mal, nachdem ich Dich besucht habe,denke ich immer, das war gar nicht schwer, das kannst Du doch auch mal versuchen. 😀

  12. @Ina: Anthologien bergen eben auch immer ein gewisses Risiko. Und so gern ich die Autorin normalerweise mag, ihre Kurzgeschichten zünden bei mir anscheinend nicht so recht.

    Wenn dir das Spiel so viel Freude bereitet, dann ist es doch schön, dass du dafür Zeit findest! Wobei Besinnlichkeit auch nicht schaden kann. *g*

    @Hermia: Dankeschön! 🙂 Eine Weihnachtsgeschichte habe ich schon gefunden und gelesen. Es waren aber auch nur 25 Seiten. *g* Ich suche ja im November/Dezember normalerweise gezielt danach und greife dann auch gern bei den Bundles zu, bei denen ich zwischen 0 und 2 Euro für 4-20 Geschichten ausgebe. Manchmal sind das dann ganze Romane, manchmal nur Kurzgeschichten, aber das ist mir relativ egal, weil ich das einfach als Experiment sehe. 🙂

  13. @Natira: Jupp, Minions! 😀

    Ich sage doch immer, dass es ganz leicht ist. Es ist bequemer, wenn man zu zwei ist und einer die Bagels tunkt, während der andere sie formt, aber grundsätzlich ist das eine simple Sache für die man nur mal ein passendes Rezept benötigt. Du musst ja auch nicht gleich 15-16 auf einmal machen. 😉

  14. Alles Gute nachträglich zum Verwöhntag! Dann gibt es wohl bald wieder Neuzugänge zu bestaunen… *freu*

    Ich bin auch noch nicht so richtig im Advent angekommen, aber in diesem Jahr wird hier sowieso alles reichlich turbulent. Aber schon allein durch die ganzen Bilder und Texte der Adventsleser kommt man ein wenig in Stimmung, finde ich.

  15. Mir scheint, es war ganz gut, dass Du bis zur dritten Partie durchgehalten hast, so endete der Spiele-Nachmittag dann doch mit einem Erfolgserlebnis. Einen Leckereien-Teller hatte ich heute auch, macht sich auch gut zum Kaffee. 😀

    Hast Du nach dem Abendessen noch weiter gelesen oder habt Ihr Euren Abend anderweitig gemütlich verbracht?

  16. Oh je, das mit der Wohnung ist natürlich gar nicht schön … Ich drück die Daumen, dass ihr schnell was Passendes und Erschwingliches findet. Kann mir vorstellen, dass das nicht so leicht ist bei euch in der Stadt.

  17. @Kiya: Dann hoffe ich, du bist gerade in der Stimmung für fantastische Kinderbücher, denn davon gab es einige. *g*

    @Natira: Die ersten beiden Runden waren auch so schnell vorbei, dass wir nach jeweils zehn Minuten geschlagen waren. Da gab es nicht so viel durchzuhalten. 😉

    Ich mag es, wenn wir so eine Knabberauswahl bei der Hand haben.

    Gestern Abend haben wir vor allem gedümpelt (von allem etwas und nichts richtiges gemacht), bis wir beide auf dem Sofa eingedöst sind und dann ganz schnell ins Bett flitzten.

    @Ariana: Danke! In den letzten fünf Jahren sind hier die Mieten im Schnitt um 19% gestiegen – das macht es für uns nicht ganz leicht. Und viele Privatleute vermieten ihre Wohnungen inzwischen lieber als Luxus-Ferienapartment, was den Markt noch enger macht …

  18. Ui, ein Netflix-Guthaben zum Geburtstag, das ist doch mal eine Idee! Ggf. gibt es dann auch einen Blick in Jessica Jones?

  19. @Natira: Wir müssen mal schauen, was uns alles so über den Weg läuft. Aber da wir beide zusammen stöbern wollen und unsere Zeit etwas knapp ist, will das gut geplant werden. 😉

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