Dies und Das (03)

Wer sich gewundert hat, dass es von mir gerade entweder gar kein Lebenszeichen gibt oder nur einen ganzen Schwung Rezensionen, dem muss ich gestehen: Ich bin zur Zeit so richtig in Nörgellaune und wollte die eigentlich nicht mit euch teilen. Auf der anderen Seite könnte so ein Dies-und-Das-(Jammer-)Post vielleicht mal die Luft reinigen und dafür sorgen, dass ich auch mal wieder andere Dinge auf die Reihe bekomme. 😉

Shandy

Einer der Punkte, über die ich gerade recht viel jammern könnte, ist unser Kater Shandy. Wie so viele ältere Kater mit einer Vorgeschichte zum Thema Harnsteinerkrankungen hat der blöde Kerl angefangen, zu markieren. Früher hat er sich auch schon mal danebenbenommen, wenn er krank war oder wenn es viel Stress gab (und dazu gehörte für ihn auch, dass ich ausnahmsweise mal abends unterwegs war), aber das hielt sich in erträglichen Grenzen und passierte nur ein paar Mal im Jahr. Seitdem aber die beiden jungen Kater von unserem Nachbarn Freigang haben, ist es schlimmer geworden – und so richtig heftig, seitdem es Frühling ist. Inzwischen wird von uns jedes Zimmer kontrolliert, wenn wir mal für einige Minuten draußen waren, und richtig lustig kann es sein, wenn der Kater „allein“ gelassen wird, ohne dass ein Mensch in der Wohnung ist. Es ist zwar in den letzten Tagen wieder ein kleines bisschen besser geworden, aber so ganz trauen wir dem Kerlchen nicht. Immerhin kann er jetzt nicht mehr den Fernseher erwischen, denn der trägt nun ein hübschen Mützchen, wenn wir nicht im Raum sind.

(Bevor jetzt die Frage aufkommt, warum wir einen Kater behalten, der sich so benimmt und damit auch schon einiges an Sachschaden angerichtet hat: Shandy gehört seit über 13 Jahren zur Familie, markieren ist – leider – ein vollkommen natürliches Verhalten für Kater, auch wenn es bei kastrierten Tieren deutlich seltener vorkommt, und ich setze kein Familienmitglied vor die Tür (egal, ob tierisch oder menschlich), nur weil es anstrengend wird.)

5hF

Dem einen oder anderen wird es schon aufgefallen sein: Es gab in den letzten Wochen keine hässlichen Fotos mehr (bzw. keine Posts für die „5 hässlichen Fotos“. Erst einmal gehe ich gerade nur ungern aus dem Haus, wenn ich davon ausgehen muss, dass bei der Heimkehr wieder eine duftende Pfütze auf mich wartet, dann muss ich im Garten so einiges aufholen (wenn das Wetter nicht gerade zu nass dafür ist) und seit ein paar Wochen ärgern mich diverse Wehwechen und rauben mir gerade zusätzlich die Motivation. Wenn ich nicht deutlich weitere Strecken gehen will, dann kann ich eigentlich nur jeden Tag die gleiche Handvoll Straßen fotografieren, und trotz der frühlingshaften Veränderungen habe ich gerade das Gefühl, dass ich alle einigermaßen interessanten Motive (jaja, davon gab es auch nicht gerade viele) schon diverse Male abgelichtet habe. Ich habe das Ganze zwar „hässlich“ genannt, aber nicht „unfassbar langweilig“.

Die Wehwechen

Ich habe gerade so richtig die Nase voll davon, erkältet zu sein oder Kreislaufprobleme zu haben, weil das Wetter mal wieder innerhalb einer Woche von unter zehn bis um die fünfundzwanzig Grad alles zu bieten hat. Mit dem Muskelkater von der Gartenarbeit kann ich normalerweise auch besser leben als momentan, aber auf den Heuschnupfen, mit dem ich seit unserem Umzug in diese Stadt zu kämpfen habe, könnte ich ebenso verzichten wie auf allergische Reaktionen aufgrund von Insektenstichen. Dass ich aufgrund des Wetters nur hier und da aktiv werden kann und deshalb mit der Arbeit nicht hinterherkomme, hilft auch nicht – vor allem, da nun auch noch mein Rücken streikt. Das macht mich nur noch quengeliger, auch wenn ich deswegen endlich mal wieder meinen schrägen Vogel in Betrieb genommen habe.

Diese Wärmflasche habe ich vor ungefähr 20 Jahren geschenkt bekommen und sie hat mich schon durch so manche kalte Nacht und diverse Rückenprobleme gebracht.

Der Garten

Das Wetter lässt in diesem Jahr alles wirklich großartig wachsen – vor allem den Rasen, die Hecke und das Unkraut. Bei dauerndem Regen lassen sich aber all diese Bereiche nicht so wirklich gut in Schuss halten, und das geht mir sehr auf die Nerven. Vor allem die Ecke mit der verflixten Haselnuss ist schon wieder voll bewuchert, und ich werde dieses Gestrüpp wohl nie gekillt bekommen. Ich komme ja nicht mal mit der Spitzhacke weit genug in den Boden, um zumindest einen Teil der kleineren Wurzeln ausgraben zu können. Und während meine Osterglocken und Krokusse dieses Jahr nicht wiederkommen wollten, wuchert es von der Seite der Nachbarin, die seit zwei Jahren keinen Handgriff in ihrem Garten gemacht hat, fröhlich über den Zaun. Insgesamt finde ich die ganze Situation schrecklich frustrierend. Da ist es auch nicht hilfreich, wenn mir Freunde und Familie gerade ständig erzählen, wie toll so ein Garten sei und wie viel man aus meinem Stückchen machen könnte. Komischerweise will trotzdem keiner herkommen und den Kampf mit Unkraut und Haselnuss aufnehmen, dabei biete ich Rundum-Verpflegung und nette Gesellschaft bei der Gartenarbeit … Solange ich weiter allein für das „grüne Erbe“ meiner Vormieter verantwortlich bin, müssen sie also auch in Zukunft damit leben, dass man mich auf den Garten lieber nicht anspricht.

Update:


So sah der Beitrag gestern Abend aus und dann fehlten nur noch die Fotos, die ich heute morgen machen wollte. Und weil ich den Beitrag schon geschrieben hatte, veröffentliche ich ihn auch, obwohl ich mich heute Morgen gar nicht so nörgelig fühle. 😉 Die Schmerzmittel schlagen inzwischen so weit an, dass ich mich – vorsichtig – fast normal bewegen kann. Der heutige Tierarztbesuch hat unserer Christie Erleichterung verschafft (die hoffentlich anhalten wird!), nachdem Madame in den letzten Tagen … äh … Verdauungsprobleme hatte und trotz Stress am Morgen und meiner Abwesenheit gab es keine Überraschungen in der Wohnung nach meiner Heimkehr.

Dass die wohnungshütende Nachbarstochter bei ihrem wöchentlichen Besuch gerade mal wieder alle unsere Mülltonnen bis zum Rand gefüllt hat, so dass wir Anwohner schon wieder unseren Müll bis zur nächsten Leerung stapeln müssen, ignoriere ich jetzt mal. Stattdessen klammere ich mich an folgende Tatsache:

Jammer-Posts helfen immer wieder zuverlässig gegen schlechte Laune!

18 Kommentare

  1. Oh je. Hoffe, es geht dann weiter aufwärts. Bei uns im Garten ist auch ziemlich viel im Argen (habe ich mir sagen lassen), weil man wegen des vielen Regens nicht wirklich was machen kann, aber der Regen das Unkraut und so wunderbar wuchern lässt.

    Ich hoffe, sehr, dass du die 5 hässlichen Fotos wieder aufnimmst, denn es geht ja nicht wirklich um die Fotos, auch wenn ich mich auf die auch freue, es ging ja darum, dass du rausgehst und dich bewegst. Dass du dafür dann allerdings einen Katzensitter brauchst, macht die Sache nicht unbedingt einfacher.

    Ich schicke also mal eine Menge freundlicher Gedanken in deine Richtung, vielleicht hilft es ja…

  2. Danke! Ich fürchte, inzwischen bin ich schon wieder in Nörgelstimmung, da Christie ihr Verdauungsproblem nun wohl endgültig auf unsere Tagesdecke losgeworden ist (natürlich die letzte saubere Decke, weil ich gerade aufgrund der aufkommenden Extrawäsche nicht mehr hinterher komme) und Shandy die Gelegenheit genutzt hat, um in die Wäschewanne zu pinkeln, in der die gerade aus dem Keller geholte frisch gewaschenen Handtücher lagen, die ich eigentlich gerade im Schrank verstauen wollte.

    Theoretisch könnte ich morgens um sechs Uhr spazierengehen, aber da ich um die Zeit in der Regel gerade erst zwischen 4 und 5 Stunden Schlaf bekommen habe, kann ich mich dann so schlecht aufraffen.

  3. Ach herrje, du Arme! Ich bin echt froh, das ich keinen Garten habe. Klar,es ist schön, darin zu sitzen, aber die ganze Arbeit…

    PS: Auch wenn der Grund nicht witzig ist – als ich das Bild von deinem Fernseher gesehen habe, musste ich trotzdem lachen. 😉

  4. Lass deinen Frust nur hier raus – das Schreiben darüber kann schon erleichternd sein und hier hast du immer ein offenes Ohr *drück dich*

    Und die Wärmflasche ist ja wirklich süß! Nur schade, dass sie jetzt wieder öfters zum Einsatz kommt…
    Ich lass dir ganz liebe Grüße und hoffe, es ist bald Besserung in Sicht!
    Melanie

  5. @Hermia: So richtig hübsch kann man in unserem Garten auch nicht sitzen, aber ich mag den Blick auf den Garten, wenn ich aus dem Fenster gucke oder auf dem Balkon sitze. Richtig schön fände ich es, wenn ich die Ecke, die zur Zeit noch von Sträuchern überwuchert ist (gegen die sogar unser Nachbar zur linken Seite mitankämpft, in dem er radikal abschneidet, was ihm die Sonne nimmt) für Kübel mit Gemüse nutzen könnte.

    Lach ruhig! 😉 Manche Sachen kann man nur mit Humor nehmen. Manchmal frage ich mich, was Leute denken, die unsere Katersituation nicht kennen. Jeder Handwerker, der ins Wohnzimmer kommt, stutzt erst einmal, wenn er die Regale sieht, weil die unteren beiden Böden immer komplett frei geräumt sind (da in "Schußhöhe"), während alle anderen Regalböden doppelt und dreifach bestückt sind, weil der Kram ja irgendwo hin muss.

  6. @Melanie: Danke! 🙂 Ich mag mich ja selber nicht, wenn ich so nörgelig bin (vor allem, wenn es um solchen Kleinkram geht), aber irgendwann häuft sich der Mist dann doch.

    Ich bin immer wieder ganz überrascht, wenn ich feststelle, dass der schräge Vogel schon so alt ist und immer noch dicht hält! Der ist wirklich ein langjähriger treuer Begleiter. 🙂

  7. Ach herrje, das klingt nach einigem Stress. Ich hoffe, dass es gesundheitlich bald wieder bergauf geht und ihr das Katerproblem mit Shandy in den Griff bekommt. Unsere Kater haben ja zum Glück nie markiert – oder halt zumindest nicht drinnen, wo wir es mitbekommen hätten. Das ist ja echt eine nervige Sache.

    Um den Garten beneide ich dich trotz allem, da ich dieses reine Stadtleben, wo man immer gleich in einen Park fahren müsste, wenn man nur mal für eine Viertelstunde in der Sonne lesen mag, nicht mag.
    Aber als ich das letzte Mal bei meiner Familie (mit großen Garten) war und dort ewig damit beschäftigt war, unsere extrem vom Buchsbaumzünsler befallenen Sträucher niederzuschneiden, meinte ich auch zu meiner Mutter: "Jetzt reichts mir wieder mit der Natur!" 😉
    Insofern kann ich es nachvollziehen, dass dir der Garten gerade auf die Nerven geht.

    Ich wünsch dir, dass alle Ärgernisse bald hinter dir liegen und die gute Laune sich wieder einstellt!

  8. @Neyasha: Dankeschön! Zum Glück nehmen sich die anderen beiden Kater kein Beispiel an Shandy, dann würde ich wohl wirklich durchdrehen. Der Nachmittag war dann wieder aufreibend, irgendwann musste wohl bei allen die Vormittagsanspannung abgebaut werden.

    Unsere Stadt ist zum Glück recht grün. Wenn ich keinen Garten hätte, dann könnte ich auch am Ende der Straßen zum Sport- und Spielplatz, um Grün zu tanken. Und in relativer Fußnähe gibt es einen alten Friedhof mit sehr viel Grün und Ecken, in denen man einfach mal in Ruhe lesen könnte.

    Der Garten wäre auf jeden Fall leichter in den Griff zu bekommen, wenn die ganzen Pflanzen nicht schon dreißig Jahre gehabt hätten, um sich zu verwurzeln. Und so sehr ich gewillt bin neue Pflanzen zu setzen und das Ganze in Schuss zu halten, so sehe ich es doch nicht ein für einen gemieteten Garten so viel Geld aufzuwenden, dass ich den mal von einem Profi teilroden lasse.

  9. Windfänger

    Oha, manchmal muss man sich dann einfach mal auskotzen 😉 Gut, dass es Christie wieder besser geht. Habt ihr das Problem mit Shandy auch mal beim Tierarzt angesprochen? Es gibt da so ein "Dufthormon" – das ist ein kleines Fläschen mit einer Flüssigkeit, das man quasi in die Steckdose steckt und dann verströmt es Wohlfühl-Hormone. "Feliway" heißt das. Vielleicht würde das ja helfen? Einfach mal beim Tierarzt nachfragen; die meisten haben das auch da. Aber gute Idee mit dem Mützchen für den Fernseher 😉

  10. @Windfänger: Christie geht es definitiv wieder besser, auch wenn sie heute von einem aufgedrehten Shandy schon wieder durch die Wohnung gejagt wurde. 😀

    Du wirst lachen, wir haben aktuell (mal wieder) Feliway im Wohnzimmer im Einsatz – seitdem hat sich das Markieren spürbar verstärkt. *seufz* Wir haben das schon früher mal ausprobiert, da hatte es keine Wirkung, ebenso wenig wie Bachblüten, Globuli und all die anderen Tipps, die man in den diversen Foren und Fachbüchern findet. Aber hier und da muss man ja selbst die schon ausgetesteten Sachen noch einmal probieren. Manchmal können wir vorausahnen, wenn er in der richtigen Stimmung zum Markieren ist und ihn mit Intelligenzspielen ablenkten, bei denen er z.B. aus dem Fummelbrett Leckerli holen muss. Wobei er sich da arg dämlich anstellt, weil er so gierig ist, und oft darauf angewiesen ist, dass Baltimore für ihn die Leckerli freilegt. Aber den ganzen Tag kann man das auch nicht machen und oft genug scheint alles gut zu sein, bis wir die nächste Katastrophe entdecken.

  11. Ach je, der Spritzschutz ist auf jeden Fall für Blogleserinnen sehr lustig. Für ich wahrscheinlich eher nicht. Kopf hoch – nur zur Gartenarbeit nicht. LG Mila

  12. @Mila: Für mich zählt in erster Linie, dass er dicht ist – und das ist er zum Glück! Aber ihr dürft natürlich darüber schmunzeln.

    Die Gartenarbeit ist heute – zumindest vorne – endlich mal ein Stück voran gekommen, da ich meinen armen Mann verpflichtet habe. Zu zweit macht es doch deutlich mehr Spaß und da dauert selbst das lästige Schneiden der Hecke nur halb so lange. 🙂

  13. Ach je, das ist aber auch eine Ansammlung nerviger kleinerer und größerer Nörgelgründe …
    Ich wünsche dir und Christie gute Besserung, Shandy einen ruhigeren Hormonhaushalt und dem Gestrüpp im Garten einen Wachstumsstopp. 😉

  14. @Birthe: Das sind mal gute Wünsche! Mögen sie alle in Erfüllung gehen. 😉 Christie geht es zum Glück wieder deutlich besser und ich habe immerhin die gemeinsame Vorgartenrunde mit meinem Mann heute durchgestanden. Nur Shandy wird sich wohl so schnell nicht wieder einkriegen …

  15. Das Mützchen ist hübsch…
    Ich bin froh und dankbar, dass ich meinem Merlin nur mit einer alten Plastik-Frühstücksunterlage hinterherlaufen muss, wenn ich seine Würglaute höre, die er auf dem Teppich oder einer Decke sitzend von sich gibt. Zumal ich das ja kontrollieren könnte, wenn ich den Balkon komplett vom Gras befreien würde (der dann allerdings sehr kahl aussehen würde).

    Weißt Du, ob die jungen Nachbarkater bereits kastriert sind? Laufen die an allen Wohnungsfenstern "regelmäßig" vorbei?

    Was den Rücken angeht, wünsche ich Besserung, Besserung, Besserung! Solange muss der Garten halt warten. Ich hoffe, Du kommst bald wieder zum Spazierengehen unabhängig von 5hF u. dem wetterabhängigen Garten!.

    Liebe Grüße!

  16. @Natira: Bei den Würgelauten haben wir Glück in 99% der Fälle wird dafür auf den Fußboden gehüpft. Ich muss nur regelmäßig das Bett verschieben, um darunter zu kontrollieren. 😉 Und ich muss gestehen, dass ich bei der Vorstellung wie du hechtest, etwas grinsen musste. 😉

    Die Nachbarskater sind sogar erst kastriert worden, bevor sie Freigang bekamen, aber der Anblick allein scheint Shandy aufzubringen. Und die beiden Jungs sind vor allen Fenstern zugange und ständig präsent. Wenn ich im Keller Wäsche aufhänge, guckt mir immer einer durchs Fenster zu, wenn ich Unkraut jäte, dann steht einer neben mir und wartet auf jagbare Käfer und wenn ich Wäsche von der Leine nehme, dann muss ich die immer aus meinem Wäschekorb scheuchen. Sie sind wunderhübsch und zutraulich und spielen jeden Abend mit dem Nachbarkind auf dem Gemeinschaftsrasen. Außerdem finde ich regelmäßig ihre "Duftnoten" in der Kieskante vor unserem Wohnzimmerfenster – das, an das Shandy so gern markiert …

    Danke! Zu lange darf der Garten nicht warten, sonst hilft wirklich nur noch Brandrodung. 😉

  17. schade, dann ist an diesen stellen (kastration) nichts mehr zu veranlassen :/ und von der kieskante kann man die freigänger kaum fernhalten

  18. @Natira: Die Nachbarn haben da eigentlich alles richtig gemacht – und weil sie so lange gewartet haben, ziehen die Kater auch nicht so große Kreise und bleiben in der Nähe. Was die Kieskante oder auch mal meinen Rasen oder das Beet angeht: So ist die Natur eben.

    Für Shandy wäre es vermutlich einfacher, wenn wir wieder in einem oberen Stockwerk wohnen würden. Hier im EG bekommt er doch eine Menge mit (und ich dachte noch, dass wäre gut für die Katzen 😉 ).

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