Advent, Advent … Vorweihnachts-Lesewoche: 3. Advent

Was für eine merkwürdige Woche! Immerhin haben wir jetzt einen Mietvertrag für eine neue Wohnung ab Februar und damit endlich die aufreibende Wohnungssuche hinter uns gebracht. Nun steht „nur“ noch das Packen und Umziehen an … *eeks* Auf jeden Fall ist es eine große Erleichterung, dass wir den neuen Vermietern diese Woche sagen konnten, dass wir in ein paar Wochen ausziehen können.

Da mein Mann die ganze Woche krankgeschrieben war, habe ich mir trotz des anstehenden Trubels die eine oder andere Auszeit gegönnt. So habe ich nicht nur den dritten Oona-Crate-Titel gelesen (ich mag die Reihe wirklich sehr!), sondern auch zu diversen Kurzgeschichten (mit Weihnachtsbezug) gegriffen. Erst einmal habe ich die beiden restlichen Kurzgeschichten aus dem „Lovers Lane“-Bundle (über die ersten beiden Geschichten hatte ich mich ja am vergangenen Sonntag geärgert) gelesen.

„Sunnys Weihnachten“ von Regina Duke (das muss doch ein Pseudonym sein!) war ganz nett, wenn auch sehr vorhersehbar. Die beiden Protagonisten haben schon auf der Highschool Interesse aneinander gehabt. aber nachdem Brady Sunny auf dem Abschlussball stehen gelassen hat, haben sie kein Wort mehr miteinander gewechselt. Nun sehen sie sich nach vielen Jahren wieder und müssen feststellen, dass sie immer noch Gefühle füreinander haben. Mich nervt dabei nur etwas, dass Sunnys Leben erst einmal in Trümmern liegen muss, bevor die beiden sich wiedersehen (wobei Brady sie natürlich aus einer blöden Situation rettet) und merken, dass sie damals von mehreren Seiten manipuliert wurden.

Die zweite Geschichte von der Autorin („Krystals Weihnachten“) gehört anscheinend zu einer Reihe und ich fand es nett, dass die Protagonistin Krystal an diesem Weihnachten darauf wartet, dass sie die – von ihrem Ex unterschriebenen – Scheidungspapiere zugeschickt bekommt, damit sie nach vielen Jahrezehnten endlich mit ihrer Jugendliebe zusammen sein kann. Da das Warten allein nun nicht gerade viel Handlung wäre, gibt es noch etwas Trouble mit Krystals Enkelin. Alles sehr nett und mit recht sympathischen Figuren.

Dann habe ich noch „Mission Rentier“ von Mathias Küfner gelesen – die Geschichte hatte Ariana vor zwei Jahren mal empfohlen. Das Ganze war auch irgendwie nett, aber das Ende hat mich etwas irritiert. Außerdem hatte ich auf dem eReader noch „How the In-Laws Wrecked Christmas“ von Fiona Gibson gefunden. In der Kurzgeschichte begleitet man Anna als sie an Weihnachten zum ersten Mal mit ihrem neuen Freund Ben seine Familie besucht. Anna erinnert mich etwas an die Figur Natalie aus „Love Actually“, Bens Eltern sind ekelhafte Snobs, die ihrer Ex-Schwiegertochter hinterherweinen, und Ben ist ein Idiot ohne Rückgrat – und so fand ich die Grundidee zwar nett, die Geschichte selber aber eher enttäuschend.

Bevor ich wieder zum Buch greife, wühle ich mich erst einmal durch einen FeedReader und schaue, was die anderen gestern schon bei Arianas Adventslesen so gemacht haben. 🙂

Update 14:30 Uhr

Irgendwie habe ich es geschafft die Kamera in den letzten Tage zu verklüngeln, also gibt es heute keine Fotos. Die letzten Stunden sind mit Frühstück, Kommentieren, Wäsche anstellen, Katze füttern und viel Rumwuseln vergangen. Aber ich habe auch einige Seiten in „The Comeback Christmas“ von Melinda Curtis gelesen. Viel fehlt mir bei der Geschichte nicht und bislang fand ich sie sehr nett. Die Geschichte ist Teil eines Bundles mit zwölf Geschichten (insgesamt 835 Seiten), die alle in der selben Stadt („Christmas“) spielen, in der Weihnachten das ganze Jahr über ein großes Thema ist, weil man ja dem Ortsnamen gerecht werden muss.

Immer drei von den zwölf Geschichten gehören zusammen und drehen sich – zumindest bei den ersten drei – um Geschwister, die in der Zeit vor Weihnachten die Liebe ihres Lebens finden. Oder wie bei meiner aktuellen Protagonistin darum, dass sie mit dem Mann zusammenkommt, der ihr einmal viel bedeutet hat. Dadurch, dass sich die Protagonisten schon gut kennen, finde ich es auch okay, dass die gesamte Handlung in so einen kurzen Zeitraum gequetscht wurde. Sie kennen sich ja schon und müssen es eigentlich nur noch fertig bringen sich gegenseitig ihre Liebe einzugestehen. Das ist wirklich nett geschrieben und ich mag auch die (vermutlich im echten Leben unerträgliche) Weihnachtsstadt voller Schnee, Lichter und Veranstaltungen, die beim Lesen für Weihnachtsstimmung sorgen.

Ich denke, ich werde heute bei dem Buch – und den Rest des Tages auf dem Sofa – bleiben. Eine große Tasse mit heißem Tee steht beim Lesen auch neben mir und hilft hoffentlich gegen meinen gerade laufenden „Mitgliedsanstrag im Club der Hustenden“. Ich fürchte, ich schaffe es mal wieder die Erkältung in dem Moment von meinem Mann zu übernehmen, in dem er wieder bereit ist zur Arbeit zu gehen.

Update 21:30 Uhr

Sehr lange werde ich wohl nicht mehr aufbleiben, also ist das hier das letzte Update für heute. Heute Nachmittag habe ich über eine Stunde geschlafen und ansonsten viel gelesen, eine Pause fürs Kochen eingelegt und wieder gelesen. Die zweite Geschichte fand ich wirklich hübsch – sehr kitschig, aber für mich hat es perfekt gepasst und zwischendurch musste ich mir sogar ein Tränchen verdrücken, denn mit „der ganze Ort kommt nach einer Katastrophe zusammen, um zu helfen“-Szenen kann man mich schon packen. 😉 Bei der dritten Runde weiß ich noch nicht so recht, was ich von dem Protagonisten halten soll, aber grundsätzlich fühle ich mich gut unterhalten.

Jetzt dreh ich aber erst einmal eine letzte Kommentarrunde, falte dann die Wäsche zusammen, die ich heute gleich mehrfach vergessen und gerade erst aus dem Trockner befreit habe, und schaue dann, ob ich noch ein paar Zeilen lese oder gleich ins Bett falle. Habt einen guten Start in die Woche und gönnt euch regelmäßig Auszeiten zum Genießen! 🙂

23 Kommentare

  1. Punkt und Ende

    Hach, na das ist doch wunderbar. Endlich hat eure Wohnungssuche ein Ende. Auch wenn ich packen und umziehen an sich auch nicht viel besser finde. Ich drücke euch die Daumen, dass alles schnell und sauber über die Bühne geht und ihr euch endlich wieder zuhause fühlen könnt, ohne Druck im Nacken.

    Deine Kurzgeschichten klangen ja alle nur so lala. Was schade ist, aber es gibt einfach so vieles. Die Figur Natalie aus dem Film mochte ich eigentlich immer sehr gerne. Da musste ich direkt aufhorchen, aber wenn du sagst, dass die Geschichte trotzdem nicht so dolle ist (doof wenn der männliche Loveinterest ein Idiot ist) dann lass ich die Finger davon. Ich hab ja auch noch ein bisschen Weihnachtskitsch daheim.

  2. Wie schön, dass ihr jetzt eine Wohnung gefunden habt 🙂
    Falls ich jemals umzeiehn muss (was mir durchaus im nächsten oder übernächsten Jahr blühen kann), gebe ich mir die Kugel… Ich hab zuviel Zeug und irgendwie bekomme ich es auch nicht wirklich reduziert, obwohl ich schon am Ausmisten bin :/

    Liebe Grüße Anette

  3. Toll, dass wenigstens die Sucherei jetzt ein Ende hat! Ich hoffe, ihr bringt den Umzug so stressfrei wie möglich über die Bühne.

    Die Kurzgeschichten klingen wirklich nicht so prächtig, aber es ist auch gar nicht so einfach, gute Liebesgeschichten zu finden (ist zumindest mein Eindruck und vielleicht kommt mir das auch nur deshalb so vor, weil das allgemein nicht so sehr mein Genre ist).

  4. @Anette: Wir sind auch sehr froh darüber! Und eigentlich haben wir vor dem letzten Umzug radikal ausgemistet und seitdem immer wieder gut aussortiert. Uneigentlich gibt es natürlich trotzdem noch das eine oder andere, das vor dem Umzug aus dem Haus sollte.

    Uh? Bei euch steht eventuell ein Umzug an? Ihr habt doch vor gar nicht so langer Zeit erst so viel Arbeit in euer Reich gesteckt!

  5. @Neyasha: Das hoffe ich auch, aber wie ich uns kenne, wird es wieder sehr stressig und panisch. *g* Immerhin werden wir uns – auch aufgrund der Tatsache, dass wir über eine sehr ausgetretene Holztreppe ins Obergeschoss müssen – professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

    Ich bin bei Liebesgeschichten auch kritisch, wenn sie nicht meinen Geschmack treffen. Auf der anderen Seite habe ich keine großen Erwartungen, wenn ich mich durch all die kostenlosen Kurzgeschichten lese. Hätte ich dafür Geld ausgegeben, würde ich mich mehr ärgern. So sehe ich es als gute Möglichkeit neue Autorinnen anzutesten.

  6. Oh, toll, es hat mit der Wohnung geklappt! Das ist ja heute nicht selbstverständlich. Ich hoffe, Ihr könnt dann noch in Ruhe Weihnachten verbringen und packt erst danach.

    Freust Du Dich über die neue Wohnung oder bringt das eher Unruhe in Dein Leben? Manche Menschen hassen umziehen / Veränderungen ja sehr.

    LG,
    JED

  7. @JED: Das war auch die einzige Wohnung, die wir überhaupt bekommen haben, von all den Wohnungen, die wir in den letzten Monaten angeschaut haben. Immerhin haben wir insofern Glück, dass die Größe, Preis und Zustand (vor einem Jahr renoviert) wirklich gut sind, im Vergleich zu sehr vielen anderen Wohnungen in der Stadt.

    Es ist eine Mischung. Ich hasse Umzüge und ich fand es schön, dass ich mich endlich an diesem Ende der Stadt gut auskannte. Ich habe meine Ärzte in der Nähe, ein Lieblingscafé in relativer Erreichbarkeit und weiß bei welchem Bäcker mir welche Sachen schmecken. Langfristig wird es sich aber nicht lohnen weiter hier zum Arzt zu gehen, weil ich eine gute Stunde durch die Stadt brauchen würde.

    Also schrecke ich schon vor der ganzen Arbeit und den Ausgaben, die der Umzug mit sich bringen zurück, und hasse den Gedanken, dass ich mir wieder lauter neue Ansprechpartner suchen muss. Gerade mit Ärzten habe ich eh ein Problem und nehme da lieber das vertraute Übel in Anspruch … auf der anderen Seite besteht ja auch immer die Hoffnung, dass so eine Veränderung etwas Gutes mit sich bringt. Und allein die Tatsache, dass ich in Zukunft nicht mehr für einen fremden Garten verantwortlich bin, während mir die Nachbarn kritisch auf die Finger schauen, ist eine Erleichterung. (Den Balkon hingegen werde ich wirklich vermissen. Keine selbstgezogenen Gürkchen im kommenden Jahr für mich.)

  8. Haha, die Weihnachtsstadt wäre wohl wirklich im echten Leben nicht auszuhalten, aber als Kulisse für weihnachtliche Geschichten passt so etwas ja prima.

    Was du über die Ärzte schreibst, kann ich gut verstehen. Ich bin ja jedesmal, wenn ich in Wien umgezogen bin, gleich einmal quer durch die Stadt gezogen und da es mich eh immer so eine Überwindung kostet überhaupt zum Arzt zum gehen, fand ich das auch immer schwer, mir dann jeweils einen neuen suchen zu müssen.
    Ich hoffe, du wirst dich dann bald gut in deiner neuen Umgebung einleben! Obwohl ich meine Wohnung total gern mag, vermisse ich immer noch ein wenig meinen alten Bezirk mit den kleinen Gässchen, den kleinen Läden und der gemütlichen Schäbigkeit. Hier dominieren Hochhäuser und Schnellstraßen und das ist an sich nicht so mein Ding. Aber meiner Erfahrung nach findet man trotzdem so ziemlich überall mit der Zeit schöne Eckchen für sich – in meinem Fall muss halt jetzt die nahe Donau alles andere ausgleichen. 😉

    Ich drück die Daumen, dass du mit Tee den nahenden Husten abwehren kannst!

  9. @Natira: Die Idee fände ich nicht schlecht (auch wenn ich bei meinen Gießfähigkeiten vermutlich regelmäßig die Nachbarn beregnen würde), aber ich fürchte, dass das dank Denkmalschutz der Fassade bei der neuen Wohnung gar nicht erst erlaubt würde.

    Danke, aber ich fürchte, ich habe meinen Husten schon wieder. Der begleitet mich ja – von kurzen Unterbrechungen abgesehen – schon das ganze Jahr. Es wäre ja zu gut, wenn er gerade jetzt sich zurückhalten würde.

    Oh, und mir gefällt mein Bundle gerade! Die erste Geschichte war schon sehr süß, die zweite finde ich richtig bezaubernd. Alles zwar etwas oberflächlich und vorhersehbar, aber genau richtig kitschig und genügend stimmig, dass ich mich beim Lesen überhaupt nicht aufrege. 🙂

  10. @Neyasha: Bislang klingt es auf jeden Fall richtig nett mit der Weihnachtsstadt! Aber die Handlung spielt auch zwischen Thanksgiving und dem Weihnachtsabend. *g*

    Das mit den Ärzten ist wirklich ärgerlich. Aktuell habe ich die entweder in Fußnähe oder an unserer Buslinie – und ich muss zur Kontrolle und ähnliches, um dafür jedes Mal quer durch die ganze Stadt zu fahren (sowohl zeitlich, als auch finanziell – bei unseren Preisen).

    Danke, das hoffe ich auch! Aktuell wohnen wir in einem Viertel, dass eher "gehoben" ist. Sehr viele Akademiker, sehr viele kleine alte Jugendstilvillen, sehr viel Grün – das ist schon sehr hübsch. In Zukunft wird es dann weniger gepflegt, weniger grün und dafür deutlich gemischter, was ja auch was für sich haben kann. Gemütliche Schäbigkeit habe ich auf jeden Fall schon gesichtet, zumindest in "unserem" Teil des neuen Viertels. Auf der anderen Seite der Bahngleise gibt es dafür dann Luxusapartments und Bürotürme – die allerdings direkt in der Einflugschneise des Flughafen sitzen, wovon wir hoffentlich nicht ganz so viel mitbekommen werden. Oo

  11. Glückwunsch zur Wohnungszusage! Ich finde, es ist schon eine groe Erleichterung, nicht mehr nach so etwas suchen zu müssen, weil das so viel Zeit in Anspruch nimmt. Es klingt in den Kommentaren auch so, als ob ihr recht zufrieden mit der Wohnung seid, die ihr nun gefunden habt?

    Wie heißt denn dein Christmas-Bundle? Ich will mal schauen, ob es auch was für mich wäre.

  12. @Winterkatze Ich arbeite gerade daran, dass es kein WIR mehr geben wird, und ich habe zwar immer alles alleine bezahlt, aber da ich meinem Mann ab Januar Trennungsunterhalt (und später wahrscheinlich nachehelichen) zahlen muss, weiß ich nicht, ob ich das Haus noch halten kann.

  13. @Kiya: Danke! Es ist eine riesige Erleichterung! Nicht nur, dass wir wissen, dass wir innerhalb der gesetzten Frist auch wirklich aus der aktuellen Wohnung sind, sondern auch die Zeit (allein das regelmäßige Durchforsten der Angebotsseiten hat mich pro Tag bestimmt über eine Stunde gekostet, dazu noch die ganzen Fahrten zu Besichtigungen) und das Geld (für meine Fahrkarten quer durch die Stadt). Die Wohnung ist auf jeden Fall besser als viele andere, die wir besichtigt haben, und ob die Macken so gravierend sind, werden wir wohl erst nach dem Einzug sagen können. An vieles kann man sich vermutlich gewöhnen …

    Das Bundle findest du hier: https://www.amazon.de/Heartwarming-Christmas-Holiday-Romances-English-ebook/dp/B011M4GQQO/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1481482389&sr=8-2&keywords=a+heartwarming+christmas Ich finde es gerade wirklich nett und erholsam! 🙂

  14. @Anette: Das tut mir sehr leid! Wenn man so viele Jahre zusammen war und auch noch ein Kind hat, ist so eine Trennung ja doch mit vielen großen Brocken belastet. Ich drücke die Daumen, dass du das Haus halten kannst. Ihr habt so viel Liebe, Arbeit und Geld in die Renovierung gesteckt und du klangst nach der Fertigstellung so zufrieden damit, dass es traurig wäre, wenn du das Haus verkaufen müsstest.

  15. Punkt und Ende

    Wunderbar, dass du Kiya den Link da gelassen hast. Ich hab mir für 62 Cents mal diese Box mit den 12 Geschichten gegönnt. So habe ich wenigstens bis Weihnachten noch Geschichten zum lesen. Da ja bei uns gerade das Geld knapp ist und ich deswegen keine neuen Bücher mehr kaufen kann. Und alle meine Weihnachtsbücher habe ich schon gelesen.

    Ich wünsche dir auch gute Besserung. Nicht das der Husten chronisch wird, wenn du den schon das ganze Jahr hast.

  16. Wie schön, ihr habt eine Wohnung! Ich hoffe, es ist eine nette Wohnung, in der ihr euch so richtig wohlfühlen könnt. Vielleicht zeigst du uns ja später mal Fotos davon, wenn der Umzug gut über die Bühne gegangen ist. Dass es dir davor graut, kann ich mir gut vorstellen. Ich fände ich Vorstellung auch mehr als gruselig, hier alles packen und umziehen zu müssen …

  17. @Ina: Dann hoffe ich, dass du die Geschichten genauso nett findest wie ich. 🙂

    Ich weiß auch nicht, was das in diesem Jahr mit dem Husten ist. Immer wenn ich denke, das er ganz weg ist und ich nun meine Ruhe habe, taucht er wieder auf. Aber vielleicht habe ich ja Glück und es ist nur ein kurzer Anflug zum Wochenanfang. 🙂

  18. @Ariana: Wenn ich allein an die ganzen Kartons voller Bücher denke … *hilfe* Aber da ich nicht auf meine Bücher verzichten kann, muss ich da wohl durch. *g*

    Fotos wird es auf jeden Fall geben. Ich halte ja auch gern eventuelle Fortschritte bei der Wohnungsgestaltung fest (auch wenn es in der Regel Jahre dauert, bis ich auch nur einen Raum einigermaßen fertig habe). Und das Badezimmer kann man eh nicht beschreiben … *g*

  19. Danke für den Link, ich hab es erstmal zur späteren Betrachtung auf die Wunschliste geworfen und werde verfolgen, was Ina und du weiterhin dazu sagen 🙂

    Ich bin gespannt, ob es in der neuen Wohnung dann mit Bücherregalen klappen wird… Wir sind ja vor einem Jahr umgezogen, und ich muss sagen, dass man sich überraschend schnell an ein neues Zuhause gewöhnt – solange man eben all das bei sich hat, was einem wichtig ist.

  20. @Natira: Das sieht spannend aus! Vielleicht wenn Christie mal nicht mehr ist. Bis dahin wäre es mir zu gefährlich. Außerdem muss ich erst noch schauen, wie es mit dem Licht in der Wohnung ist. Es ist zwar ein Altbau, aber nicht einer von denen mit den schönen hohen Decken und Fenstern, sondern eher niedrig und mit dunklen kleinen Fenstern. Aber spannend wäre so ein kleiner Garten inklusive Betröpfelungsanlage! 🙂

    Ja, der Husten nervt. Nach deinem Besuch war er eigentlich schon wieder weg und ich hatte gehofft, dass es das für dieses Jahr gewesen wäre. Ich hoffe ja, dass es besser wird, wenn ich während der Pollenzeit nicht mehr so viel im Garten sein muss. Das war in diesem Jahr auch nur mit diversen Tricks auszuhalten und hat trotzdem meine Atemwege ganz schön angegriffen. In Zukunft kann ich die böse Natur einfach aussperren. 😉

  21. @Kiya: Bislang finde ich es wirklich nett und hoffe sehr, dass die anderen Autoren auch so unterhaltsame Geschichten schreiben.

    Am Dienstag kaufen wir die ersten beiden Regale. 😉 Wobei ich zugeben muss, dass das daran liegt, dass wir an die eine Wand keine anschließenden Regale stellen dürfen, sondern für gute Durchlüftung sorgen müssen. Und bei "steht gut ohne Wandkontakt" und "hat keine Rückwand, so dass es luftig genug ist" musste ich an Kallax denken, was bei dem aktuellen Ikea-Angebot dazu führt, dass wir jetzt doch zwei davon kaufen werden. Langfristig nicht als Bücherregale gedacht, weil ich die Maße nicht ideal finde, aber für die Wand passen sie gut und übergangsweise passen da schon mal ein paar Bücher rein. 😉

    Meine Baupläne habe ich leider gecancelt, weil wir in der neuen Wohnung weder Keller noch Balkon noch einen Hof haben, in dem ich werkeln könnte. Und in der Wohnung ist es dafür dann doch etwas eng …

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