SuB-Zuwachs im Februar

Rick Yancey: Der Monstrumologe und die Insel des Blutes
(Band 3 dieser Reihe darf in meinem Bestand natürlich nicht fehlen.)

Torkil Damhaug: Netzhaut
(Mal wieder ein Versuch mit einem skandinavischem Thriller-Autor, den ich noch nicht kenne, der aber anscheinend ganz gute Kritiken bekommen hat.)

Ich bin zur Zeit ganz glücklich damit, dass so wenig Bücher bei mir eintrudeln (auch wenn ich mich bei einigen englischen Reihen theoretisch gerade um Kopf und Kragen kaufen könnte), denn bislang hatte ich im Februar noch nicht viel Ruhe zum Lesen. Stattdessen bin ich abends froh, wenn ich keine Buchstaben sehen muss und starte dafür lieber dieses Spiel:

„Ni no Kuni“ ist aus einer Zusammenarbeit zwischen Level-5, deren Spiele ich schon seit Jahren liebe und die mir viele hundert Stunden genussvolle Spielzeit geboten haben, und Studio Ghibli, deren Anime in der Regel einfach nur wunderbar sind, entstanden. Die Geschichte ist berührend, es gibt viele witzige Dialoge, eine tolle Grafik – die natürlich besonders in den Animesequenzen so richtig zum Tragen kommt -, niedliche Monster und unterhaltsame Rätsel. Es gibt zwar so einige Stellen, an denen man merkt, dass das Spielsystem eher für jüngere Spieler gedacht ist z.B. wenn man eine Aufgabe erfüllen will, die schon einmal in ähnlicher Form vorkam, und dabei keinen einzigen Schritt überspringen darf, obwohl mal die Lösung schon längst absehen kann. Aber das ist auch das einzige „Problem“, das ich mit diesem Spiel habe.

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