Auf geht es in den zweiten Tag der Mini-Version der „7 Days – 7 Books“ von Melli und Mandy. Gestern habe ich erst am Vormittag mein Hörbuch weitergehört – inzwischen müsste ich über die Hälfte von „Sieben verdammt lange Tage“ geschafft haben. Ich muss ja zugeben, dass ich nicht ganz so glücklich mit der Geschichte bin. Die Passagen, die das Zusammenspiel der verschiedenen Familienmitglieder beschreiben, mag ich. Die ganzen Stellen, in denen der Ich-Erzähler über Sex (nicht vorhandenen, vergangenen und den Sex anderer Leute), die Frauen in seiner Gegenwart und Vergangenheit und ähnliches sinniert, sind mir zu viel, zu pubertär und lassen den Protagonisten oft genug als notgeilen Idioten erscheinen. Was er vermutlich auch ist, denn nach ganzen drei Monaten Enthaltsamkeit, ist er anscheinend so bedürftig, dass er mit jedem einigermaßen willigem weiblichen Wesen ins Bett hüpfen würde. Demnächst muss ich noch mal den Roman lesen, der noch auf meinem SuB ruht, um herauszufinden, ob das Hörbuch durch die Kürzungen da so extrem wirkt oder ob die Geschichte wirklich nicht viel mehr parat hält.
Mit „Indexing“ von Seanan McGuire bin ich hingegen deutlich glücklicher. Davon habe ich in den letzten zwei Tagen jeweils ein Kapitel gelesen – da das Buch ursprünglich als Fortsetzungsgeschichte für den Kindle veröffentlicht wurde, kann man sich das ganz gut aufteilen. „Indexing“ ist ein Urban-Fantasy-Roman, in dem Märchenfiguren, die für eine streng geheime Regierungsstelle arbeiten, verhindern wollen, dass Märchen wahr werden. Denn Märchen wollen unbedingt erzählt werden – und enden selten so glücklich, wie es einem die Brüder Grimm weismachen wollten. So ist die Hauptfigur von „Indexing“ ein Schneewittchen, deren Mutter (die ein Dornröschen war) bei der Geburt ihrer Tochter verstarb – schließlich verlangt es so der Verlauf des Schneewittchen-Märchens. Die Geschichte dieses speziellen Schneewittchen ist noch nicht aktiv geworden, aber sie muss jeden Moment ihres Lebens befürchten, dass ihr eines Tages ein vergifteter Apfel, ein Glassarg oder ähnliches zum Verhängnis werden. Gemeinsam mit einer – inaktiven – bösen Stiefschwester, einer – aktiven, aber noch sehr neu in der Märchenwelt angekommenen – Rattenfängerin, einem – hm, auf Deutsch passt wohl am besten – Heinzelmännchen und einem Mann, der keine Märchenfigur ist, dessen Bruder aber im Rahmen eines Dornröschen-Vorfalls starb, geht sie gegen aufkeimende Märchenanfänge vor und versucht so die Menschheit vor den verhängnisvollen Auswirkungen dieser magischen Geschichten zu bewahren. Bislang sehr, sehr cool! 😀
Zu „Rot wie das Meer“ muss ich vermutlich gar nicht viel sagen, da das Buch ja wirklich viel besprochen wurde. Bislang gefällt es mir und ich freu mich schon aufs Weiterlesen am Nachmittag. Bis dahin muss ich aber natürlich noch ein paar Pflichten erledigen …
Update 15:15 Uhr
Da es heute bei uns ziemlich stürmt, ist meine Gartenrunde deutlich kürzer ausgefallen als geplant – trotzdem bin ich wieder ein Stückchen mit „Sieben verdammt lange Tage“ weitergekommen (inzwischen hatte der Protagonist endlich Sex, aber das scheint ihn auch nicht glücklich zu machen *gähn*). Außerdem bin ich etwas müde und möpig und habe mich deshalb heute Nachmittag schon ein bisschen auf dem Sofa eingerollt und gelesen. Bei „Rot wie das Meer“ bin ich inzwischen auf Seite 291 angekommen, eine ausführliche Blogrunde habe ich auch gedreht (dabei hilft es übrigens nicht, wenn der Kater sich bei der Captcha-Eingabe mal eben mit dem Hintern auf die Tastatur sinken lässt) und nun koche ich mir einen Milchkaffee und rolle mich dann wieder mit dem Buch auf dem Sofa ein. Wenn ich auch noch mein Strickzeug in Reichweite lege, muss ich erst wieder zum Kochen aufstehen und kann es mir für den Rest des Nachmittages gemütlich machen … 😉
Und nun auf in den „Rot wie das Meer“-Endspurt! 🙂
Update 17:30 Uhr
„Rot wie das Meer“ ist eindeutig eins von den Büchern, die nett und atmosphärisch anfangen und mit jeder Seite mehr Eindruck hinterlassen. Nur noch gut 40 Seiten zu lesen und da ich dabei nicht unterbrochen werden möchte, mache ich jetzt eine kleine Strickpause bis mein Mann von der Arbeit kommt … Ich freu mich jetzt schon sehr auf die letzten Kapitel des Romans, auch wenn ich keine Ahnung habe, ob die Geschichte „gut“ enden wird.
Update 23:45 Uhr
Noch ein kurzes Update bevor der Tag vorbei ist. Mit „Rot wie das Meer“ bin ich durch und muss das Ende noch etwas nachklingen lassen. Außerdem habe ich noch ein Kapitel von „Indexing“ gelesen – weiterhin finde ich die Geschichte ziemlich cool. 😀
Übersicht:
Tag 1:
Indexing (Kapitel 2, Seite 32-62)
Rot wie das Meer (Seite 181/430)
Tag 2:
Indexing (Kapitel 3, Seite 63-94)
Rot wie das Meer (Seite 430/430)
Gut, man sich mit guten von mäßigen Büchern ablenken kann 😉 Problematisch wird's erst, wenn man nur Zeit für eins hat und dass ist dann Mist.
Also, ich hab von Rot wie das Meer noch nichts gehört – öhöm. 😮 Worum geht's denn da?
Och nö, hab ich wieder 7 Days, 7 Books verpasst ^^ Ich hab damit aber auch kein Glück ^^
Aber schön, dass du so viel lesen kannst – "Rot wie das Meer" will ich auch irgendwann mal lesen. Btw. irgendwann, hast du Lust bei einem TAG mitzumachen?
http://www.readandbeyourself.de/2014/03/tag-ich-mochte-unbedingt-lesen.html
Deine Wunschbücher würden mich auch interessieren 🙂
Liebe Grüße,
Sandra
@cat: Würde ich "Sieben verdammt lange Tage" nicht gerade bei der Garten- und Hausarbeit hören, hätte ich es vermutlich schon abgebrochen. Dafür genieße ich die anderen beiden Titel gerade umso mehr. 😀
Oh, du hast von "Rot wie das Meer" noch nichts gehört? Das ist schon eine Leistung! 🙂 Die Geschichte spielt auf einer Insel, auf der jedes Jahr ein besonderes "Pferderennen" stattfindet, bei dem die Männer der Insel auf Meerpferden (blutrünstige und wunderschöne Geschöpfe, die deutlich an die schottischen Kelpies angelehnt sind) reiten. Erzählt wird die Handlung rund um dieses Rennen von zwei Personen, einmal Sean, der in den letzten vier Jahren das Rennen gewonnen und eine ganz besondere Beziehung zu seinem Wasserpferd hat, und Puck, die sich als erstes Mädchen an dem Rennen angemeldet hat.
@Sandra: Melli und Mandy veranstalten zu Ostern wieder die Langversion, da kannst du dich noch anmelden, wenn du möchtest. Acht Tage (da der Ostermontag miteinbezogen wurde) so intensiv wie möglich lesen und darüber bloggen – und da man sich seine Ziele selber setzen kann, kann man auch so planen, dass bei Bedarf noch Luft bleibt, um die Feiertage mit der Familie zu verbringen. 🙂
Meine Wunschbücher? Ui, das könnte schwierig werden – ich versuche mich gerade auf Reihenfortsetzungen zu konzentrieren. Aber ich schau mal, ob mir was einfällt. 🙂
Pferde sind ja nicht so meins, aber Kelpies… das klingt doch nach was. Danke für die Inhaltsangabe, werde mal schauen, ob unsere StaBi das hat!
@cat: Es ist definitiv kein typisches Pferdebuch. Es dreht sich eher um das Leben auf einer kargen Insel, um die Faszination, die dieses gefährliche und herausfordernde Leben bietet, um die Faszination, die die Wasserpferde in all ihrer Fremdartigkeit und Gefährlichkeit, auf die Menschen ausüben. Und ein wenig auch darum, was für ein Mensch man sein muss, um diese Insel einem einfacherem Leben auf dem Festland vorzuziehen. Dazu noch die leise, ganz langsam aufkeimende Liebesgeschichte zwischen Sean und Puck, diverse skurril wirkende Charaktere und am Ende ein Rennen, bei dem es um (Über-)Leben und Tod geht.
*g* ich hatte heute auch einen Helden, der ganze acht Monate enthaltsam war und dabei so was von mürrisch wurde…
Und weil du grade von Märchen redest, die nicht wahr werden sollen – da kommt mir wieder ein Video in den Sinn, das zwar in eine etwas andere Richtung geht, aber mir jetzt direkt wieder einen Ohrwurm verpasst hat 😉 und den teil ich doch gleich mal mit dir: https://www.youtube.com/watch?v=diU70KshcjA
Wie schön, dass dich Maggie Stiefvater so begeistern kann! Ich sag ja, sie hat einen so schönen Stil und man genießt da jeden Satz 🙂
@Melli: "Mürrisch sein" kann ich ja noch verstehen, aber dass es so ein Drama ist, wenn Mann mal drei Monate keinen Sex haben kann – und zwar so ein Drama, dass auch jedes Familienmitglied immer betonen muss, dass er ja soooooo lange schon keinen Sex mehr hatte – ne, das verstehe ich nicht!
Ah, ich mag den Song (und mein Mann hasst ihn, weshalb ich das Video jetzt lieber nicht starte :D)! Ich bin mir übrigens sehr sicher, dass dir "Indexing" gut gefallen würde – zumindest wenn die Geschichte weiterhin in dem Ton geschrieben ist wie die ersten Kapitel. 🙂
Ich weiß nicht, ob mir ihre anderen Geschichten gefallen würden. Hier sagt mir allein schon das Insel-Feeling sehr zu. 🙂
Kommst ja schon ganz gut voran. 🙂
Dein Eindruck von „Sieben verdammt lange Tage" ist auf jeden Fall sehr lustig. 😀 Hat ein Autor dieses Buch geschrieben? Vielleicht spricht er ja aus eigener Erfahrung und versucht das ganze nun in einem Buch zu verarbeiten. 😀
Aber da sieht man's mal, da kriegt man(n) schon was er will und ist trotzdem nicht glücklich!
Inwiefern passt da egtl der Titel zum Buch? Scheinen ja eher „Drei verdammt lange Monate" gewesen zu sein…
Rot wie das Meer habe ich schon seit mehr als einem Jahr auf dem SuB und damals wollte ich es unbedingt haben, aber seitdem liegt es originalverpackt rum. Dabei habe ich bisher von kaum jemandem gehört, der es nicht gut fand.
Von Indexing habe ich bisher noch nie gehört, aber es klingt interessant und das Cover ist ziemlich cool. Ich warte mal noch ab was du am Ende dazu meinst, dann landet es vllt auf der Wunschliste 🙂
@BücherFähe: Wenn ich erst einmal in einem Buch drin bin, dann läuft es in der Regel ganz gut. 🙂
"Sieben verdammt lange Tage" bezieht sich auf die sieben Tage andauernde Totenwache, die diese jüdische Familie für den gerade verstorbenen Vater abhält. Der Protagonist ist in dieser Zeit gezwungen sich mit seiner Familie – und auch mit seiner gescheiterten Ehe (er fand vor einigen Wochen seine Frau mit seinem Chef in seinem Ehebett) – auseinander zu setzen. Und ja, es ist ein männlicher Autor, der diese Geschichte geschrieben hat. 😀 Mein Mann versichert mir jedes Mal, wenn ich ein Buch mit so einem Protagonisten lese (und mich lauthals darüber ärgere), dass nicht alle Männer ausschließlich triebgesteuert sind und ist stellvertretend sauer, weil mit solchen Geschichten nur Vorurteile geschürt werden. *g*
Mit "Sieben verdammt lange Tage" verbinde ich nette Unterhaltung, wobei ich das Hörbuch auch als humorvoll überzeichnet empfand. Vielleicht hat aber auch der Sprecher für mich den Gesamteindruck positiv beeinflusst, so genau weiß ich das nicht mehr. 😉
@Corinna: Wenn die nächsten Tage weiter so stürmisch bleiben, wäre das vielleicht eine gute Gelegenheit, um mal zu "Rot wie das Meer" zu greifen. 😉 Ich kenne das aber auch, wenn ein Roman zu sehr auf Begeisterung stößt und überall besprochen wird, dann bin ich übersättigt, bevor ich noch die erste Seite lesen konnte. Aber inzwischen hatte ich dann doch genügend Abstand zu dem Hype und konnte mich einfach auf das Buch einlassen.
Ich weiß noch nicht, ob ich das Buch innerhalb der 7D7B schaffe, ich lese es ja eher neben den Titeln vom Leih-SuB. Aber auf jeden Fall werde ich dazu noch eine richtige Rezension schreiben, wenn ich damit fertig bin, weil ich doch bestimmt einiges dazu zu sagen habe. 🙂
@Natira: Ich glaube langsam, ich habe ein Problem mit einem bestimmten Typ weinerlichen-männlichen(-sexfixierten) Protagonisten. Mit "Auf den ersten Blick" komme ich ja auch nicht voran, obwohl ich es schon dreimal versucht habe (und angeblich kurz vor dem Punkt hänge, an dem die Geschichte besser wird). 😉
Den Sprecher finde ich soweit okay, er leistet solide Arbeit – er mildert diese Charakterzüge des Protagonisten allerdings nicht. ;D
Nein, er mindert die Charakterzüge nicht, aber wie gesagt, aber für mich hat er zur Überzeichnung beigetragen. 🙂
Wieso hattest du zu dem Hörbuch eigentlich keine Nachlese geschrieben? Oder habe ich die nur übersehen?
Das Inselfeeling fand ich bei den Scorpio Races auch toll. Ich bin gespannt, wie dir das Ende gefällt – ich fand es sehr stimmig und gut gelöst.
Übrigens empfehle ich dir, einmal die November Cakes zu backen, die in dem Buch vorkommen. Es gibt im Internet ein Rezept von Maggie Stiefvater und die Dinger sind verboten lecker, wenn auch nicht ganz einfach zu machen.
@Neyasha: Das ist so cool beschrieben! Bei Amazon hat jemand die Grausamkeit gegenüber den Tieren angeprangert, aber ich finde es genau so wie es ist passend beschrieben. Das Leben auf dieser Insel ist hart und weder Mensch noch Tier können sich unter diesen Umständen schonen. Auch wenn das Rennen nun nicht unbedingt "notwendig" ist, so gehört es zu der Insel.
Das Rezept – und die Ergebnisse – habe ich schon auf diversen Blogs gesehen, aber irgendwie hat es mich noch nicht so recht gepackt. Vielleicht im nächsten November … 😉
"Rot wie das Meer" liegt noch auf meinem SUB. ich habe es vergangenes Jahr nicht mehr geschafft, das Buch zu lesen, bevor ich nach Zypern gegangen bin. Aber ich will, will, will es jetzt ganz bald lesen, sobald ich wieder da bin 🙂
@Mareike: Vielleicht solltest du dir deinen SuB nachschicken lassen – du scheinst ihn ja schon viel zu lange nicht mehr gesehen zu haben. 😉
Ich hab die November Cakes passenderweise auch letzten November gebacken (obwohl ich das Buch schon vor einem Jahr im Frühling gelesen habe). 😉
Bei Kälte und grauem Wetter passen sie auch wirklich perfekt!
Ja, das Buch ist schon ziemlich grausam, aber nun ja, das Leben ist kein Ponyhof. Ich finde auch, dass es zu dem Leben, wie es auf der Insel beschrieben wird, passt.
@Neyasha: Dann erinnere mich mal im November daran! 😀 Aktuell will ich unbedingt noch Zimtschnecken backen, bevor es mir für diese Art von Gebäck zu warm wird (allerdings habe ich noch kein Rezept gefunden, das mich auf Anhieb überzeugen konnte).
Mir gefällt an der Geschichte auch, dass da nix verklärt wird. Das ist keine von diesen Puppenstuben-Inseln, auf der alle beste Freunde sind und gemeinsam durch dick und dünn gehen. Nicht, dass das nicht auch mal nett zu lesen ist, aber es hätte nicht gepasst. 🙂
Eine klassische Nachlese habe ich zu dem Hörbuch in der Tat nicht geschrieben, es aber mal im Rahmen meiner Puzzle-Aktion in 2012 erwähnt. 😀
@Natira: Also muss ich mich jetzt durch all deine Puzzle-Beiträge von 2012 wühlen, um deine damalige Meinung zu lesen? Hilfe! *kicher* (Ist das wirklich schon wieder so lange her? Wie lange kennen wir uns denn jetzt schon? Oo)
*g*
Schau einfach mal hier: http://natiraszeit.blogspot.de/2012/04/wasgij-puzzle-und-kleinere-audio.html
Und, wie lange kennen wir uns jetzt, hm, lass mich etwas überlegen…
Kann es hinkommen, dass wir uns 2010 persönlich kennengelernt haben?
Ja, das kann hinkommen! Die Zeit vergeht ganz schön schnell … (und unsere Wohnung ist immer noch nicht fertig renoviert! *seufz*)
*g* ich habe das Lied im Hintergrund schon wieder laufen – so oft wie das bei mir grade läuft hätte ich deinen Mann schon längst in den Wahnsinn getrieben 😉
Wenn du so weiter machst, werde ich irgendwann eine ganze 7D7B Aktion nur für Seanan McGuire brauchen ^^ aber Indexing ist ja auch schon abgeschlossen, oder? Hab es bisher vermieden mir das näher anzusehen. Wer weiß was da sonst raus kommt…
@Melli: Sagte ich schon, dass mein Mann einen sehr eigenen Musikgeschmack hat. 😀
"Indexing" ist ein Einzelband und ich bin mir wirklich sicher, dass das was für dich wäre. Der Roman hat eine gewisse "Härte", die dir gefallen könnte, und es gibt so viele Elemente, die ich einfach nur witzig finde. 😀
Das würde er über unseren Musikgeschmack wohl auch sagen 😉
Indexing wird jetzt endgültig auf die Merkliste gesetzt. Allerdings wohl eher die Ebook Ausgabe, das TB ist ein bisschen teuer für meinen Geschmack…
@Melli: Da hast du vermutlich recht. 😀 Aber immerhin ist er einer der wenigen Menschen, die mir CDs von meinem Wunschzettel schenken. <3
Yeah! Das freut mich! 🙂 Jetzt muss ich dich nur noch zu einem Test der InCryptid-Büchern überreden … *dumdidum*
Du, wenn du bei der Buchfinanzierung mithilfst, wird das sicherlich nicht das Problem sein 😉
Ok die Zeit könnte noch dazwischen funken… trotzdem 😉
*seufz* Wir müssen uns Sponsoren suchen! Ich habe da ja noch eine ganze Reihe Spinnen auf dem Wunschzettel, weil du so fies warst und mich mit dem ersten Band infiziert hast. 😉
*hust*
So, ich habe mir jetzt die Leseprobe zu "Indexing" heruntergeladen, um mal reinzuschnuppern. Der Anfang scheint sehr vielversprechend… *seufz* Jetzt will ich es haben…
Ist wirklich toll, daß McGuire so unterschiedliche Dinge schreibt, die mich trotzdem fast alle reizen. Mal sehen, was ihr künftig noch einfällt!
@Kiya: *kicher* Ich finde das auch wirklich toll – noch steht für mich ja der Mira-Grant-Test aus, aber da mir ihre Erzählweise bislang immer zugesagt hat und in jeder gelesenen Geschichte auch ein mir liegender Humor durchschimmerte, bin ich da optimistisch. 🙂 "Indexing" sollte dir auch insofern zusagen, dass man die Geschichte schön stückchenweise lesen kann. 😉
Von "Indexing" habe ich auch noch nie gehört, aber es hört sich wirklich noch einer interessanten, verrückten Story an!
Maggie Stiefvater gehört zu den Autoren, bei denen ich mir bei jedem neuen Buch immer auf's Neue vornehme, sie endlich lesen zu wollen, es aber bisher noch nie geschafft habe…
@Sarah: Zu "Indexing" fällt mir immer wieder nur "das ist so cool" ein. *g* Eine ganz eigene Art an Märchen heranzugehen, toller Humor, überraschende Wendungen und Charaktere mit Ecken und Kanten. 🙂
"Rot wie das Meer" war für mich auch das erste Stiefvater-Buch. Die anderen klangen zwar alle nett, aber nie so, dass ich sie mal lesen wollte. Nach diesem Roman bin ich allerdings dann doch deutlich neugieriger auf andere Titel von ihr geworden. 🙂