Neyasha veranstaltet heute ab 14 Uhr bis morgen (ebenfalls 14 Uhr) einen 24-Stunden-Lesemarathon, an dem ich teilnehme. Ich weiß noch nicht, wie viel ich heute und morgen lesen werde – 24 Stunden werden es bestimmt nicht, aber ich mag so viel Zeit wie möglich mit meinen Büchern verbringen. Aktuell habe ich „One Salt Sea“ von Seanan McGuire und „A Pocket Full of Rye“ von Agatha Christie angefangen. Nachdem ich heute Vormittag schon allen anderen Kram erledigt habe (inklusive der Zubereitung des Abendessens), starte ich dann mal mit „A Pocket Full of Rye“ in den Lesemarathon. 🙂
Update 16:30
Wie immer an gemeinsamen Lesetagen habe ich es natürlich nicht geschafft wie geplant um 14 Uhr loszulesen. Stattdessen habe ich mich ziemlich viel online rumgetrieben, geschaut, ob schon andere Jahreswechsel-Lesemarathon-Beiträge da sind und diese dann kommentiert, und mich im Rübenchat mit den anderen Spekulanten über Rübenpreise und Neujahrshüte ausgetauscht. *g* Zwischendurch habe ich aber doch zu „A Pocket Full of Rye“ gegriffen und mich von Seite 48 bis Seite 96 vorgearbeitet. 😉 Ich mag die Geschichte sehr, finde es aber lustig, dass man dort so viele Elemente findet, die auch in anderne Agatha-Christie-Romanen vorkommen. Und da ich gerade mal geschaut habe, in welcher Reihenfolge die Bücher veröffentlicht wurden, kann ich nun sagen, dass dieser Roman „älter“ ist als „4.50 from Paddington“, an den mich die Geschichte sehr erinnert. Wobei die Veröffentlichungsreihenfolge bei Agatha Christie ja nicht unbedingt auch bedeutet, dass sie die Geschichten in der Reihenfolge geschrieben hat. Die Handlung dreht sich um den Tod von Rex Fortescue, der vergiftet in seinem Büro zusammenbricht. Schnell steht fest, dass ihm das Gift vermutlich beim Frühstück verabreicht wurde, womit vor allem seine zweite und deutlich jüngere Ehefrau (die regelmäßig sehr viel Zeit mit einem anderen Mann auf dem Golfplatz verbringt) und die anderen Mitglieder des Haushalts (inklusive der Bediensteten) als Täter in Betracht kommen.
Was Inspector Neele besonders ins Auge fällt, ist die Frage, wieso der Verstorbene eine Handvoll Roggenkörner in seiner Tasche hatte, als er starb. Miss Marple kommt später in der Geschichte darauf, dass das ein Verweis auf eine Strophe aus einem Lied ist, die lautet „Sing a song of sixpence, A pocket full of rye. Four and twenty blackbirds, Baked in a pie.“ Was ich besonders spannend finde, sind die schon erwähnten Ähnlichkeiten mit anderen Romanen. Die Figur der Haushälterin Mary Dove zum Beispiel erinnert mich sehr an Lucy Eyelesbarrow, die gesamten Familienkonstellation ist der von „4.50 from Paddington“ sehr ähnlich, wobei der Tod des Dienstmädchens mich eher an den Tod von Murgatroyd in „A Murder Is Announced“ erinnert – und so stolpere ich in jedem Kapitel über Elemente, die mich dazu bringen die verschiedenen Geschichten zu vergleichen. Das ist ganz lustig, sorgt beim Lesen aber auch für etwas Ablenkung. 😉
Außerdem hat Neyasha ein paar Fragen zum Beantworten in ihren Marathon-Beitrag gestellt:
1. Welche Bücher wollt ihr heute und morgen lesen?
Die schon von mir erwähnten zwei Bücher, die ich noch auf dem Stapel mit angefangenen Titeln liegen habe: „One Salt Sea“ von Seanan McGuire und „A Pocket Full of Rye“ von Agatha Christie. Ich bezweifel, dass ich beide Romane in diesem Jahr noch beendet bekomme, aber einen von beiden sollte ich noch schaffen. Es wäre nett, nur ein Buch in die nächste Jahres-Statistik mitzunehmen. 😉
2. Was war euer Lesehighlight 2020?
3. Habt ihr in diesem Jahr neue AutorInnen für euch entdeckt, von denen ihr noch mehr lesen wollt?
Uff, das sind diese Fragen, die ich nie beantworten kann (und ich habe gerade keine Lust meine „Gelesen“-Liste durchzuwühlen. Ich habe so viele gute Bücher gelesen und greife zu so vielen unterschiedlichen Genres … und ich habe so viele Autorinnen für mich neu entdeckt. Lustigerweise sind es wirklich vor allem Autorinnen, denn Autoren lese ich inzwischen gar nicht mehr so häufig, obwohl ich gar nicht gezielt danach schaue.
4. Habt ihr schon einmal ein Buch/Bücher gelesen, in dem/denen der Jahreswechsel eine größere Rolle spielt?
Abgesehen vom „Wunschpunsch“ von Michael Ende fällt mir spontan kein Titel ein, auch wenn ich mich sehr, sehr vage an ein englisches Kinderbuch erinnere, in dem die Glockenschläge zum Jahreswechsel wichtig waren. Mal schauen, ob mir in den nächsten Stunden noch was einfällt – wenn ja, dann ergänze ich das hier. 🙂
5. Habt ihr bestimmte persönliche Silvestertraditionen und wenn ja: Gibt es diese bei euch auch in diesem Jahr oder macht euch da Corona einen Strich durch die Rechnung?
Da meine Silvester-Tradition seit meiner Kindheit darin besteht das Jahr auf dem Sofa mit einem Buch ausklingen zu lassen und zum Abendessen Nudelsalat zu essen, ändert Corona nichts daran. Da mein Mann seinen Jahresausklang auch gern so feiert, haben wir als einzige Neuerung in den vergangenen Jahren nur aufgenommen, dass wir um kurz vor Mitternacht unsere Konsolen anwerfen und gemeinsam mit unseren „Animal Crossing“-Nachbarn den Jahreswechsel einläuten. So wird es wohl auch heute wieder sein. *g*
Nachdem das Update-Schreiben doch einige Zeit in Anspruch genommen hat, greife ich jetzt aber wieder zu meinem Krimi! 🙂
Update 21:00 Uhr
Eigentlich wollte ich mich hier schon gegen 19 Uhr melden, aber dann habe ich lieber noch vor dem Abendessen meinen Krimi ausgelesen. „A Pocket Full of Rye“ ist nicht die beste Geschichte, die Agatha Christie geschrieben hat, aber ich finde die Handlung nett und unterhaltsam genug. Außerdem hatte ich viel Spaß damit die verschiedenen vertrauten Elemente mit anderen Romanen der Autorin zu vergleichen. 😉
Für mich geht der Leseabend weiter mit dem fünften October-Daye-Band, „One Salt Sea“. Sehr weit bin ich mit meinem October-Daye-Reread in diesem Jahr ja nicht gekommen, was auch ein bisschen daran lag, dass ich nach all den Kurzgeschichten eine kleine Pause von den vielen Figuren benötigte. Aber ich habe in dieser Woche dann doch zu „Late Eclipses“ gegriffen und – von einem wirklich fiesen Todesfall abgesehen – sehr genossen. Ich muss gestehen, dass ich zwar sehr, sehr viel Freude an der Entwicklung dieser Romane habe, dass das aber auch dazu führt, dass ich nicht so gern wieder zu den ersten Bänden zurückgehe, wo noch Figuren eine Rolle spielen, deren Abschied mir nicht leid getan hatte. 😉 Auf der anderen Seite ist es sehr faszinierend zu sehen, wie viele Anspielungen und Hinweise Seanan McGuire schon in die ersten Bände eingebaut hatte, die sich auf Entwicklungen und Enthüllungen beziehen, die erst viele Jahre später in ihren Veröffentlichungen dann auch wirklich vorkamen.
Update 0:20 Uhr
Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr! 🙂 Bei uns gibt es inzwischen doch so einiges an Feuerwerk, wenn auch deutlich weniger als in den vergangenen zwei Jahren. Ich werde nach meiner gleich folgenden Kommentarrunde also wieder zum Buch greifen, bis es draußen ruhig genug ist, um zu schlafen. Irgendwann im Laufe des Vormittags melde ich mich dann wieder hier.
Update 11:00 Uhr
In der Nacht ist es dann doch noch etwas … früher geworden, wenn auch nicht wegen des Lärms, sondern weil ich so schön in Ruhe lesen konnte, nachdem mein Mann ins Bett gegangen war. *g* Also habe ich heute morgen erst einmal bis neun Uhr geschlafen und bin dann gemütlich in den Tag gestartet. Inzwischen ist nicht nur der morgendliche Pflichtkram erledigt, sondern ich habe auch schon die nächtliche Timeline aufgelesen und eine Runde „Animal Crossing“ gespielt, wo ich eine sechsstellige Summe mit Rübenverkauf verdient habe. 😉 Aktuell schwanke ich zwischen frühem Frühstück (ich habe unglaubliche Lust auf warmen Vanillepudding und versuche mich noch davon zu überzeugen, dass das nicht das richtige Essen zum Frühstück ist) und „One Salt Sea“ beenden. Außerdem hat mein Mann mich gerade daran erinnert, dass wir ab heute jeden Tag in diesem Jahr eine kleine Spielrunde einlegen müssen, um unseren im letzten Jahr gekickstarterten Quest-Calender auch richtig zu nutzen. Aber ich denke, dass wir das erst heute Nachmittag machen werden, damit ich den restlichen Vormittag noch mit Lesezeit nutzen kann.
Update 15:00 Uhr
Eigentlich hatte ich mir ja einen Wecker gestellt, um pünktlich um 14 Uhr ein Update zu schreiben, aber dann wollte ich doch noch eben die letzten Seiten von „One Salt Sea“ lesen … Es ist so lange her, dass ich die ersten October-Daye-Bücher gelesen habe, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern konnte, welche Handlungsentwicklungen an welcher Stelle passieren, aber es gab zwei Dinge, die ich nur ungern wieder lesen wollte. Beide sind am Ende dieses Romans und ich bin irgendwie froh, dass ich sie nun hinter mich gebracht habe. Auf der anderen Seite habe ich „One Salt Sea“ sehr genossen, weil da so viele Sachen passieren, die Tobys Geschichte in eine neue Richtung bringen und die so wichtig für den weiteren Verlauf der Reihe sind. Oh, und ich bin über eine … Prophezeiung gestolpert, die ich vollkommen vergessen hatte und gerade nicht mit schon mir bekannten Sachen in Verbindung bringen kann. Es bleibt einfach dabei, dass ich es sehr genieße wie die Autorin ihre verschiedenen Charaktere schreibt und wie sie all diese vielen kleinen Handlungselemente miteinander verknüpft, die auf den ersten Blick nicht so wichtig zu sein scheinen, aber am Ende so viel Gewicht mitbringen. Mal schauen, wie schnell ich die anderen Romane (die schon gelesenen und die vom SuB) in den kommenden Monaten lese – und dann heißt es wieder warten, bis das nächste Taschenbuch im Herbst erscheint. *g*
Meine Lektüre für den Nachmittag habe ich auch schon bereit gelegt, auch wenn ich darüber nicht mehr bloggen werde. Es war sehr nett mit euch zusammen von einem Jahr ins andere zu lesen. Vielen Dank an Neyasha für die Aktion! Habt noch einen schönen restlichen Neujahrstag! 🙂
[…] Konstanze von Alles außer Lyrik […]
„A Pocket Full of Rye“ sagt mir ja gar nichts. Ich hab gerade recherchiert, aber auch die beiden deutschen Titel „Das Geheimnis der Goldmine“ bzw. „Das Geheimnis der Amseln“ habe ich noch nie gehört. Da bin ich mal gespannt, wie dir der Krimi gefällt.
Hab einen schönen Lesestart!
Das ist einer der Miss-Marple-Romane, in denen sie keine so große Rolle spielt und die von Agatha Christie rund um einen englischen Kinderreim konstruiert wurden. Ich finde es vor allem spannend, wie viele Elemente ich beim Lesen finde, die auch schon in anderen Büchern von der Autorin vorkamen. *g*
Da einer ihrer anderen Krimis, die um einen Kinderreim konstruiert wurden („And Then There Were None“) zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehört, sollte ich mir vielleicht diesen Titel mal merken.
An „And Then There Were None“ kommt dieser Titel nicht ran, er erinnert mich eher an „4.50 from Paddington“ mit ein paar Einsprengseln aus anderen Romanen. Aber da ich sie eigentlich alle mag, stört mich das nicht, sondern amüsiert mich eher.
Schön, dass du auch dabei bist! Ein gemeinsamer Lesetag zum Jahresausklang, das ist doch nett! Hab viel Spaß mit dem ersten Buch!
Ich finde es auch nett, Ariana! Ich muss gestehen, der einzige Unterschied zu meinen „normalen“ Silvestertagen besteht darin, dass ich heute nebenbei blogge. 😉
Ja, mein Silvester ist in den letzten Jahren eigentlich auch genau so verlaufen – es sich gemütlich machen mit Buch oder Hörbuch, ggf. mit Puzzle wie im letzten Jahr (dieses Jahr habe ich dazu keine Lust, zumal noch das angefangene liegt und ich zum Weitermachen auch keine Lust habe, lach) und einfach so ruhig wie möglich reinkommen ins neue Jahr. Ich gebe zu, würde ich nicht wissen, dass ich durch Böllerei und Unruhe im und um das Haus sowieso geweckt werden würde, dann würde ich vermutlich nicht einmal aufbleiben, sondern ins Bett gehen. 😉
Gute Unterhaltung mit Deinen beiden herausgelegten Büchern – und vorsorglich mit allen anderen, in die Du vielleicht reinschaust. *g*
Ja, das Geböllere ist der Hauptgrund, warum auch wir normalerweise in der Silvesternacht so lange auf sind. Mal schauen, wie es heute hier wird. Abgesehen von ein paar kleineren Böllern gestern und heute Vormittag ist es Draußen wirklich ruhig! Ich hoffe sehr, dass es so bleibt und wir dann kurz nach Mitternacht ins Bett sinken können. 😉
Danke! Ich glaube, dass mir zwei Bücher für heute reichen. Wobei ich das eine schon beendet habe und nach dem nächsten Update zum nächsten greifen werde. *g*
Gratuliere zum Beenden des Christie-Romans! 🙂 Ich hatte nur gedacht, dass Dich vielleicht ein neben Dir liegendes Buch zum Hineinschnuppern verführt u. Du vielleicht hängen bleibst, aber Du scheint von Seanan McGuire ja doch ausreichend gefesselt zu sein. 🙂
Danke, Natira! Aber ich hatte heute nur diese beiden Bücher neben mir liegen. Der Rest des „Lese ich ganz bald“-Stapels war etwas weiter weggeräumt worden, aber es könnte sein, dass ich nach dem Aufwachen noch ein Buch davon zupfe … *g*
Dieser October-Daye-Band hat zu Beginn relativ viele Luidaeg-Szenen und ich mag die Figur so gern! 🙂
Ich hätte früher meine Silvesterabende auch manchmal gern einfach mit einem Buch verbracht, aber irgendwie hat das meine Mutter oder auch manche Freunde total gestresst, wenn ich Silvester alleine war (da konnte ich noch hundertmal versichern, dass ich das gern so habe). Umso mehr, da ich ja einige Jahre lang sowieso immer am Neujahrstag gearbeitet habe. Auf jeden Fall war deshalb die Überlegung, wo/wie/mit wem ich Silvester feiere, oft etwas mühsam. Das hat sich erst geändert, als ich mit einer Freundin die Tradition unserer Silvesterurlaube eingeführt habe.
Zwei angefangene Bücher sind ja recht überschaubar – da klingt es auf jeden Fall realistisch, dass du nicht mehr als eins ins nächste Jahr mitnehmen wirst.
Ich habe auch lange kämpfen müssen, um wirklich allein gelassen zu werden – erst als ich meine Hündin bekam, die superängstlich war, hatte ich ein überzeugendes Argument in der Hand.
Eure Silvesterurlaube finde ich sehr schön! So kannst du nicht nur deine Feiertage so gestalten, wie es dir wichtig ist, sondern hast auch die Möglichkeit Orte in Ruhe zu genießen, für die du sonst nicht so die Zeit hast. 🙂
Ich habe in den letzten Tagen so viel gelesen, dass ich nicht mehr so viele angefangene Titel hatte. Vor dem Abendessen habe ich den Krimi auch beendet, gleich greife ich dann mal zum October-Daye-Band. 😀
Ich hoffe, wir können nächstes Jahr die Silvesterurlaube wieder aufnehmen. Da es in Bozen letztes Jahr so schön war, wollten wir dort gern nochmal hin (und auch sonst hätten wir noch ein paar Orte im Kopf).
Der Agatha-Christie-Krimi scheint ja zumindest solide Kost gewesen zu sein, wenn auch nicht der große Wurf. Ich hoffe, du hast jetzt auch viel Freude mit „One Salt Sea“! Was steht denn da neben dem Buch? Ein geköpfter Nikolaus?
Ich drücke ganz fest die Daumen, Neyasha, dass das zum Jahresende wieder klappt! 🙂
Ich wusste ja, was mich bei dem Agatha-Christie-Roman erwartet und „nett“ ist manchmal genau richtig. 🙂 „One Salt Sea“ ist gerade sehr dramatisch und eine meiner Lieblingsfiguren hat relativ viele Szenen, was ich mag.
Nennen wir ihn doch einen angeknabberten „Jahresendschokoherren“. 😉 Wir kaufen die Schoko-Männer jedes Jahr erst, wenn sie in den Läden nach den Weihnachtstagen verramscht werden, und so hat es in diesem Jahr gepasst, dass ich mir heute Abend einen zum Nachtisch gönne konnte. *g*
Gibt es nicht einen Agatha Christie, bei dem der Jahreswechsel im Mittelpunkt steht? 🤔
Mir fällt spontan keiner ein, JED. Aber ich bin auch nicht sehr gut darin, mich an „Jahreszeiten“ in Romanen zu erinnern. *g* Wenn es dir noch etwas dazu einfällt, dann schreib es doch mal. Irgendein Plotelement, ein Charakter oder ähnliches. 🙂
Bei deiner Erwähnung zu dem Kinderbuch mit den Glockenschlägen klingelt irgendwas bei mir ganz, ganz weit hinten im Gedächtnis, aber ich kann es leider nicht ausgraben. Aber das kommt mir auf jeden Fall bekannt vor … Na ja, vielleicht kommt dann ja noch ein Geistesblitz.
Ich habe auch nur noch sehr, sehr vage Erinnerungen, Ariana. Es muss auf jeden Fall lange her sein, dass ich das Buch gelesen habe … Es wäre spannend zu sehen, ob du noch auf einen Titel oder Autor kommst! 🙂
Ach, hab auch erst jetzt mitbekommen, dass du beim Lesemarathon mitmachst. Frohes neues Jahr! 🙂 Hier wird auch ziemlich viel geböllert, dafür, dass nix verkauft würde, wobei ich nicht weiß, ob man vielleicht in Frankreich Feuerwerk kaufen konnte. Bilbo hat so Angst 🙁
Lach, der Wunschpunsch ist glaube ich auch das einzige Silvesterbuch, das ich gelesen habe. Gute Nacht!
Dir auch frohes neues Jahr, Anette! 🙂 Ich hoffe, dass es bei euch bald ruhiger wird und Bilbo sich dann wieder erholen kann!
Immerhin gab es bei uns wirklich nicht schon den ganzen Tag lang Raketen und Böller, sondern vor allem in den letzten zwei Stunden. Das ist schon mal eine Verbesserung! 🙂
Ich bin superspät dran heute, habe bis fast 10 im Bett gelegen (bin ich überhaupt nicht mehr gewohnt, für meinen Vater musste ich ja jahrelang wirklich immer, immer spätestens um 8 raus)
Hab einen schönen Lesetag!
Ich muss zugeben, dass ich vermutlich heute auch länger im Bett geblieben wäre, wenn ich mir nicht eh einen kleinen Mittagsschlaf (okay, jetzt wohl eher Nachmittagschlaf) vorgenommen hätte. 😉
Ich hoffe, du hast das Ausschlafen genossen und noch eine schöne Zeit mit Booktube, Büchern und natürlich deinem Bilbo! 🙂
Danke, hatte ich! Noch einen schöne Leseabend!
Dir auch ein frohes neues Jahr! Ansonsten hätte ich dein Update einfach für meinen Blog kopieren können. 😉 Bei mir ist ebenfalls einiges an Feuerwerk/Knallern und ich hoffe, dass es bald ruhig genug wird zum Schlafen. Eine Weile werde ich noch den Wunschpunsch lesen, mich aber schon mal mit dem Buch ins Bett verziehen.
Danke, Neyasha! Ich hoffe, du bist gut ins neue Jahr gekommen und kannst dann in Ruhe schlafen. 🙂
[…] Konstanze von Alles außer Lyrik […]
Danke, ja, etwa um 1 Uhr ist es ruhig geworden und ich konnte gut schlafen.
Schön, dass du in der Nacht dann noch gemütliche Lesezeit hattest. Und weshalb sollte Vanillepudding kein passendes Frühstück sein, wenn du so Lust drauf hast?
Jeden Tag eine Spielerunde? Wow, das klingt ja ganz schön ehrgeizig, aber ein schöner Vorsatz. Sind das dann kürzere Spielrunden? Denn die, von denen du bei den Lesewochenenden erzählst, klingen immer recht zeitaufwändig.
Das ist schön, Neyasha! 🙂 Bei uns war es auch so gegen halb zwei ruhig, aber da war ich schon im Buch versunken. *g* Was das Frühstück angeht, so hätte ich auch noch gesündere Möhren und die machen auch weniger Arbeit … 😉
Das sind ganz kurze kleine Runden, die laut Entwickler nur so zehn Minuten am Tag kosten. Aber wir fanden den Gedanken so ein Spiel ein Jahr täglich zu machen, ganz interessant. Mal schauen, wie das so wird. 🙂
Achso, spannend. Na, dann bin ich mal neugierig, wie das mit der täglichen keinen Spielerunde so wird!
Was gab es dann zum Frühstück? Pudding oder Möhren oder beides?
Ich bin auch gespannt, noch haben wir nicht gespielt, da mein Mann zwischen durch zur Konsole gegriffen hat und seine Autorennen immer etwas länger dauern. 😉
Äh … weder noch … *hüstel* Ich bin in die Küche gewandert und dann fiel mein Blick auf die Chipstüte, die mein Mann letzte Woche gekauft hatte. *g*
Chips zum Frühstück könnte ich persönlich mir ja gar nicht vorstellen, aber dafür hätte ich jetzt gerade Lust drauf. Leider hab ich keine zuhause.
Schön, dass du so in deinem Buch gefangen warst, dass du direkt das Ende des Lesemarathons verpasst hast – auch wenn in dem Buch nicht alles so erfreulich war. Das finde ich auch oft schwierig bei Rereads, wenn ich schon weiß, dass noch Dinge kommen, die ich eigentlich nicht nochmal lesen möchte.
Dein nächstes Buch schaut auch sehr interessant aus. Ich hoffe, du hattest damit einen spannenden Nachmittag!
Chips kann ich leider immer essen, Neyasha. Was der Grund ist, warum wir sie so selten im Haus haben und mein Mann mir normalerweise eine Portion aus der Küche holt, wenn ich dann welche will. Wenn ich nämlich ganz allein mit einer Tüte bin, dann hat es verheerende Folgen für die armen Chips … 😉
Bei den October-Daye-Büchern habe ich inzwischen alle problematischen Stellen hinter mir gelassen, was dazu führte, dass ich das Jahr mit gleich zwei weiteren Bänden davon begonnen habe. *g*
Mein aktuelles Sachbuch ist auch sehr interessant. Es wird ein sehr weiter Zeitraum betrachtet, was dazu führt, dass ich viele für mich neue Dinge erfahre. Allerdings war ich am 01. nachmittags so müde, dass ich über meinem Buch eingeschlafen bin und in den vergangenen Tagen blieb nicht so viel Zeit zum Sachbuchlesen wie ich es mir gewünscht hätte. Aber das Jahr ist ja noch jung und „African Europeans“ relativ schmal. 😉
Also andere essen ja auch warm zum Frühstück, grundsätzlich würde daher aus meiner Sicht nichts gegen warmen Vanillepudding sprechen …
Ich hätte auch noch Möhren und Knäckebrot … aber irgendwie klingt das nicht so verlockend wie Vanillepudding … Den allerdings müsste ich mir noch kochen und dafür fühle ich mich gerade etwas zu faul … So schwierig! *g*
*mussdochlachenangesichtsderbeidenAlternativen*
ähm, sorry. 🙂
Wie ist die Entscheidung ausgefallen?
Da ich ein vernünftiger und erwachsener Mensch bin, der jeder Zeit wohlüberlegte Entscheidungen trifft, habe ich … Chips gefrühstückt. Lecker, aber ich befürchte, dass der Vanillepudding von mir in den nächsten Tagen doch noch verfrühstückt wird! *g*
LOL
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Wie schön, dass Du Deine angedachten Bücher über den Jahreswechsel gelesen hast und sie Dich unterhalten haben.
Hab noch einen schönen Resttag!