SuB-Zuwachs im Juli

Nachdem ich im Juni kein einziges neues Buch bekommen habe, traf heute eine Büchersendung für mich ein. Dabei fällt mir wieder einmal bei der Anzahl der Neuzugänge auf, dass ich mich in letzter Zeit brav zurückhalte und mir nur noch „kontrollierten“ Buchzugang erlaube. Ich hoffe, dass sich das auch demnächst mal bei meinem SuB niederschlägt – bislang verhindere ich damit nur weiteres Wachstum, schaffe aber keinen Abbau. Immerhin habe ich meine Neuzugänge vom letzten Monat pünktlich gelesen und somit kann ich mich hemmungslos über meine neuen Romane freuen!

Gil Adamson: Hilf mir, Jacques Cousteau
(Ein Zufallsfund, bei dem ich befürchte, dass er entweder großartig oder grauenhaft sein wird.)

Lotte und Søren Hammer: Schweinehunde
(Dänischer Debütroman – ich muss ja regelmäßig meine Krimilust befriedigen.)

Jim C. Hines: Dämon, Dämon an der Wand
(Langersehnte Fortsetzung – und wohl auch leider der letzte Band. Nur gut, dass er so schön dick ist!)

Sarah-Kate Lynch: Cantucci-Herzen brechen nicht
(Leichte und unterhaltsame Sommerlektüre – zumindest erhoffe ich mir das von dem Buch.)

Kirsten White: Dreams’n’Whispers
(Noch eine Fortsetzung auf die ich mich sehr gefreut habe! Manchmal reicht es eben, wenn eine Geschichte nur nett ist.)

Das macht fünf Bücher, die ich bis zum 14. August 2012 gelesen haben will, um meine persönliche Challenge zu schaffen. Das dürfte machbar sein … 

***

Und für die, die auch gern Manga lesen, gibt es hier noch einen Blick auf meinen Nachschub:

6 Kommentare

  1. Bin mal gespannt, wie du "Dreams'n'Whispers" findest. Im Allgemeinen scheint mir der Band mit deutlich weniger Begeisterung aufgenommen zu werden als der erste!

  2. Ist das bei einem zweiten Teil nicht immer so? Ich lasse mich einfach überraschen und freu mich schon aufs Lesen. Nur muss ich erst einmal mit meinem Sachbuch (und "Hilf mir, Jacques Cousteau") weiterkommen. Das Sachbuch ist eigentlich wirklich interessant, trotzdem lese ich viel zu selten darin …

  3. Ich habe das Gefühl, dass das so ist – und sei es nur, weil die Erwartungen so hoch sind. Und bei einer Trilogie ist es sogar noch extremer, weil jeder Band sich am ersten Teil messen und bestimmte Hoffnungen erfüllen muss (und sich der zweite Teil viel zu oft als "Füller entpuppt).

  4. Stimmt, bei Trilogien ist es wirklich ganz oft so, dass der mittlere Teil ein etwas schwächeres "Übergangsbuch" ist. Ich wusste allerdings zugegebenermaßen gar nicht, dass es sich bei den White-Büchern um ne Trilogie handelt.

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