SuB-Zuwachs im September

Heute kam der SuB-Zuwachs für den September. Eigentlich kamen auch noch ein paar Manga (also … so 20 … aus den letzten drei Monaten …) mit, ebenso wie ein Hörbuch. Aber da die 1. von mir eh nicht auf die SuB-Liste gesetzt werden und 2. die Akkus der Kamera nach diesem Foto streikten und nun erst einmal wieder 21 Stunden geladen werden müssen, gibt es den Beitrag ohne weitere Bilder.

Mark Hodder: Der wundersame Fall des Uhrwerkmannes
(Fortsetzung von „Der kuriose Fall des Spring Heeled Jack“)

Sarwat Chadda: Ash Mistry und der Dämonenfürst
(Indien, Jugendfantasy – klang gut, wird angetestet)

Courtney Schafer: Die Chroniken von Ninavel – Die Blutmagier
(Ein bisschen Futter für die High-Fantasy-Lust.)

Letzte Ruhe (26 Top-Autoren und 1 Krimi *g*)
(Ein Teil von mir fürchtet, dass das keine gute Geschichte ist. Auf der anderen Seite fand ich „Die letzte Fahrt des Admirals“- u.a. von Dorothy Sayers und Agatha Christie geschrieben – sehr spannend zu lesen und hoffe immer wieder, auf einen ähnlichen Krimi zu stoßen.)

Ben Aaronovich: Ein Whispern unter Baker Street
(Band 3 – muss ich mehr sagen? 😉 )

Dieses Mal besteht mein SuB-Zuwachs aus einer lustige Krimi-/Fantasymischung – zum Teil sogar im selben Roman -, aber das passt auch zu meiner aktuellen Lesestimmung.

Die große Dose mit französischen Keksen breche ich vermutlich heute Abend gleich an, wenn ich die Nase in den zweiten „Monster Allergy“-Band stecke und danach zu entscheiden versuche, welcher der anderen Neuzugänge als Erstes gelesen wird. 😀

8 Kommentare

  1. Der Aaronovitch ist mir zunehmend ans Herz gewachsen; den ersten Band fand ich noch eher "ganz nett", aber inzwischen freue ich mich auch auf jeden neuen Teil.

    Und "Ash Mistry" habe ich auch noch vor mir, habe ich allerdings im Original gekauft. Exotische Schauplätze mag ich ja. Mark Hodder subbt auch noch, wobei ich selbst nicht ganz verstehe, warum. Ich nehme mir die Reihe jedes Mal vor, wenn ich sie im Regal stehen sehe.

    Viel Spaß mit den Neuzugängen! (Und wann kommt eigentlich mal der Thiemeyer an die Reihe? ;-))

  2. Bestimmt hast Du mit dem nächsten Monster-Allergy-Band wieder Spass.

    Letzte Ruhe klingt erstmal nach einem interessanten Experiment.

  3. @Kiya: Ich mochte ja schon den ersten Band (der hatte so etwas von Thorne Smith). Auf den zweiten hatte ich mich dann so sehr gefreut, dass ich ihn sofort anfangen wollte, obwohl ich gar nicht in der Stimmung dazu war. Aber so langsam macht es wieder Spaß mit Fantasy-Krimi-Mischungen und ich gehe mal davon aus, dass die beiden Bände am Monatsende nicht mehr auf dem SuB sitzen werden. 😉

    Bei Mark Hodder denke ich auch bei jedem Blick ins Regal, dass ich den doch gleich nach dem aktuellen Buch lesen sollte und dann kommt doch wieder etwas dazwischen.

    Und der Thiemeyer … der sollte ja schon vor ein paar Monaten und dann diesen Monat und dann habe ich zwei Wochen so gut wie nichts gelesen und dann packte mich die Kelly-Meding-Reihe und dann … Naja, zehn Tage habe ich ja noch im September, um etwas aufzuholen. ;D

  4. @Natira: Blöderweise hatte ich dann gestern Abend doch keine Zeit mehr zum Lesen – der Ehemann kam dazwischen. 😉 Aber heute freu ich mich auf Kekse, Monster Allergy, die letzten Seiten von Mister Creecher und den einen oder anderen Manga. 🙂

    "Letzte Ruhe" macht mich neugierig und lässt mich auf der anderen Seite das Schlimmste befürchten. 😉 Kennst du eigentlich "Die letzte Fahrt des Admirals"?

  5. Nein, auch das Romanexperiment kenne ich nicht. Ich hatte mich mal an einem historischen Roman versucht, den div. deutsche Autoren zsammen geschrieben haben, kam mit ihm aber nicht zurecht. Wobei ich nicht sagen kann, ob es am Zusammenspiel der Stile oder der Story an sich gelegen hat, weil ich nicht weit genug kam. 😉

  6. Dann solltest du vielleicht mal gucken, ob du den Admiral über die Bibliothek beziehen kannst. Ich fand das ganz spannend – eben vor allem aufgrund des Zusammenspiels und weil sie ohne Konzept geschrieben haben, allein auf der Basis der vorliegenden Kapitel. 🙂

  7. Achtung, bücherferner Einwurf: Das sind aber keine französischen, sondern bretonische Kekse, streng genommen. Gut, die haben sich inzwischen ja damit arrangiert, Franzosen zu sein – aber dass man die Flagge so fett auf die Dose tut, hat ja doch was mit Nationalstolz zu tun … *Fernweh nach der Bretagne krieg, da war ich letztes Jahr im Urlaub*
    Guten Appetit – auf Kekse und Bücher gleichermaßen! 😉

  8. @Birthe: Ich war mit fünf oder sechs Jahren das einzige Mal auf französischem Boden und bin – was Filme und Bücher betrifft – nicht sehr frankophil. Wenn mir dann Kekse "aus Frankreich" mitgebracht werden, dann speicher ich die erst einmal als "französisch" ab. 😉 Ich kann aber sagen, dass die bretonischen Butterkekse mir auch in diesem Jahr sehr gut schmecken und ich von nun an immerhin weiß, wie die betronische Flagge aussieht. (Kombiniere bei mir Wissen mit einer Leckerei, und es bleibt sogar hängen. *g*) Danke! 🙂

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