Dies und Das (4)

Irgendwie bringt es nichts, wenn man diverse Blogbeiträge vorbereitet hat, wenn man diese nicht auch irgendwann freischaltet. Um wieder etwas in Schwung zu kommen, gibt es den obligatorischen Jammer- „Dies und Das“-Beitrag. Blöderweise gibt es gerade neben Arbeit, Haushalt und Katzen nur zwei Dinge, über die ich zur Zeit reden kann:

Für dieses Jahr habe ich mir zwei Projekte vorgenommen. Einmal will ich den Garten fast vollständig roden und die neue Bepflanzung planen (und spätestens im Herbst angehen) und dann steht die Flurrenovierung an. Ich habe immer noch keine Ahnung, wie ich mit vier Katzen in der Wohnung die Türrahmen lackieren soll, ohne dass Katzen festkleben oder die Rahmen bis auf Hüfthöhe mit Haaren verziert werden, aber irgendwann muss ich das ja in Angriff nehmen.

Blöderweise splittet sich die Tapete auf, wenn man sie von der Wand entfernen will, was bedeutet, dass ich stellenweise erst die obere Schichte abziehe, dann die Holzsplitter der Rauhfasertapete entferne, um zuletzte winzige Papierfitzelchen abzukratzen. Aber ich habe ja Zeit, höre dabei ein Hörbuch und kann mir währenddessen Gedanken darüber machen, was ich mit all den entdeckten Macken, die bislang unter der Tapete versteckt waren, mache. Faszinierend finde ich die großen Löcher in der Wand oder die hügelartig zugespachtelten Dübel, die von den Vormietern nicht aus der Wand geholt wurden. Aber auch die Fugen zwischen Türrahmen und Wand sind nicht uninteressant … Lustig wird es auch noch, wenn ich die Tapete endlich vollständig abgekratzt habe (was noch einige Regentage dauern wird, weil ich mir damit keinen Stress mache) und das Abreißen der Holzdecke vor mir liegt. Aber ich habe noch ein paar Monate Zeit, ich will erst mit dem Verputzen und Lackieren anfangen, wenn die sommerlichen Temperaturen für eine kurze Trockenzeit sorgen können.

Was den Garten angeht, so habe ich inzwischen einige nachbarliche Hilfsangebote bekommen. Komischerweise alle für „demnächst“ oder „nicht heute“ … Im Moment stehe ich immer zwei Stunden lang da und bearbeite mit Rosen- und Astschere, sowie einem Fuchsschwanz die Thuja (es geht doch nichts über geeignetes Werkzeug 😉 ). Nach zwei Vormittagen habe ich dann genügend tragbare Stücken beieinander, um meinen Kofferraum vollzuladen und den „Strauchschnitt“ zum Recyclinghof zu fahren. Noch zwei solcher Vormittage und ich müsste endlich das hintere Drittel meines Gartens – zumindest oberirdisch – freigelegt haben. Abgesehen von den Stammresten der Thuja … sehr dicke Stämme … direkt am Zaun … irgendwie bezweifel ich, dass ich die mit dem Fuchsschwanz problemlos bewältigt bekomme, aber ich werde es natürlich trotzdem demnächst versuchen.

Da es in den letzten zwei Tagen endlich ein bisschen geregnet hat (und hoffentlich in den nächsten Tagen noch etwas regnen wird), kann ich dann vielleicht ans Ausgraben der Wurzeln gehen. Bislang bin ich nämlich weder mit dem Spaten, noch mit der Spitzhacke in den Boden gekommen. Irgendeine Lösung muss ich da aber in den nächsten Wochen noch finden …

Ach ja, natürlich würde ich schneller vorankommen, wenn ich mehr als zwei Stunden pro Tag arbeiten würde. Aber dank meiner (relativ neu entdeckten) Pollenallergie huste ich nach einiger Zeit im Garten, als ob ich meine Lungen loswerden wollte. Ich bin mir sicher, dass ich dabei von der Geräuschentwicklung mit jedem Langzeitraucher mithalten kann. Zwei Stunden hingegen halte ich ganz gut durch (vor allem, wenn ich danach sofort unter die Dusche hüpfe) und bin den Rest des Tages trotzdem noch einsatzfähig.

Trotzdem waren die letzten Wochen ganz schön anstrengend, da die Gartenarbeit und das Tapetenkratzen zusätzlich zu meinen anderen täglichen Verpflichtungen geschafft werden wollten. Dazu kommt noch, dass sich die Katzen etwas vernachlässigt fühlen, weil ich mich mehrmals die Woche vormittags verkrümel und sie ganz allein lasse. Bei Logan führt das dazu, dass er sich mitten in der Nacht in den Kopf setzt, dass er jetzt sofort dringend Aufmerksamkeit benötigt. Diese verschafft er sich, in dem er auf uns rumhüpft bis wir wach genug sind, um ihn aus dem Bett zu werfen. Während Shandy auf anderem – nicht weniger anstrengendem – Weg zeigt, dass Frühling ist, er sich vernachlässigt fühlt und die Nachbarkater viel zu häufig vor unseren Fenstern rumlungern …

Nachdem ich in der Nacht von Sonntag auf Montag (also heute) insgesamt elf ungestörte Stunden am Stück geschlafen habe, um dann einen Großteil des heutigen regnerischen Tages mit Hörbuch hören („Tote Beete“ ist endlich beendet!), Katzen schmusen und DS spielen zu verbringen, fühle ich mich besser als seit Wochen. Ich hoffe, dass das erst einmal so bleibt, vor allem da sich schon wieder ein paar anstrengendere Arbeitstage ankündigen.

Und jetzt überfliege ich noch ein paar der -theoretisch fertigen – Blogbeiträge und plane die Freischaltung für die nächsten Tage! 😉

22 Kommentare

  1. Auweia, das klingt ja ziemlich turbulent und anstrengend. Ich hätte ja auch gern einen Garten, aber vermutlich wäre ich dann viel zu faul, um dort etwas zu machen ….
    Kannst du die Katzen nicht aus dem Flur verbannen, bis dort der Türrahmen lackiert und getrocknet ist?

  2. Ich wäre auch viel zu faul dazu, hätten wir den Garten nicht zusammen mit der Wohnung mieten müssen. *g* Es wäre auch alles viel einfacher, wenn viele der Sträucher nicht schon seit Jahrzehnten da wachsen würden. So aber sind sie doch gut verwurzelt (und leider zum großen Teil in keinem guten Zustand mehr).

    Wenn ich nach der Trocknungszeit in der letzten Wohnung gehe, dann dauert es zwei Tage bis die Rahmen nach dem Lackieren so weit sind, dass man sie problemlos anfassen kann. Ich kann die Katzen nicht zwei Tage lang zu viert in einen Raum sperren, ohne dass sie anfangen zu streiten. So sehr sie die Nähe der anderen brauchen, so sehr benötigen sie auch ihre Rückzugszeiten. Ich hatte schon überlegt, ob ich eine provisorische Zwischenwand mit Tür in den Flur baue, dann hätten sie die halbe Wohnung zur Verfügung. Aber noch scheue ich die Arbeit und den Materialaufwand …

  3. Garten roden kommt mir bekannt vor – zu meinen Glück standen meine Sträucher erst 10 Jahre und waren noch nicht so üppig.
    Was willst Du danach pflanzen?

  4. @Pashieno: Ich überlege noch. Den hinteren Bereich möchte ich freihalten für Hochbeete mit Gemüse und nur die Seitenstreifen zu den Nachbargärten bepflanzen. Niedrige blühende Sträucher fände ich hübsch und praktisch. Ich will da etwas haben, was ich nicht jedes Mal mit rausreiße, wenn ich den Hahnenfuß rausrupfe. Das hat mir meine Stauden und Bodendecker in den letzten Jahren ganz schön dezimiert.

    Dann möchte ich am Zaun, in der Nähe des Obstbaumstumpfes, eine dunkle Magnolie setzen. Die finde ich unheimlich hübsch und die wachsen so langsam, dass sie in meinen kleinen Garten passen.

    Bei dem großen Beet und dem langen Seitenstreifen bin ich noch unschlüssig. Beides sollte vom Frühjahr bis zum Herbst farbige Akzente zeigen. Eine neue Rose wird es vermutlich für das große Beet werden (vielleicht eine Hochstamm-Rose), nachdem die alten Rosen inzwischen in wirklich fürchterlichem Zustand sind und raus müssen. Ich überlege noch, ob ich das Beet vom Zaun aus abfallend gestalte oder von der Mitte aus …

  5. Weisst Du schon welche Sträucher Du pflanzen willst? Ich bin überlege auch zur Zeit, ob die das eine Beet zum Nachbarn ändern sollte. Überall wächst die Ackerwinde aus dem Boden, Brennnessel und Wicken machen sich breit und eine Schar von Nacktschnecken vertilgt meine Stauden :-(. Leider kann ich keine zu hohen Sträucher pflanzen sonst ist die Lany weg.

    Magnolien gefallen mir auch, leider habe ich dafür überhaupt keinen Platz.

    Hochstammrosen mag ich auch, aber bei uns ist der Winter manchmal etwas strenger als in Deiner Gegend. Ich habe die Novalis und die Leonardo-Da-Vinci auf Hochstamm. Erstere würde ich mir nicht mehr kaufen, da sie auch noch im Beet habe und nun weiß, dass sie ziemlich dicke Triebe bekommen kann. Die LdV blüht toll und ich hoffe, dass heuer die Krone etwas mächtiger wird.

  6. Nein, so recht habe ich davon noch keine Vorstellung. Im Moment wühle ich mich online durch diverse Angebote von Gärtnereien und schaue, was mir optisch zusagt. Viele von denen müssen nur einmal im Jahr kräftig eingekürzt werden, was ein angenehm überschaubarer Pflegeaufwand wäre, aber ich bin mir dann oft nicht sicher, ob die nicht langfristig zu groß werden. Es bringt ja nichts, wenn ich jetzt alles entferne und mir dann wieder solch wuchernde Dinger einpflanze. Vermutlich werde ich im Spätsommer mit einer Liste möglicher Pflanzen zum Gärtner gehen und mich beraten lassen. Wenn ich dazu entscheide das Beet von der Mitte aus aufzubauen, könnte ich vielleicht sogar ein Mandelbäumchen pflanzen. Das wächst angeblich auch sehr langsam und scheint auch radikale Rückschnitte ganz gut zu überstehen und die Blüte käme nach der Magnolie, was auch hübsch wäre. Ein Strauch, den ich im Auge habe, ist der "Zierstrauch Bartblume Blauer Spatz" (was für eine Bezeichnung!). Der müsste einen hübschen Kontrast zu den – überlebenden – weiß und rosafarbenden Pflanzen abgeben und wäre vielleicht etwas für den Zaun im hinteren Bereich des Gartens. Immerhin müssten die Nachbarn dann nicht fürchten, dass es für sie wieder zu schattig wird und Nebentriebe bildet der Strauch auch nicht aus.

    Kennst du bei den Rosen die "Alabaster"? Mir gefallen die dichten weißen Blüten, wobei ich noch unsicher bin, ob ich da nicht einen intensiveren Farbtupfer gebrauchen könnte. Momentan springen mich lauter Sachen an, die weiß, rosa, pink und blau blühen – ein bisschen langweilig auf Dauer. Aber ich will ja auch klein anfangen. 😉 Wobei die Leonardo-da-Vinci-Rose auch wunderschön ist. Hm, vielleicht doch Hochstammrosen für den einen Seitenstreifen einplanen?

  7. Alabaster kenne ich nicht, ich habe die Princess of Wales (Harkness). Weiß ist nicht so wirklich meine Rosenfarbe.
    Die Leonardo-Da-Vinci ist mir einfach in den Einkaufswagen gehupft 🙂

    Hoffentlich hast Du einen guten Gärtner zu Hand. Mein Vater hat vor ein paar Jahren seine Hecke neu anlegen lassen. Er wollte sie nicht zu dicht haben und der Gärtner hat sie in 3 Reihen gepflanzt…

    Bartblumen sind bei uns nicht so winterhart, vor allem nicht wenn sie im Herbst gepflanzt werden.

    Mit den Farben geht es mir genauso, außer dass ich für jedes Beet eine andere Farbe "sehe".
    Nah am Haus grell (Gelb-Töne), umso weiter es weg geht dezenter (Blau-Rosa). Ich sollte dringend mal wieder Bilder machen.

  8. Eigentlich schaue ich ja noch nach einer gelben Rose … Oh je, das wird wohl noch ein paar Jahrzehnte dauern bis ich mich für eine Gestaltung entscheide! 😀

    Der Nachbar hat mir eine Gärtnerei empfohlen. Ich werde mal ausprobieren müssen, ob die gut ist. Huch, bei deinem Vater hat der Gärtner das "nicht" wohl einfach überhört. Oo

    Der Strauch soll bis Minus 5 Grad winterhart sein, ansonsten mit Abdeckung bis Minus 15 Grad – das sollte bei uns eigentlich klappen. Ob ich wirklich im Herbst pflanze oder schon vorher die ersten Sachen setzen kann oder auf das nächste Frühjahr warten muss, werde ich sehen, wenn ich die Wurzeln in der Ecke in Angriff nehme. Wenn es nicht endlich mehr regnet, dann wird das noch eine lustige Sache. Die paar Schauer, die wir in den letzten Tagen hatten, haben kaum etwas bewirkt.

    Da meine Beete optisch so ineinander übergehen, finde ich es schwierig die Übergänge zwischen den verschiedenen Farben zu planen. Momentan bildet nur die Magnolie eine Trennung zwischen dem großen Beet und dem Bereich, in dem ich gerade hauptsächlich rode.

    Oh ja, mach Bilder! Vielleicht inspiriert mich das! 🙂

  9. Na, Eure Vormieter haben ja wirklich überall nette Überraschungen hinterlassen. Und die Gartenvornutzer auch. *seufz*
    Was das Lackieren der Türrahmen angeht, weiß ich auch keinen wirklichen Rat. Selbst wenn man irgendwie den unteren Bereich bis ca. Hüfthöhe irgendwe vor den Katzen sichern könnten, sind ja regelmäßig genug Haare unterwegs, die Gefahr laufen, in den Lack zu geraten. Und wenn die Katzen nicht in ihre gewohnten Räume "normal" dürfen, werden sie, kann ich mir lebhaft vorstellen, ihren Unmut kund tun auf die eine oder leider andere Weise. Die Rahmen sind bei Euch aus Holz, nicht Metall, oder?

  10. @Natira: Ich vermute, dass die Wohnung und der Garten Anfang der 80er Jahre renoviert und neu gestaltet wurden – und dann blieb das so, bis die Vorbesitzer verkauften und unser Vermieter das Ganze übernahm. Der hat nichts an der Wohnung machen lassen, sondern unseren Vormietern beim Einzug die Renovierung überlassen. Die kamen damals aus dem Ausland und haben schnellschnell neue Böden verlegt, Tapeten an die Wände geklatscht und Farbe drübergeschmiert. Im Garten wurden von ihnen kleine Veränderungen vorgenommen – vor allem haben sie anscheinend Beerensträucher (die Brombeere will auch gerade nicht weichen) und Bodendecker gepflanzt. Mein Mann hat heute die Vermutung geäußert, dass sie dann ausgezogen sind und ein Haus gekauft haben, als sie vor der Frage standen, ob sie diese Wohnung noch mal richtig renovieren oder die Arbeit eben in etwas Eigenes stecken sollten …

    Wenn es bei den Türrahmen nur um Christie und Shandy ginge, wäre ich auch nicht so unsicher, aber die Coon werden bestimmt einiges an Farbe mitnehmen – bei einigen Sachen beweisen sie doch eine gewisse Alltagsuntauglichkeit. Und ja, die Türrahmen sind aus Holz und durch die vorher aufgeklebte Folie hat das sehr gelitten.

  11. Hm, wie wäre es mit einem dreiteiligen Paravent – genauer gesagt zwei -, mit dem der jeweilige Türrahmen umstellt wird u. die dann noch gegen Verschieben (Keile?) zu sichern sind, damit sie nicht an den Lack ditschen. Sie müssen ja nicht türrahmenhoch sein. Vielleicht kann man die ja aus Winkeln und billigen Baumarktbrettern selbst zimmern?

  12. Sie müssten aber hoch und schwer genug sein, dass die Bande nicht drüberspringt oder sie umreißt. Was vermutlich nur dann wirklich funktioniert, wenn ich sie an der Wand befestige (und so gut lassen sich nicht mal eben Löcher in die Wände bohren, auch wenn ich kein Problem damit hätte sie dafür weiter zu "beschädigen") oder eine stabile Basiskonstruktion auf die Reihe bekomme. Du erinnerst dich an Baltimore-Stampede durch die Wohnung und über Schreibtisch und Bücherregal? Ich fürchte, ich muss einfach noch etwas darüber nachgrübeln …

  13. Ohhh, ich will auch mal so lange am Stück schlafen. Ich glaube, das nehme ich mir demnächst mal vor, wenn ich die Tage vorher besonders fleißig war und Zeit dafür habe.
    Dir gutes Vorankommen, das klingt echt nach einem ganzen Haufen Arbeit bei dir!

  14. @Tine: Bei mir funktioniert das in der Regel auch nur, wenn ich vor der Wahl stehe zusammen zu klappen oder doch mal einfach zu schlafen bis ich erholt bin. 😉 Danke! Diese Woche war es zu unbeständig, um in den Garten zu gehen. Dafür ist mein einer Auftraggeber gerade fleißig dabei meine Zeit zu beanspruchen. 🙂

  15. Das hört sich ja alles sehr abenteuerlich an, was da unter der Tapete zum Vorschein kommt ^^ nett, dass die Vormieter so gewissenhaft waren und dir das so schön hinterlassen haben. Es geht doch nichts übers Fluch beim Renovieren 😛 Und genauso bewundere ich deinen Ehrgeiz beim Garten. Irgendwann (hoffentlich früher als später) macht sich das aber alles bezahlt und du kannst auf dein eigenes kleinen Paradies blicken und es genießen!

  16. @Melli: Ein bisschen kann ich es auch verstehen. Wenn man schnell einziehen will, dann machen manche Leute das erst einmal provisorisch, um es später "richtig" zu renovieren (wozu es natürlich nie kommt). Nicht jeder mag so lange wie wir im Chaos leben. 😉

    Ehrgeiz würde ich das im Garten nicht nennen. Es ist eher Verzweifelung. 😉 Wenn ich das nicht mal ernsthaft in Angriff nehme, dann ärgere ich mich doch noch Jahre mit den alten Gewächsen herum. Da liegt es mir eher einmal radikal vorzugehen und dann gemütlich die Neugestaltung vorzunehmen. 🙂

  17. Üks, die Pollenallergie in Verbindung mit der Gartengestaltung ist natürlich saublöd. Hast du es mal mit einem Mundschutz versucht? Vielleicht klingst du dann nicht so Rauchermässig. 😉

  18. @Hermia: Ich muss gestehen, dass mir bei deinem Vorschlag erstes durch den Kopf ging "Die Nachbarn denken doch eh schon, dass ich spinne!". 😉 Von dieser Eitelkeit mal abgesehen, finde ich Masken/Mundschutz u.ä. extrem unangenehm. Wenn man mit Holz und Lacken und Farben arbeitet, gibt es schon so viele Situationen, wo man da nicht drauf verzichten kann, aber ich glaube bei der Gartenarbeit, reduziere ich lieber die Arbeitszeit … 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert