27 Kommentare

  1. @Aly: Es war leider einfach Zeit. Er hat nicht gelitten und er ist in meinen Armen eingeschlafen – so war es gut.

    @Martina: Wir hatten ein halbes Jahr, um uns zu verabschieden, dass macht es dieses Mal ein bisschen einfacher. Aber wir werden ihn trotzdem so vermissen.

    @Anette: Christie geht es gut. Baltimore geht es den Umständen entsprechend gut. Der Tumor ist inzwischen so groß, dass er ihn beim Fressen stört, aber noch können wir damit umgehen, in dem wir ihm unterschiedliche Futterkonsistenzen anbieten und ihn immer wieder per Hand füttern. Dank Schmerzmittel hat er keine Schmerzen und genießt das Leben noch sehr.

  2. Meine Liebe!
    Ich drück dich mal!! Ich finde aber, dass du recht gefasst wirkst. Und einen schöneren Abschied als in deinen Armen zu liegen, hätte er sich sicherlich nicht wünschen können.

  3. @Tine: Danke. Ich habe in der letzten Woche schon so viel geweint, weil wir wussten, dass es jetzt zu Ende geht und dass wir nun aufpassen mussten, dass wir den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen. Wir hatten zwar gehofft, dass er friedlich bei uns Zuhause einschlafen könnte – er hatte bis zuletzt keine nennenswerten Schmerzen soweit wir und der Tierarzt das beurteilen können -, aber dann mussten wir doch eingreifen. Jetzt ist ein Teil von mir froh, dass es vorbei ist, dass wir nicht mehr Tag für Tag sehen müssen wie er abbaut und dass wir nun das Gefühl haben können, dass wir die richtigen Entscheidungen gefällt und den passenden Zeitpunkt gefunden haben.

  4. Oh, nein! Das tut mir so leid!!
    Ich hoffe, er musste nicht zu sehr leiden und es geht Euch einigermaßen! Es ist immer unglaublich schwer, diesen Schritt zu tun!

    Schicke Dir eine ganz liebe Umarmung rüber!!!

  5. Oh nein! 🙁 Ich musste diese Entscheidung auch schon mal treffen (damals noch zusammen mit meinen Eltern). Es bricht einem das Herz, selbst wennn man weiß, dass es die richtige Entscheidung ist. Ich denke an euch und schick euch ganz viel Kraft.

  6. @JED: Ich glaube, es war gut so. Er ist in den letzten Wochen nur immer müder geworden und es ist ihm in den letzten Tagen schwer geworden seine Lieblingszuflucht auf dem Bücherschrank zu erreichen, weil er zu schwach war, um so einen großen Sprung zu machen. Aber er hat keine Anzeichen gezeigt, dass er leiden würde und hat bis auf den letzten Tag noch gerne (wenn auch nicht mehr viel) gefressen und kam immer wieder und holte sich seine Streicheleinheiten ab. Uns geht es natürlich nicht gut, aber es ist nicht so schlimm wie vor einem halben Jahr mit Logan. Wir konnten uns darauf vorbereiten und haben die letzten Monate intensiv mit ihm verbracht.

    @Ariana: Für mich war es auch nicht das erste Mal (für meinen Mann schon), aber es ist jedes Mal wieder neu und schlimm. Wobei ich bei Shandy gemerkt habe, dass ich die Tage vor dem Fällen der Entscheidung, während ich den Kater im Auge behalten musste, um den richtigen Zeitpunkt zu finden, belastender fand als die endgültige Entscheidung. Danke!

    @Katharina und Anette: Danke.

  7. Oh nein, das tut mir so leid!
    Aber es ist wirklich gut, wenn man den richtigen Zeitpunkt erkennt und dann handelt. Fühl dich gedrückt!

  8. Ich denke an Euch – es ist so traurig! Gut, dass Ihr Euch verabschieden konntet und ihr noch so überraschend viel Zeit mit ihm hattet. Und doch … Ich sende Euch ganz viel Kraft <3

  9. Es tut mir so leid das zu lesen! Aber gut, dass ihr euch auf den Abschied einstellen konntet und Shandy nicht leiden musste. *umarm*

  10. Danke, ihr Lieben! Es ist seltsam ohne ihn und ich habe am Wochenende prompt immer drei Futternäpfe hingestellt, bevor mir bewusst wurde, dass ich nur noch zwei füllen muss. Aber es ist trotzdem gut so, wir hatten lange und in der Regel schöne Jahre mit ihm.

  11. Die letzten Tage waren so vollgestopft, dass ich das erst jetzt lese. Tut mir leid für Euch, zumindest konntet Ihr Euch dieses Mal recht gut darauf einstellen *drück*

  12. Danke, Pashieno! Du hattest ja selber in den letzten Wochen genügend Sorgen, da ist es doch kein Wunder, dass du nicht alles mitbekommen hast.

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