Sommer-Fotos (1)

Am gestrigen Nachmittag war so tolles Wetter, dass ich die Gelegenheit nutzen musste, um mit der Kamera in den Garten zu gehen. Und weil es so viele Fotos geworden sind, mache ich lieber zwei Posts daraus. Den Rest gibt es also in den kommenden Tagen.

Und hier noch mein (gescheiterter) Versuch, Wildbienen im Lavendel zu erwischen:

8 Kommentare

  1. Der Sommer ist doch einfach herrlich mit den ganzen Blüten!
    Ein wenig vermisse ich das hier..
    Die Japaner sind dafür aber genial was das kombinieren von Gehölzen angeht. Die haben das echt drauf.
    Trotzdem vermisse ich meine Staudenbeete…

  2. Ich finde die Blüten auch wunderschön – auch wenn ich immer noch dazu neige, meine Blumen mit dem Unkraut auszurupfen, weil ich die Stauden nicht sicher identifizieren kann. 😉

    Im nächsten Jahr kannst du deine Staudenbeete wieder vom Frühling bis zum Herbst bewundern – so lang ist das gar nicht hin. 😉 Dafür hast du jetzt eine einmalige und tolle Möglichkeit, versuch es zu genießen. 🙂

  3. Wir scheinen da so einiges gemeinsam im Garten zu haben, die Rose schaut so ähnlich aus wie meine "Lichtkönigin Lucia" und das Geranium (4. Bild von oben) auch. Und Lavendel habe ich auch genügend. Das Mädchenauge (erstes Bild) habe ich mit rotem Herz.

    Bienen zu fotografieren ist echt eine Glücksache, vor allem wenn es warm ist.

  4. Ah, Bild 4 ist ein Geranium? *g* Sieht so aus, als ob meine Vormieter den gleichen Geschmack gehabt hätten wie du. 😉 Bislang hege ich ja weiterhin die Beete so wie sie sind – und hoffe, dass ich zumindest die gerodete Ecke irgendwann mal so weit im Griff habe, dass die Haselnuss nicht innerhalb kürzester Zeit wieder alles überwuchert.

    Ich fand es so toll wie viele Bienen in unserem Garten unterwegs sind, aber erwischt habe ich keine einzige. Vermutlich ist meine Kamera dafür auch etwas zu langsam – der Versuch war aber trotzdem lustig. 🙂

  5. pashieno

    Geranium oder zu deutsch Storchschnabel ist ein typischer Rosenbegleiter – ebenso wie der Lavendel. Und da Deine Vormieter ja Rosenliebhaber waren, ist es nicht so verwunderlich.
    Den hohen Phlox mag ich dagegen gar nicht, vor allem nicht in dieser Farbe.

  6. Ah, okay, wenn das ein typischer Rosenbegleiter ist, erklärt das eine Menge. 🙂 Davon blüht bei mir recht wenig, der sitzt direkt neben dem Lavendel, der in diesem Jahr alles andere überwuchert hat.

    Der hohe Phlox ist für mich immer ein Wunder, in jedem Frühjahr rupfe ich ganz viel davon aus, weil ich da immer noch versuche einen Walnusssprössling zu killen, der sehr nah am Zaun sitzt und dessen Wurzel ich deshalb nicht richtig rausbekomme. Trotzdem blüht der Phlox in jedem Sommer wieder – wenn er so tapfer ist, dann darf er auch bleiben! 😉

  7. pashieno

    Den hohen Phlox schneidet man auch für gewöhnlich im Herbst oder Frühjahr bodennah ab;)

  8. Das mach ich sogar im Herbst (während ich von den drei Pfingstrosen immer die beiden hinteren stehen lasse, um Überwinterungsquartiere anzubieten). Aber wenn im Frühling die ersten neuen Austriebe kommen, dann landen die in der Regel inklusive dem deutlich kräftigeren Unkraut im Grünmüll, während der Rest einmal ausgebuddelt wird, bei meinem Versuch endlich die Walnusswurzel mal ausreichend zu erwischen. 😉

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