Nachdem Sayuri und ich inzwischen beide „Böses Erwachen“ beendet haben, beginnen wir heute mit „Von fremder Hand“. Ich muss zugeben, dass ich mich auch hier an relativ wenig erinnere, was dieses Mal daran liegt, dass ich den Roman (ebenso wie den neunten Teil) beim ersten Lesen nicht mochte und deshalb auch deutlich seltener gelesen habe als die anderen Deborah-Crombie-Titel. Alles, woran ich mich noch erinnere, ist, dass sich diese Geschichte um eine Person dreht, die Texte, die von einem mittelalterlichen(?) Mönch niederschreibt, und sich darum eine Art Kult bildet (bei dem Teil bin ich mir nicht so sicher). Für mich bildet dieses Buch den Tiefpunkt der Reihe – ich bin gespannt, ob das nach dem erneuten Lesen so bleibt, oder ob ich überraschenderweise Elemente finde, die ich doch mögen werde. 😉
Wie immer kommt hier die Warnung, dass dieser Beitrag nur für Leute geeignet ist, die den Roman schon kennen oder keinerlei Probleme mit Spoilern haben, denn Sayuri und ich werden uns hemmungslos über die Geschichte austauschen. Ansonsten bin ich gespannt, wie viel Konzentration ich in den nächsten Stunden aufbringe, da ich auf Paketboten warte und mich das immer sehr unruhig macht, weil die örtlichen Boten recht unzuverlässig sind.
Update 12:00 Uhr
Es ist schwierig für mich unbefangen an ein Buch heranzugehen, das ich seit so vielen Jahren als „Tiefpunkt“ der Reihe in Erinnerung habe – obwohl ich kaum noch Erinnerungen an den Inhalt habe. *g* Ich bemühe mich wirklich unbefangen an die Geschichte heranzugehen, finde aber Jacks Reaktion auf die lateinischen Texte, die er unbewusst produziert, etwas extrem, auch wenn Deborah Crombie versucht das mit einem „Gefühl“ zu hinterlegen, das dafür sorgt, dass Jack die Vorgänge nicht einfach verdrängen/ignorieren kann. Ebenfalls finde ich es etwas seltsam, dass Nick bei seinem ersten Gespräch mit Jack so schnell auf den Gedanken kommt, dass dieser genau wie Frederick Bligh Bond paranormale Botschaften erhält. Frederich Bligh Bond hat mich dann erst einmal vom Lesen abgelenkt hat, weil ich durch eine Online-Recherche meine Erinnungen an ihn auffrischen musste und nun bin ich irritiert, weil in dem englischen Wiki-Artikel behauptet wird, dass er Botschaften durch ein Medium bekam, während in „Von fremder Hand“ gesagt wird, dass er selber – mit Hilfe eines Freundes – das „automatisches Schreiben“ beherrschte.
Ansonsten finde ich es gerade überraschend anstrengend, dass die Autorin einem erst einmal eine ganze Reihe von Personen vorstellt. Jede Figur hat zwar auch ihren ganz eigenen Ton, aber da ich etwas unruhig bin, würde ich gerade gern lieber länger bei einem Charakter bleiben. Immerhin freue ich mich über das Wiedersehen mit Winnie und mochte es, wie Jack an sie denkt und wie er in Gedanken ihr erstes Treffen noch einmal durchspielte. Außerdem hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung, dass es für Gemma so schwierig war den Entschluss zu fassen, dass es Zeit für den nächsten Karriereschritt sei. Aber zu Beginn dieses Buches zögert sie, weil das bedeuten würde, dass sie nicht länger mit Duncan zusammenarbeiten würde und weil sie nicht weiß, wie Duncan darauf reagieren wird. Insgesamt bleibt es momentan dabei, dass ich kaum Erinnerungen an die Geschichte habe – stattdessen habe ich bislang einen Haufen Leute kennengelernt, den ich erst einmal zuordnen muss, wobei Winnie sich als roter Faden erweist, denn sie scheint diejenige zu sein, zu der fast alle eine Beziehung haben.
Update 14:00 Uhr
Sehr weit bin ich heute mit dem Roman nicht gekommen, aber ich denke, ich habe jetzt so gut wie alle relevanten Personen kennengelernt und ein Gefühl für ihren jeweiligen Charakter und ihre Ansichten bekommen. Und ich muss mich berichtigen, Deborah Crombie klärt dann relativ schnell noch auf, dass nicht Bligh Bond, sondern sein „helfender“ Freund derjenige war, der das automatische Schreiben praktizierte. Außerdem bin ich etwas grummelig, weil wir als Leser das Gespräch zwischen Gemma und Kincaid, in dem es um ihre Bemühungen um eine Beförderung geht, nicht mitbekommen hat. Wieso hat die Autorin dann das Thema überhaupt aus Gemmas Sicht aufgebracht, wieso ist sie nicht gleich an dem Punkt eingestiegen, an dem sich Duncan und Kit darüber unterhalten? Alles in allem packt mich die Geschichte noch nicht, aber da es inzwischen in dem Kreis, der sich rund um Jack gebildet hat, knirscht, bin ich neugierig darauf, wann endlich etwas passiert, das dafür sorgt, dass Duncan hinzugezogen wird.
Jetzt höre ich für heute aber erst einmal auf mit dem Lesen, denn sonst ist das letzte bisschen Tageslicht weg, bevor die Wohnung einigermaßen sauber ist. 😉
Mittwoch, der 27. November
Update10:45 Uhr
Heute steige ich etwas verspätet in die gemeinsame Leserunde mit Sayuri ein, da mein Wuseln in der Küche etwas länger gedauert hatte als geplant. Dafür habe ich das Abendessen für heute schon vorgekocht und mein Frühstück fertig gemacht und kann mich jetzt ungestört mit meinem Buch einrollen. 😉 Ich muss gestehen, dass ich seit Freitag nicht einmal an „Von fremder Hand“ gedacht habe. Die Geschichte hinterlässt bei mir nicht genügend Spuren, um mich auch zwischen den Lesestunden zu beschäftigen (während mich mein „Zweitkrimi“ sogar bis in den Schlaf begleitet). So ganz ohne Grund habe ich diesen Band der Kincaid-und-James-Reihe also doch nicht als den schlechtesten Roman von Deborah Crombie in Erinnerung. Wie Sayuri auch, finde ich den esoterische Anteil nicht stimmig. Mir kommt Jack zwar glaubwürdig vor, aber ich glaube der Autorin nicht, dass mit ihm die Dinge passieren, die sie schildert. Ansonsten muss ich schon etwas genauer darüber nachdenken, um mich an Details aus den ersten vier Kapiteln zu erinnern und abgesehen davon, dass ich Winnie wirklich mag, bleibt nur eine vage Furcht um Faith, weil ich ihr Verhältnis zu Garnet wirklich ungesund finde.
Update 12:00 Uhr
Dank Gemmas Beförderung taucht nun Doug Cullen in der Geschichte auf bzw. er wurde einmal kurz erwähnt – darüber freu ich mich, ich weiß gar nicht mehr, wie seine erste Zeit als Duncans Sergant war, aber ich mag die Figur und hoffe, dass es bald mehr von ihm (und Gemma und Duncan) zu lesen gibt. (Dass Gemma schon so früh in ihrer Beziehung befürchtet schwanger zu sein, hatte ich auch komplett vergessen.) Ansonsten bin ich jetzt gerade erst mit dem siebten Kapitel fertig geworden, weil ich mich kurz von einer Recherche zum Thema Straußenfeder-Staubwedel habe ablenken lassen, und hoffe, dass die Geschichte nun mit Winnies Unfall endlich etwas Fahrt aufnimmt. Diese ganzen Vorahnungen bei den diversen Beteiligten und die unausgesprochenen Verbindungen und Erwartungen, die die Charakter miteinander verknüpft, finde ich in diesem Roman wirklich etwas zu viel. Wobei es immerhin nett zu lesen ist, dass sich so viele Leute Gedanken um Faith machen und sie beschützen wollen, auch wenn kaum eine dieser Personen uneigennützig handelt. Für heute beende ich erst einmal das Deborah-Crombie-Lesen, aber vielleicht schaffe ich morgen noch ein Kapitel oder so, damit ich am Freitag wieder ungefähr auf dem gleichen Stand wie Sayuri bin.
Freitag, der 29. November
Update 13:30 Uhr
Ich fürchte, es bleibt dabei, dass mich die Geschichte von „Von fremder Hand“ nach dem Weglegen des Buches nicht länger beschäftigt. Ich habe sogar regelmäßig beim Weiterlesen einen leichten Moment der Orientierungslosigkeit, weil ich mich nicht daran erinnern kann, was als letztes passiert ist. Ganz so schlimm wird es heute nicht sein, denn 1. habe ich erst gestern Abend das achte und neunte Kapitel gelesen, damit ich heute auf dem selben Stand bin wie Sayuri, und 2. zieht die Handlung endlich etwas an, nachdem Winnie angefahren wurde und Faith in verwirrtem Zustand bei Jack aufgeschlagen ist. Außerdem Duncan und Gemma auf dem Weg nach Glastonbury, so dass das Ganze jetzt hoffentlich in den kommenden Kapiteln mehr an einen Krimi erinnern wird. 😉
Update 14:30 Uhr
Heute komme ich wirklich deutlich besser voran, als an den letzten Tagen, was damit zusammenhängt, dass endlich mehr in der Geschichte passiert. Nicht nur, dass Winnie angefahren wurde und es mehrere Verdächtige gibt, sondern inzwischen ist auch Garnet ermordet aufgefunden worden. Und auch wenn ich mich nicht mehr an die Handlung erinneren kann, verhält sich Andrew (Winnies Bruder) momentan so verdächtig, dass ich mir sicher bin, dass er nichts mit den Morden zu tun hat.
Update 16:10 Uhr
Und das war es dann auch schon für mich mit „Von fremder Hand“. Es bleibt dabei, dass ich Winnie und Jack sehr mag, und nachdem die Geschichte mit dem Eintreffen von Gemma und Duncan in Glastonbury an Fahrt aufnahm, habe ich den Roman auch gern gelesen. Die Auflösung der verschiedenen Geheimnisse fand ich allerdings etwas unbefriedigend. Dass Andrew der Vater von Faith Kind ist, war von langer Hand abzusehen, dass er sich am Ende so unreif und dumm benimmt, finde ich weiterhin nervig. Ansonsten fand ich das Motiv für den Mord an Garnet etwas schwach. Die Verheimlichung einer Tat, die vor mehreren Jahren stattfand, ist zwar ein klassisches Mordmotiv, aber so viel hätte der Täter durch das Eingeständnis der damaligen Fahrerflucht meiner Meinung nach nicht zu verlieren gehabt. Ein bisschen frage ich mich, wie es langfristig mit Fiona weitergehen wird – auf der anderen Seite gehe ich davon aus, dass Winnie sich schon um ihre Freundin kümmern wird. Alles in allem bleibe ich dabei, dass dieser Band für mich der schwächste der Reihe ist, weil die esoterischen Elemente der Krimihandlung ebenso wenig wie dem Erzähltempo gut getan haben.
Guten Morgen,
ich habe auch gar keine Erinnerung mehr an das Buch und fange jetzt an!
Hab einen schönen Start in den Lesetag 🙂
Ich hoffe, es wird nicht so schlimm wie erwartet – die Rezensionen bei meiner Onleihe waren ausgesprochen begeistert 😉
Ich bin sehr gespannt …
Guten Morgen, Sayuri! Ich bin sehr neugierig darauf, wie uns das Buch gefällt und ob bei uns im Laufe der Zeit Erinnerungen hochkommen. *g* Viel Spaß beim Lesen! 🙂
Hallo nochmal!
Ich kann Dir in allen Punkten gut zustimmen: auch mich überrascht ja die Figurenflut zu Beginn und mich hätte das Gespräch zu den Karriereplänen Gemmas auch interessiert, die, nicht unerwartet, beleidigte Reaktion Duncans hat mir nicht gereicht und irgendwie sind die Zeitsprünge in diesem Roman recht groß, oder?
Wie wollen wir denn weitermachen? Ich denke, ich lese immer nebenbei ein bisschen und dann vielleicht nochmal kommenden Mittwoch vormittag gemeinsam? Nächste Woche Freitag kann ich leider nicht bzw. erst recht spät.
Liebe Grüße und viel Putzerfolg 🙂
Ja, sehr viele Figuren, sehr viele Zeitsprünge und anscheinend auch seltsame Geheimnisse in der Vergangenheit (selbst bei relativ jungen Charakteren). Alles noch etwas unbefriedigend – mal schauen, ob sich das noch ändert.
Das klingt doch gut und Mittwoch würde mir auch passen – ich bin (bislang) für Dezember relativ terminfrei! 🙂 Danke! Seitdem ich mir einen festen Plan für die Woche gemacht habe, geht es mit dem Wochenendputz – dummerweise wird es nur gerade etwas schwieriger genügend Tageslicht zum Staubwischen und -saugen zu finden. *g*
Leider zeichnet sich bei mir der Dezember als nicht so terminfrei aus – ich habe viel Arbeit und noch den ein oder anderen Freitags-Termin, daher müssen wir mal schauen, ob wie nach dem aktuellen Band vielleicht ein paar Wochen pausieren.
Ich wünsche Dir heute eine gute Lesezeit 🙂
Das ist schade, lässt sich aber nicht ändern. Ich hoffe, du kannst dir trotzdem ein paar Auszeiten gönne – wenn auch nicht fürs Deborah-Crombie-Lesen. 😉 Für mich wäre es auf jeden Fall vollkommen in Ordnung, wenn wir nach diesem Band eine Pause bis zum kommenden Jahr einlegen. Das Projekt soll ja nicht in Stress ausarten.
Danke, die wünsche ich dir auch! 🙂
Das werde ich machen 🙂
Dein Vormittag klingt ja auch durchaus produktiv und es ist doch ein gutes Gefühl, jetzt ein bisschen die Füße hochlegen zu können!
Ich finde es irgendwie schön, dass wir den Roman so ähnlich erleben.
Ich könnte Freitag ab Mittag nochmal ein Lesestündchen einlegen – wollen wir das vielleicht locker festhalten?
Muss nun leider schon wieder los zur Arbeit *seufz *
Das ist schön. 🙂
Das war er wirklich, wenn auch nicht ganz so produktiv wie ich erhofft hatte, weshalb ich mich jetzt wieder auf die To-do-Liste stürzen werde. Diese kleine Pause war aber auf jeden Fall nett – ohne die Leseverabredung hätte ich bestimmt noch nicht gefrühstückt, sondern wieder rumgewuselt bis sich mein Kreislauf beschwert hätte. *g*
Sag mir einfach, wann du Freitag Zeit hast und ich bin dabei. 🙂 Ich hoffe, die Arbeit ist momentan nicht so stressig und du hast noch einen schönen Tag!
Das mit der vermuteten Schwangerschaft hat mich ebenfalls überrascht, ich dachte auch, das käme viel später.
Ansonsten nimmt die Geschichte ja allmählich Fahrt auf und ich hoffe, langsam fühlt es sich nicht mehr ganz so holprig an 😉
Und Doug empfinde ich ebenfalls als eine klare Bereicherung der Reihe, das hat sie schon schön gemacht, finde ich. Ich meine, dass es nun diese berufliche Trennung zwischen den beiden gibt ist ja wirklich sehr hilfreich für den Fortgang der Geschichte der beiden – sonst wäre es ein regelmäßiges Machtgerangel geworden, fürchte ich…
Es gibt auf jeden Fall später noch eine Schwangerschaft in der Reihe, diese hier hatte ich aber vollkommen vergessen – vielleicht ist es ja nur ein hormonelles Ungleichgewicht und deshalb nichts, woran man sich als Leser erinnern muss.
Ich hoffe, dass es jetzt auch langsam zu einem solideren Krimi wird. Immerhin kommen Jack und seine Truppe jetzt endlich mit Duncan und Gemma zusammen, so dass der Schwerpunkt sich etwas verlagern sollte.
Noch schöner hätte ich es gefunden, wenn sie Duncan nicht hätte schmollen lassen, weil Gemma ihn „beruflich verlässt“. Sie ist ja nicht aus der Welt, nur weil sie nicht mehr zusammenarbeiten und sie hat genauso ein Recht auf eine Karriere wie er. *grummel* Immerhin spielt sich das in Zukunft wirklich schön ein und ich mag den Austausch zwischen den beiden, wenn sie nicht direkt in die jeweiligen Fälle involviert sind, sondern objektivere Anmerkungen machen können.
Ich komme auch gut voran im Moment und die Geschichte nimmt Fahrt auf und gefällt mir besser.
Wie von Dir vermutet führt das Zusammentreffen des Ermittlerteams mit dem Trüppchen am Tor zu einem Vorankommen und endlich geht es rund, die Handbremse ist gelöst.
Die über allem schwebende und nahende Entbindung von Faith macht das ganze auch spannend, da es ja auch da irgendeinen Plan zu geben scheint.
Was die Offensichtlichkeit der Verdächtigen angeht, gebe ich Dir Recht.
Ich glaube, ich werde heute nur hier in den Kommentaren schreiben, mir geht es gerade einfach zu schlecht, um lange zu tippen …
Wie lange wirst Du denn noch lesen? Ich bin gerade bei Kapitel 13 angelangt.
Ich freue mich auch sehr darüber, dass die Geschichte sich so langsam wieder wie ein typischer Deborah-Crombie-Roman anfühlt. Was Faith Entbindung angeht, so habe ich eine vage Erinnerung an etwas sehr dramatisches, aber mehr als eine vage Erinnerung ist das auch nicht. *g*
Ach, verflixt! Ich hoffe, dass du nicht wieder übers Wochenende flachliegst! Gute Besserung!
Ich hätte noch Zeit, wenn du noch weiterlesen magst. Ich bin allerdings auch schon in Kapitel 15 angekommen.
Ich werde noch ein bisschen weiterlesen, allerdings ist meine Tochter jetzt auch wieder wach, weshalb ich wohl nicht mehr so im Fluss bleiben werde.
Aber wie schön, dass es uns beiden jetzt gut gefällt 🙂
Dann schauen wir mal, wie weit wir heute noch kommen. 🙂 Und ja, schön, dass es sich endlich nicht mehr so befremdlich anfühlt und wieder mehr Spaß macht!
Ich fürchte, ich bin gerade mit dem Roman fertig geworden. Das Ende fand ich nicht durchweg überzeugend oder befriedigend und bin deshalb umso gespannter, was du zum Schluss der Geschichte zu sagen hast, wenn du soweit bist.
Wenn Du zum lesen kommst bist Du wirklich unheimlich schnell 🙂
Ich habe Dein letztes Update nur quergelesen und werde das Buch vermutlich auch am Wochenende beenden und dann noch mal ein Update bei mir schreiben…
Ich wünsche Dir noch einen schönen Nachmittag und Abend und einen guten Start ins Wochenende!
Liebe Grüße!
Ich brauche nur etwas Zeit und Ruhe und dann geht es wirklich mit dem Lesen. 😉
Hab auch du einen schönen Start ins Wochenende! Pfleg dich gut, damit du bald wieder fit bist! 🙂
Ich denke, wir haben einen sehr ähnlichen Eindruck von dem Buch gewonnen!
Und ja, der ganze Andrew war eine problematische Figur in meinen Augen: so sehr auf Unsympath angelegt, dass es schon fast etwas zu viel war 😉
Und das mit dem Erzähltempo ist auch ein wichtiger Punkt, am Anfang ist man ja ganz unsicher, weil das Ermittlerduo ja erstmal gar nicht und dann nur sehr zögerlich auftaucht.
Gut, dass wir es hinter uns haben 😀
Vor allem fragt man sich am Ende schon, wie es Winnie so viele Jahre mit ihrem Bruder ausgehalten hat, ohne ihn mal auf den Pott zu setzen.
Der einleitende Teil in diesem Band fühlte sich schon endlos an. Dafür, dass das Buch so wenige Seiten hat, hat sie einfach viel zu viele Personen unterbringen wollen und zu viel erklären müssen.
Und ja, gut, dass wir das hinter uns gebracht haben! Ich bin gespannt, wie es für uns mit der Reihe weitergeht, wenn wir wieder Zeit dafür finden. 🙂