Nachdem ich jetzt ein paar Wochen lang nicht gebloggt habe, fühlt es sich ein bisschen so an, als ob ich das Bloggen verlernt hätte. Nur gut, dass heute wieder ein Lese-Sonntag ist, denn so ein bisschen (buchiges) Geplauder bekomme ich bestimmt auf die Reihe, auch wenn ich gerade etwas leseunlustig bin. Obwohl der Sommer gerade erst anfängt, ist es bei uns schon wieder so warm, dass wir von frühmorgens bis abends die Wohnung verdunkeln müssen, um einigermaßen erträgliche Temperaturen zu halten. Was bedeutet, dass ich in den kommenden Wochen vor allem eBooks lesen werde – und natürlich gibt es unter den unzähligen ungelesenen Titeln auf dem eReader keinen einzigen, auf den ich gerade wirklich Lust hätte! Mal schauen, welches Buch mich heute vielleicht doch noch packen (oder zumindest gut unterhalten) kann. Aber bevor ich zum eReader greife, springe ich erst einmal unter die Dusche, solange die Temperaturen noch einigermaßen erträglich sind.
Update 10:00 Uhr
In den vergangenen Stunden bin ich schön langsam in den Tag gestartet. Ich habe das Geschirr vom Abendessen abgewaschen, meinen Sauerteig-Ansatz gefüttert (mein erster Versuch eigenen Sauerteig anzusetzen – ich bin gespannt, ob ich damit nächste Woche meine erste Backrunde starten kann) und habe entspannt geduscht und rieche nun – dank meiner Körperpflege – für den Rest des Tages etwas aufdringlich nach Zitrone. *g* Außerdem habe ich meine nächtliche Timeline aufgelesen und etwas Zeit mit Youtube-Videos verbracht – was heute morgen dazu geführt hat, dass ich nicht nur wunderschöne Meeresbilder von der japanischen Insel Ishigaki, sondern auch schneebedeckte Wiesen auf Hokkaido genießen konnte. Wobei ich zugeben muss, dass die Veröffentlichungsdaten der beiden Videos ungefähr einen Monat auseinanderliegen – ich bin mir sicher, dass selbst auf Hokkaido inzwischen kein Schnee mehr liegt. 😉 Da ich überraschend hungrig bin, gibt es jetzt erst einmal Frühstück und wer weiß, vielleicht entscheide ich mich dabei dann auch mal für ein Buch.
Update 13:45 Uhr
Nach dem letzten Update habe ich erst einmal eine kleine Animal-Crossing-Runde eingelegt und all die Blumen ausgegraben, die der gestrige Regen auf meiner Insel hat sprießen lassen. Dann beschloss ich spontan, dass ich endlich mal das Kommentar-Benachrichtungs-Problem in Angriff nehmen würde, das mein Blog seit ein paar Wochen hat. (Ich weiß nicht, ob ihr noch Kommentare erfolgreich abonnieren könnt, aber bei mir gibt es in letzter Zeit nur Fehlermeldungen.) Es sieht so aus, als ob das Plugin, das ich dafür installiert habe, inzwischen viel zu veraltet ist – und selbst nach einer guten Stunde Suche, habe ich keins gefunden, dass mir eine einfache Kommentarabo-Möglichkeit mit Bestätigung durch die Person, die die Benachrichtung bekommen will, zur Verfügung stellt. Da muss ich in den nächsten Tagen noch mal weitersuchen – oder wenn ihr Tipps für mich habt, dann nehme ich die auch gern entgegen!
Inzwischen habe ich dann doch auch mal zum eReader gegriffen und mich – nach einigem Stöbern – für „Lost Lake“ von Sarah Addison Allen entschieden. Ich bin mir noch nicht sicher, ob die Geschichte meine aktuelle Stimmung trifft. Genau genommen bin ich mir nicht so ganz sicher, ob die Autorin wirklich meinem Geschmack entspricht (ich hatte in den letzten Wochen schon „Garden Spells“ von ihr gelesen und fand es ganz nett, aber auch etwas unrund), aber wenn dieser Roman so ähnlich ist wie ihr anderes Buch, dann passt er zumindest zu meiner aktuellen Aufmerksamkeitsspanne. 😉 Der Prolog von „Lost Lake“ spielt in Paris im Jahr 1962 und erzählt von Eby und ihrem Mann George, die dort ihre Flitterwochen verbringen, das erste Kapitel geht dann weiter mit Ebys Großnichte Kate, die eine alte Postkarte von Eby findet, die ihre Mutter vor vielen Jahren vor ihr versteckt hatte. Laut Klappentext will Eby noch einen letzten Sommer an dem See verbringen, an dem sie gemeinsam mit ihrem Mann George einige Ferienhäuser vermietet hatte, bevor ein neuer Besitzer die gesamte Gegend neu bebaut. Kate und ihre Tochter Devin beschließen währenddessen spontan Eby zu besuchen …
Update 18:00 Uhr
In den vergangenen Stunden habe ich nicht nur entspannt in meinem Buch gelesen, sondern auch eine ausgiebige Mittagsschlafrunde eingelegt. So langsam bin ich wieder in meinem Sommerrhythmus angekommen, was bedeutet, dass meine Nächte kurz und mein Mittagsschlaf fester Bestandteil meines Tages ist. 😉 „Lost Lake“ bietet bislang eine nette, wenn auch etwas arg vorhersehbare Geschichte. Großtante Eby wird es zu viel die Ferienhäuser am See instand zuhalten, weshalb sie jetzt ihr Grundstück verkaufen will, und so haben sich einige Gäste eingefunden, um noch einen letzten Sommer am See zu verbringen. Dazu kommen noch die Bewohner des kleinen Ortes, zu dem der Lost Lake gehört, die jetzt – wo bekannt wird, dass Eby verkaufen will – feststellen, wie wichtig ihnen doch Eby war und wie sehr sie sie in den letzten Jahren vernachlässigt haben. Das Ganze ist ein bisschen kitschig, ein bisschen „magisch“ (also die Art Magie, die als Magie bezeichnet wird, aber genauso gut „Tagträumerei“ und Zufall sein könnten) und immer mal wieder recht amüsant, wenn es um die beiden älteren Damen geht, die seit vielen Jahren zu Ebys Sommergästen gehören. Ich glaube nicht, dass ich Bulahdeen und Selma in der Realität so amüsant fände, aber als Buchfiguren finde ich die beiden gegensätzlichen Freundinnen nett geschrieben. Ich denke, ich werde noch ein bisschen weiterlesen bis mein Mann soweit ist, dass er das Abendessen serviert. Das habe ich gestern Abend schon zubereitet, damit ich bei dem heutigen Wetter nicht in der Küche stehen muss.
Update 21:30 Uhr (letztes Update)
Seit dem letzten Update habe ich (natürlich! *g*) keine Seite gelesen, dafür habe ich mich etwas online rumgetrieben, bis das Abendessen (kalter Nudelsalat mit Ofengemüse und Feta – sehr lecker, den mache ich diesen Sommer bestimmt noch öfter) serviert wurde und dann haben wir dazu einen Film geschaut. Genau gesagt haben wir „Yes, Madam“, einen der ersten Filme von Michelle Yeoh (gemeinsam mit Cynthia Rothrock in den Hauptrollen), gesehen. Es ist schon etwas seltsam heutzutage einen typischen 80er-Jahre-Hongkong-Film zu schauen – vor allem, da nicht alle Elemente der Geschichte … äh … besonders gut gealtert sind. 😉 Aber ich finde es faszinierend die Kampfchoreografien zu sehen und gleichzeitig ziemlich erschreckend, was damals bei diesen Filmen als akzeptable Risiken für Stunts gesehen wurden.
Lustig fand ich es auch zu sehen, wie viele Auswahlmöglichkeiten wir beim Schauen hatten – wir haben uns erst einmal mit der chinesischen „Home Video Mix“-Variante plus englischen Untertiteln begnügt. Aber irgendwann werden wir uns bestimmt noch durch die diversen Audiokommentare arbeiten. *g* Sehr lange werde ich nicht mehr wachbleiben, weil ich morgen früh einen Termin am anderen Ende der Stadt habe – und da die Straßenbahn in unserem Viertel ausfällt, werde ich extra früh aufbrechen müssen. Das hier ist also mein letztes Update für heute. Es war nett mal wieder einen entspannten Lese-Sonntag zu verbringen und ich habe mich gefreut, dass Natira sich mir dabei angeschlossen hat.
Ich hoffe, ihr hattet auch ein entspanntes Wochenende und habt morgen einen guten Start in die Woche. Passt bei dem Wetter (die ersten tropischen Nächte des Jahres und tagsüber 32 Grad und Gewitter für die nächsten Tage 🙁 ) gut auf euch auf!
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Heutige Mitleserin:
Guten Morgen meine liebe Konstanze! Ein ruhiger Start in den Tag – dabei hast Du ja schon einiges geschafft! – und schauen was er bringt, auch in Bezug auf den Blog, ist aus meiner Sicht ein hervorragender Ansatz bei diesem Wetter. Bei mir läuft die Maschine mit den Sportsachen der Woche und heute, die später noch auf den Balkon müssen, aber ansonsten ist nur Essen und Chillen angesagt.
Ich habe (auch) mit Bedauern festgestellt, dass NipponConnection dieses Jahr wieder komplett in den Kinos stattfindet ohne digitales Angebot. Mal abgesehen von der zeitlichen Einteilung und dem Vermeiden von Menschenmassen erinnere ich mich an das traditionelle Hochsommer-Wetter bereits Anfang Juni (mit dem Ihr ja in der Wohnung auch zu kämpfen habt) und die nicht klimatisierten Räume.
Guten Morgen, Natira! Ich muss zugeben, dass ich diesen gemütlichen Start sehr genossen habe – das ist wirklich das Beste am frühen Aufstehen. 😉 Du bist heute ja auch schon fleißig gewesen – ich hoffe, du kannst dann wirklich den Rest des Tages mit Entspannen verbringen!
Das fanden wir auch sehr schade! Mein Mann hat sich einen Film in dem einen Kino, das über eine Klimaanlage verfügt, angeschaut, aber sonst haben wir in diesem Jahr die Nippon Connection nicht genutzt. Selbst wenn wir früh genug Karten hätten reservieren können, hätten wir uns in den nicht gerade gut durchlüfteten großen Kinos unwohl gefühlt. Es wäre so toll gewesen, wenn das Online-Angebot weiterhin bestanden hätte …
Ich bin am Entspannen, selbst Augenpflege ist dabei, lach.
Soweit es um viele Menschen in nicht so gut durchlüfteten Räumen geht: Im Krankenhaus mussten nur die Besucher Maske tragen, was ich (noch immer) unsinnig finde, schließlich hat(te) ja auch das gesamte Personal Kontakt nach außen und dann nach innen. Die Bedenken im Reha-Gebäude habe ich bewusst nach hinten geschoben und verdrängt. Es ist ein „geschlossenes“ Haus mit kleineren Abteilungen. Z.B. gibt es die Hydrojet-Anwendungen nur in einem Raum mit drei Geräten und die Behandlungen dauern ca. 20 Minuten. Allerdings, ich bin dann ggf. selbst schuld, wenn ich mir was einfange, weil auch ich keine Maske mehr trage…
Ich bin gerade ein wenig irritiert. Gibt es heute keine Spielerunde? Zu verdunkelt?
Sehr schön! Und ja, Augenpflege habe ich gerade auch betrieben. *g*
Uh, was Krankenhäuser und Maskenpflicht angeht, so könnte ich immer noch die Wände hochgehen. Bei meinem Vater gab es keinerlei Maskenpflicht und so hat er sich nicht nur direkt nach seiner letzten Operation den verdammten Virus eingefangen, sondern auch noch meine Mutter damit angesteckt. Und ich bin mir nicht so ganz sicher, ob das nicht auch dazu beigetragen hat, dass er sich danach nicht mehr richtig erholt hat.
Nur gut, dass du bislang ohne Ansteckung durch Krankenhaus und Reha gekommen bist! Ich drücke fest die Daumen, dass es so bleibt! Wir sind inzwischen auch soweit, dass wir „nur noch“ im Öffentlichen Nahverkehr und bei Gelegenheiten, bei denen wir längere Zeit in Innenräumen mit anderen Menschen oder eben in Arztpraxen/Krankenhäusern sind, eine Maske tragen. Ganz ohne fühle ich mich immer noch nicht wohl, aber die Ansteckungszahlen (die anscheinend nur noch über die Anzahl der Krankenhauspatienten, die am Virus erkrankt sind, erfasst werden) sind in den letzten Wochen wohl auch deutlich runtergegangen und bei über 30 Grad ist es mit Maske draußen auch nicht gerade angenehm …
Heute keine Spielrunde (obwohl wir ein nettes kleines neues Spiel haben)! Es ist definitiv zu heiß und wir haben immer noch keine Deckenlampe im „Spielzimmer“.
Ach verdammt (Virus).
Die neue Deckenlampe wird dann sicherlich LED, um weitere Wärmeabstrahlung zu vermeiden, oder?
Was ich noch sagen wollte: Ich bekomme in der Tat keine Nachricht über Kommentare per E-Mail, der Kommentar-Feed im inoreader funktioniert aber.
Siesta halten ist im Sommer einfach nur vernünftig!
Bei mir gehen die Nächte meist von halb eins bis halb sechs mit gelegentlichen Aufwachphasen, wenn der Kater mal lauter ist beim Herumstreunen oder direkt über meinen Hals oder die Stirn geht. Am Tag habe ich dann auch meine toten Punkte. 😉
Ja, definitiv eine LED-Lampe – wir müssen uns „nur“ noch auf ein Modell einigen, das uns beiden gefällt, vorher dafür gemeinsam aus dem Haus gehen und Lampen anschauen und jemanden finden, der die anschließt, weil ich nach dem letzten (leichten!) Stromschlag beschlossen hatte, dass ich das bei so alten Häusern nicht mehr machen werde. *g*
Ah, danke, dass du das mit den Kommentaren berichtest! Ich hatte schon befürchtet, dass es so ist, weil ich halt Fehlermeldungen bezüglich der Mails bekomme und das Problem bei mir nicht auf Serverseite liegt. Ich hoffe, ich finde noch jemanden, der mir ein dementsprechendes aktuelles Plugin empfehlen kann (oder ich finde noch eine Lösung ohne Plugin).
Ja, so sehen unsere Nächte auch aus, wobei bei uns weniger ein Kater, als die nächtlichen Partyheimkehrer für Störungen sorgen. So schön die Haltestellen in der Nähe sind, so könnte ich auf diese Art Verkehr dann doch verzichten. 😉
Oh .. und hier ist noch mein LInk:
https://natirasblog.blogspot.com/2023/06/lesesonntag-im-juni-2023.html
🙂
Ich lese heute hier nur passiv mit – vorgestern haben wir meinen neuen Computer aufgebaut und ich fürchte, dass ich momentan komplett in Coral Island versunken bin (meine Laptop-Grafikkarte kam mit dem Spiel leider nicht mehr klar) und insofern wohl nicht zum Buch greifen werde. Im Laufe der letzten Woche habe ich mich in The Wandering Inn Band 1 aber etwa bis zur Hälfte vorgearbeitet 🙂
Viel Spaß euxh heute beim Lesen!
Ein neuer Computer klingt fantastisch! Vor allem, wenn die Grafikkarte dir viel Spielzeit erlaubt. 😀 „Coral Island“ sieht auf jeden Fall aus, als ob das Spiel sehr, sehr viel Zeit verschlingen kann – ich bin gespannt, ob es wirklich noch irgendwann für die Switch erscheinen wird wie es ja ursprünglich angekündigt war.
Liest du „The Wandering Inn“ auf dem Arbeitsweg? Ich hatte im Mai den zweiten Teil angefangen (und inzwischen beendet), weil diese kapitelweise Wechsel zwischen den verschiedenen Figuren für mich perfekt für kurze Lesepausen waren.
Oh, und danke! Dir dafür viel Spaß beim Spielen! 🙂
Meine Laptop-Grafikkarte hat überraschend viel gestemmt, aber inzwischen ist das Gerät halt 6 Jahre alt und die Zahl der Spiele, die nicht mehr möglich waren, stieg nun doch merklich (betraf zB auch My Time at Sandrock).
Ich hoffe, dass Coral Island noch viel Content bekommt und man lange daran Freude hat! Könnte dir vielleicht auch zusagen? Die indonesischen Einflüsse und die wunderschöne Grafik machen es besonders, finde ich. Ich denke schon, dass es für die Switch kommen wird. Momentan ist es noch im Early Access, Vollversion erscheint wahrscheinlich im Winter – frühestens nächstes Jahr also für die Switch. Ich wollte gerne die noch unfertige Version spielen, um mitzuerleben, wie nach und nach mehr freigeschaltet wird.
Genau, The Wandering Inn habe ich im Bus dabei. Einige Tage habe ich es ziemlich intensiv gelesen, bisher gefällt es mir ziemlich gut. Inzwischen kenne ich auch schon einige weitere Charaktere. Wie hat dir der zweite Teil im Vergleich zum ersten gefallen?
Oh, ist „My Time at Sandrock“ schon für den PC erschienen oder spielst du es im Early Access? Das ist noch so ein Spiel, bei dem ich sehr auf den Switch-Start warte (und dann vermutlich noch etwas länger warten werde, bis die ersten Bugs ausgeräumt sind). *g* „Coral Island“ habe ich schon seit einiger Zeit im Auge, aber solange kein Switch-Erscheinungstermin steht, versuche ich nicht zu viele Informationen darüber mitzunehmen. Ich genieße es doch immer so sehr, wenn ich all die kleinen Details selber entdecken kann! 🙂
Ich mochte den zweiten Teil vom „Wandering Inn“ auch wieder sehr, es gibt so einige amüsante Szenen, sehr viel mehr zu den Personen, die aus unserer in der fantastischen Welt gelandet sind, und natürlich so einige Entwicklungen, die aus den Ereignissen im ersten Band resultieren. Was ich etwas schade – wenn auch natürlich mehr als verständlich! – finde, ist, dass die Geschichte immer … hm … düsterer wird. Zwei Figuren, die ich sehr mochte, haben (mehr oder weniger unfreiwillig) eine Entwicklung durchgemacht, die ich nicht so gern gelesen habe, und grundsätzlich wird jetzt deutlicher welchen Einfluss all die neuen Personen auf die verschiedenen Länder haben. Ich bin auf jeden Fall neugierig genug, um irgendwann weiterzulesen, brauche aber erst einmal eine Pause bevor ich weitermache.
Sandrock ist ebenfalls noch im Early Access, hat jetzt aber einen Erscheinungstermin bekommen – Ende September. Ich hatte mir Portia auch erst für die Switch, später nochmal für den PC geholt, weil dort einiges komfortabler sein soll, deshalb (und weil die Switch-Preise so überzogen sind) bleibe ich gleich beim PC.
Ich verstehe gut, dass du warten willst – im Fall von Coral Island habe ich es aber diesmal anders gemacht und mir viele Videos von Sarah Sunstone bei Youtube angeschaut, weil sie das Spiel so genießt, dass es die Vorfreude maximiert hat ^^‘
Zwischensequenzen und Questdialoge habe ich aber übersprungen und bin insofern beim Fortgang der Handlung noch kaum gespoilert.
Interessant! Klingt gut soweit, auch wenn ich die gemütliche Atmosphäre vom Anfang sehr mochte und hoffe, dass etwas davon erhalten bleibt.
Portia ging eigentlich für die Switch – zumindest nachdem die ersten Bugs gefixt waren. Ich spiele extrem ungern am PC und hoffe dann lieber, dass es gut spielbare Versionen für meine Konsole gibt.
Ich mochte die gemütliche Atmosphäre vom Anfang auch besonders gern und hätte gern im zweiten Teil mehr davon gehabt. Aber es gibt immer noch nette Interaktionen zwischen den verschiedenen Charakteren und ein paar überraschend reizvolle Facetten an vertrauten Figuren zu entdecken.
Ah, Michelle Yeoh. Ist das der Film mit Kampf auf einem Zugdach? Ich hatte irgendwo zuletzt ein Video-Essay gesehen, wo auch sie erwähnt wurde. „Everything everywhere all at once“ wurde auch erwähnt. Kennt Ihr den auch? Ich gehöre zu denen, die ihn großartig finden.
Euer Abendessen schaut sehr lecker aus.
Alles Gute für Deinen Termin morgen! Wir lesen uns.
Nein, kein Kampf auf einem Zugdach, aber den hatte ich auch vor einiger Zeit in einem Feature über sie erwähnt gesehen. Ebenso spannend fand ich es, wie sie in einem Interview von einem Stand erzählte, den sie mit Jackie Chan gemacht hatte und der beinah richtig, richtig schief gelaufen wäre. EEAAO haben wir auch gesehen und während ich sehr viele Elemente an dem Film schätze, war mein Mann in erster Linie enttäuscht, weil er viele Storyentwicklungen so vorhersehbar fand (und vorher halt gehört hatte, wie unvorhersehbar die Handlung doch wäre).
Es war auch wirklich sehr lecker und es ist prima morgens oder am Tag vorher zuzubereiten – was ich im Sommer sehr schätze. 😉
Spielbar war Portia auf jeden Fall für die Switch 🙂 Ich habe es bei Steam einfach irgendwann im Sale nochmal mitgenommen. Das ist das Schöne am PC – man bekommt vieles günstig. Eine Kollegin von mir nutzt nur die Playstation und zahlt oft wesentlich mehr für die Spiele. Insgesamt finde ich es sehr begrüßenswert, dass inzwischen die meisten Spiele für viele Plattformen erscheinen und man nutzen kann, was man eben am liebsten mag. Bei mir ist das der PC und nachrangig auch die Switch, aber mit der Playstation-Steuerung komme ich zum Beispiel nicht zurecht. Gewöhnung halt.
Ich drücke dir die Daumen, dass du bald Coral Island und Sandrock auf der Switch spielen kannst. Ich spiele Coral Island mit 50% Spielgeschwindigkeit und bin heute bis zum vorletzten Frühlingstag gekommen – ich versuche, langsam zu spielen und mir mit der Story Zeit zu lassen.
„Lost Lake“ klingt doch süß. Da ich das E-Book gerade für 1,99 gefunden habe, habe ich das schnell auch mal heruntergeladen…
Wir haben das Glück, dass mein Mann immer mal wieder seinen Mitarbeiter-Rabatt für Switch-Spiele nutzen kann und ansonsten gibt es viele Spiele während der diversen Angebotsaktionen als Downloads ziemlich günstig. Teuer wird es nur, wenn ich wirklich mal etwas direkt bei Erscheinen spielen möchte. 😉
Mit der Playstation habe ich früher ziemlich viel gespielt, aber es gab dann ziemlich lange keine Spiele dafür, die mich gereizt hätten und inzwischen ist die einzige noch funktionierende Playstation hier im Haus die PS2, die wir überraschenderweise dann doch kaum noch nutzen. *g*
Das mit der Spielgeschwindigkeit finde ich bei „Coral Island“ wirklich sehr gut gelöst, das hatte ich schon bei den ersten Meldungen zum Spiel mitbekommen. Ich bin gespannt, wann ich damit irgendwann einmal anfangen kann. 🙂
Ja, der günstige eBook-Preis war bei mir auch der Grund, wieso ich das Buch gekauft hatte, nachdem ich schon „Garden Spells“ gelesen hatte. Süß ist es auf jeden Fall und wunderbar entspannend.
Oh, sorry, habs total verpeilt, dachte irgendwie, das hätte schon letzten Sonntag sein müssen… Nächstes Mal mach ich mir ne Notiz im Kalender. Hab letzten Dienstag mitbekommen, wie warm es in der Stadt im Vergleich zum Land ist, abends nach dem Peter Gabriel-Konzert, puh, in Bad Homburg war es viel angenehmer.
Kein Problem, Anette – du musst ja nicht mitmachen, ich biete ja nur die Möglichkeit an. 🙂 Und es ist immer am dritten Sonntag im Monat, damit es einfacher zu merken ist. Ich markiere mir die dritten Sonntage immer zum Jahresanfang im Kalender (außerdem gibt es ja die Übersicht über die Lesetage direkt unter meinem Blogheader).
Jupp, es ist in dieser Stadt verflixt warm und unser Viertel ist nicht gerade besonders grün, was das Ganze nicht besser macht. Vor kurzem gab es eine Übersichtskarte mit Orten, die zur Abkühlung genutzt werden können und (Überraschung!) keiner davon lag in unserem Viertel. Meine Mutter hat heute am Telefon schon darüber gescherzt, dass es schon etwas widersinnig ist, dass gerade ich in eine der heißesten Ecken Deutschlands gezogen bin. 😉