Stöckchen: Der große Märchen TAG

Katrin von den BuchSaiten hat mich mit einem Märchen-Stöckchen beworfen, welches ich gerne beantworte. Märchen mag ich sehr gern – trotzdem versuche ich mich bei der Beantwortung der Fragen so kurz zu fassen, dass der Beitrag lesbar bleibt. 😉

1. Welches ist dein Lieblingsmärchen und wieso?
Als Kind fand ich „Allerleihrauh“ ganz toll. Vielleicht, weil die Prinzessin in einer schlimmen Situation sitzt und erst einmal ihren Verstand einsetzt, dann davonläuft, als Küchenmagd ein Auskommen und später ihr Glück findet. Aber je älter ich werde, desto unbehaglicher wird mir bei dem Märchen. Das ungesunde Verhältnis des Königs zu seiner Tochter und der Fellmantel, für den so viele Tiere gefangen und verletzt wurden, sind dabei nur die größten Aspekte, die mir inzwischen zu denken geben.

Heute liegt mir eher das Kunstmärchen „Die gewöhnliche Prinzessin“ von M. M. Kaye. Ich finde die Hauptfigur so wunderbar, da diese Prinzessin lieber durch die Wälder streunert, als sich so zu benehmen, wie es von ihr erwartet wird. Außerdem ist sie gewitzt genug, um sich ein robustes Kleid zu besorgen, im Wald zu überleben und herauszufinden, wie man einen Job bekommt, um sich Schuhe kaufen zu können. Und sie hat einen untadeligen Geschmack bei der Wahl ihres Prinzen.

2. Vor welchem Märchen hast du dich am meisten gefürchtet?
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich vor einem Märchen gefürchtet hätte. Aber da ich mit den „unbereinigten“ Märchensammlungen von den Brüdern Grimm aufgewachsen bin, gab es so einige Schlussszenen, die ich irgendwann nicht mehr gelesen habe. Ich würde die schrecklichen Enden für die Stiefmütter, bösen Schwestern und Hexen vermissen, wenn ich eine „harmlosere“ Variante in die Finger bekäme. Aber bei einem Re-read überspringe ich dann doch lieber die mit Nägeln gefüllten Fässer, die glühenden Eisenschuhe oder ähnliche Bestrafungen. 😉

3. Welche Märchenfigur wärst du gerne?
Morgiane, Sklavin des Ali Baba. Okay, es ist nicht gerade angenehm, eine Sklavin zu sein, aber die Frau ist eindeutig intelligenter als ihr Herr und seine gesamte Familie zusammen. Ihr ist es zu verdanken, dass Ali Baba alle Mordversuche der Räuber überleben konnte, auch wenn sie dafür recht skrupellos vorgehen musste … Auf jeden Fall scheint mir Morgiane vielschichtiger zu sein als ein Großteil der sonstigen Märchenfiguren.

4. Welchen Märchengegenstand würdest du gerne besitzen?
Das „Tischlein, deck dich“ wäre überaus praktisch – und ich gehe selbstverständlich davon aus, dass es auch Wunschgerichte servieren kann. Ich fände es fantastisch, wenn ich nie wieder über dem Einkaufszettel hängen und mich fragen müsste, was ich in den nächsten Tagen kochen soll. Und von dem gesparten Essensgeld könnte man so viele Bücher kaufen … *g*

5. Wenn du verzaubert würdest, welches Tier wärst du?
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass auch Fabelwesen zu den Tieren zählen, und dann wäre ich eindeutig ein Drache. Wissbegierig, schatzhortend, rätselliebend, reizbar und schwer zu wecken, wenn ich mich erst einmal im Tiefschlaf befinde. Meine angreifbare Stelle verrate ich hier aber nicht! 😉

6. Welcher Märchenfilm gefällt dir am besten?
Spontan fällt mir da „Der Salzprinz“ ein. Ich sitze zwar auch seit meiner Kindheit jedes Jahr zur Weihnachtszeit vor dem Fernseher und schaue mir „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ an, aber „Der Salzprinz“ hat bei mir einen viel tieferen Eindruck hinterlassen. Vielleicht, weil Maruška in ihrer naiven, aber treuen Art begreift, dass das einfache Salz so kostbar ist. Schon als kleines Mädchen fand ich es faszinierend, wie viel Macht und Einfluss in der Vergangenheit mit dem Besitz von Salz einhergingen – und doch vergisst man das so schnell, wenn man mal eben ein Kilo davon im Supermarkt einkauft. 

7. Magst du Märchenparodien?
Das hängt davon ab, was für Parodien es sind. Bei Filmen bin ich in der Regel eher vom Ergebnis abgeschreckt (vor allem bei deutschen Produktionen). Aber es gibt einige wunderbar amüsante Bücher, die Märchen parodieren, und die kann ich dann auch genießen.

8. Magst du moderne oder neuerzählte Märchen?
Auch da hängt es wieder von der Machart ab. Die Neuerzählungen von Robin McKinley zum Beispiel mag ich sehr gern, auch Patricia C. Wredes fantastische Geschichten im Zauberwald mit all ihren Märchenelementen sind so schön zu lesen. Ich finde es spannend, wenn ein guter Autor Märchenelemente aufnimmt und eine neue Geschichte daraus spinnt, aber manchmal wirkt so ein Versuch auch zu gewollt und geht dann kräftig daneben.

9. Glaubst du an Märchenprinzen und für welchen würdest du dich entscheiden?
Gewöhnliche Märchenprinzen finde ich ziemlich langweilig. Ich habe mir noch nie vorstellen können, dass so ein hochherrschaftliches Kerlchen, das auf einem Pferdchen in mein Leben reitet, wirklich zu mir passen würde. Aber ein Prinz wie Ossin aus „Deerskin“ („Tochter des Schattens“) von Robin McKinley käme für mich schon in die engere Wahl. Er ist ein aufmerksamer und liebevoller Mann, der mit beiden Beinen auf dem Boden steht, Hunde liebt und keine Standesdünkel hat.

10. Muss für dich ein Märchen mit ‘Es war einmal’ anfangen?
Nö. Aber der „klassische“ Anfang schadet auch nicht … 😉

11. Woher kennst du Märchen? Kassetten? Bücher? Hat man dir vorgelesen?
Meine große Schwester behauptet, dass unsere Mutter uns vorgelesen hätte, als wir klein waren, aber ich kann mich nicht daran erinnern. Aber ich weiß noch, dass ich mich sehr früh durch die Märchen gelesen habe, die wir (in altdeutscher Schrift gedruckt) hatten. Wilhelm Hauff, Hans Christian Andersen und die Brüder Grimm haben an so manchem Abend dafür gesorgt, dass ich vor dem Schlafengehen noch ein paar märchenhafte Abenteuer erleben konnte.

12. Greifst du auch heute noch zu Märchenbüchern?
Ja, sehr gern. Ich lese zwar nicht mehr so oft Märchen wie noch vor einigen Jahren, aber ich greife immer wieder zu den Märchensammlungen in meinem Besitz. Ich entdecke auch gerne Märchen aus anderen Ländern und finde es immer wieder faszinierend, wie manche Geschichten weltweit erzählt werden, während andere Märchen sehr speziell sind und nur in bestimmten Kulturkreisen zu funktionieren scheinen.

13. Würdest du deinen Kindern Märchen vorlesen?
Wenn ich Kinder hätte, dann würde ich das auf jeden Fall tun. Unsere Katzen sind allerdings weniger daran interessiert. 😉 Dafür habe ich aber in der Vergangenheit diversen „Fremdkindern“ Märchen und andere Geschichten vorgelesen und das hat mir (und zum Glück auch den Kindern) immer viel Spaß gemacht.

14. Hältst du Märchen für wichtig?
Ich finde schon, dass man die klassischen Märchen seines Kulturkreises kennen sollte. Nicht nur, weil Märchen etwas Essentielles sind, sondern auch, weil sie – in meinen Augen – zu einem fundierten Allgemeinwissen gehören.

15. Warst du schon in einem Märchenpark?
Als Kind war ich in mindestens einem Märchenwald. Der war aber so einfach gemacht, dass mich die dargestellten Szenen und die blecherne Stimme, die aus einem Kasten heraus Märchenszenen blökte, nicht überzeugen konnten. Als ich dann noch wegen des heißen Wetters ohnmächtig wurde, hatte ich die Nase voll davon und wollte nur noch ein Eis haben.

16. Magst du die Disney-Märchen?
Das kann ich nicht so einfach beantworten. Als ich klein war, gab es jedes Jahr zu Weihnachten einen Disneyfilm im Kino, den ich zusammen mit meiner Schwester angeguckt habe. Ich hatte höllische Angst vor der bösen Fee in „Dornröschen“ und fand „Cinderella“ bezaubernd (diese kleine, süße dicke Maus! *g*). Ich würde weder „Das Dschungelbuch“ noch die „Aristocats“ als Märchen bezeichnen, aber auch diese Filme habe ich geliebt. Wer kann Thomas O’Malley sehen und nicht von ihm hingerissen sein?

Nach „Cap und Capper“ habe ich dann eine Pause von den Disney-Filmen gemacht, der Film war einfach zu traurig. Und erst als“Arielle“ erschien, bin ich wieder ins Kino gegangen. Aber da war der Disney-Zauber für mich schon etwas verflogen, es fehlte einfach der altmodische Charme, den die alten Filme hatten. Und egal, wie sehr sich die Disney-Filme technisch weiterentwickeln und wie sehr man mir von der Musik und den Charakteren vorschwärmt, mich können die neueren Filme nicht mehr begeistern. Inzwischen meide ich Disney-Filme eher …

17. Welches Märchenelement ist dir bei einem Märchen sehr wichtig (Rache/Wahre Liebe/Gerechtigkeit)?
Weder Rache noch „wahre Liebe“ (wahre Liebe gibt es in Märchen ja doch eher selten) sind mir da wichtig. Mir gefallen eher die Geschichten von Treue, von Ehre oder sogar von Aufoperfung. Ich kann ein Mädchen, das jahrelange schweigend leidet, um seine sieben Brüder von einem Zauber zu befreien, höher schätzen als eine Märchenfigur, die nach einem Tanz auf einem Ball glaubt, dass sie mit dem Mann (mit dem sie nicht einen Satz gewechselt hat) den Rest ihres Lebens verbringen kann.

18. Welches Märchen würdest du gerne von Disney verfilmt sehen?
Disney soll bloß die Finger von meinen Märchen lassen! 😉

19. Welches Märchen magst du nicht?
Das vom Fischer und seiner Frau. Wie kann ein so netter Mann mit so einer schrecklichen und gierigen Person verheiratet sein?! Lieber Fischer, nimm deinen Fisch, wünsch dir einen netten Platz, an dem du Ruhe vor deiner Frau hast, und lebe glücklich für den Rest deines Lebens!

20. Mit welchem Märchen verbindest du die schönsten Erinnerungen?
Mit der Märchen-Neuerzählung „Die Schöne und das Ungeheuer“ von Robin McKinley. Für mich war das damals die erste modernere Variante eines Märchens, und ich war hingerissen von den Charakteren, von Beauty, die alles andere als eine Schönheit ist, von dem Ungeheuer, das mit seinen Krallen versucht, vorsichtig Buchseiten umzublättern und doch immer die Ecken ankratzt, von den beiden liebevollen Schwestern, die alles daran setzen, damit die Jüngste eine schöne Kindheit hat, und all den anderen Details, die ein zwar schönes, aber doch recht einfaches Märchen für mich zu einer fesselnden Geschichte haben werden lassen.

21. Dein Lieblingsmärchenautor?
Da die Brüder Grimm weniger Autoren als Sammler waren und die alten Kunstmärchen mich zwar immer wieder unterhalten, aber nicht wirklich berühren können, bleibt mir nur eine Antwort auf diese Frage. Ich liebe die Märchen-Neuerzählungen von Robin McKinley. Ihre Allerleihrauh-Variante „Deerskin“  bringt mich jedes Mal wieder zum Weinen, weil sie so erschütternd, aber auch so schön ist, und dabei ist es fast zwanzig Jahre her, dass ich das Buch zum ersten Mal gelesen habe. „Die Schöne und das Ungeheuer“ kenne ich sogar noch länger (herrjeh, ist das wirklich schon 1984 erschienen?) und ich muss immer wieder über die kleine Brise schmunzeln, ich liebe es, gemeinsam mit Beauty das Schloss zu entdecken oder so nach und nach das Ungeheuer kennenzulernen. Und auch ihre zweite Variante der Geschichte, „Rose Daughter“, übt auf mich eine Faszination aus, die schon seit 1999 anhält …

Edit: Das kommt davon, wenn ich ein Stöckchen im abendlichen Halbschlaf beantwortet, dann vergesse ich prompt das Weiterwerfen. Um das noch schnell zu „berichtigen“, werfe ich das Stöckchen hiermit in die Luft und hoffe, dass es von  möglichst vielen beantwortet wird. 🙂

21 Kommentare

  1. Robin McKinley wäre bei mir in dem Stöckchen auch aufgetaucht. Die englischen Originalen habe ich zwar nicht gelesen, aber ich liebe "Die Schöne und das Ungeheuer", war wahrscheinlich die einzige Bücherreibenutzerin, die das Buch gelesen hat (auf jeden Fall war die ganze Karte mit meiner Nummer vollgestempelt) und irgendwann habe ich mir ein eigenes Exemplar für mein Regal angeschafft 🙂

  2. Argh, irgendwie bin ich gerade nicht so ganz bei mir. Da habe ich einen langen Antwortkommentar geschrieben und die Seite verlassen, bevor ich ihn abschicken konnte!

    Also noch einmal: Bei Booklooker gibt es gerade "Tochter des Schattens" in guten Zustand zu einem recht guten Preis (vor allem wenn man überlegt, wie lange da Buch schon vergriffen ist). Vielleicht willst du mit der Geschichte ja mal einen Versuch wagen? 🙂 Ich muss zugeben, dass ich mir gestern selber beinah ein Exemplar nachgekauft hätte, weil meins (da ich es im Laufe der Jahre immer wieder verliehen habe) inzwischen etwas abgenudelt aussieht. 😉

    Die zweite Version von "Die Schöne und das Ungeheuer" hat es leider nie ins Deutsche geschafft, aber es ist in einem so gut verständlichen Englisch geschrieben, dass ich dir die Geschichte gern ans Herz legen würde. 🙂

    Oh, und ich mag auch zwei Fantasyromane von Robin McKinley. Sowohl "Die Heldenkrone" als auch "Das blaue Schwert" kann ich immer wieder lesen, andere Geschichten von ihr haben hingegen keinen so bleibenden Eindruck hinterlassen. 😉

  3. seufz… gekauft 😉 Und direkt nach dem Lesen des Stöckchens das einzige bezahlbare Angebot von der gewöhnlichen Prinzessin 😉 Und das englische Buch setze ich erstmal nur auf meine überschaubare Liste englischer Bücher, die ich iiirgendwann mal lesen will, weil sie nicht übersetzt worden sind. Reicht ja auch zunächst mal, dass du mich zu zwei Käufen verleitet hast, oder ;D

  4. Großartig, da will ich mir mal in Ruhe die neue Bloggeroberfläche angucken und lösche aus Versehen meinen eigenen Kommentar …

    Cool! 😀 Und es gab ein bezahlbares Angebot für die gewöhnliche Prinzessin? Das ist eine Seltenheit! 😀 Die kannst du auch gemeinsam mit deiner Tochter lesen. 🙂

    Hach, schön, dass ich mal nicht diejenige war, die gleich zum Einkaufskorb greift. 😀

  5. hihihi… Zu meiner Tochter sage ich immer: nur mit den Augen gucken, nicht mit den Fingern ;D
    Ja, bei amazon-marketplace, inkl. Porto noch unter 6€. Die anderen Angebote sind von den Preisen ja wirklich gruselig… egal, wo man guckt.

  6. Wie war das noch? "Tu was ich dir sage, aber nicht das was ich tu"? 😀

    Das ist wirklich sehr günstig! Ich habe das Buch mal für eine Freundin abgeschrieben, weil es einfach nicht zu einem akzeptablen Preis zu finden war. Auch wenn so die Zeichnungen nicht von ihr genossen werden konnten.

    Vielleicht solle ein Verlag sich des Buches mal wieder annehmen …

  7. Ich glaub, ich muss gleich mal mein Märchenbuch rauskramen und "Allerleirau" lesen. Ich hab fast keine Erinnerung daran …

    "Der Salzprinz" kenn ich übrigens überhaupt nicht, das sollte ich wohl ändern?!

  8. @Irina: Ein Blick ins Märchenbuch schadet ja nie. 🙂 Und wenn du die alten tschechischen Verfilmungen magst, dann ist "Der Salzprinz" auf jeden Fall einen Blick wert! 🙂 Mit etwas Glück gibt es den Film während der Weihnachtszeit wieder auf einem der dritten Programme … 🙂

  9. Katrin von Saiten

    Danke für's Beantworten! Es war wie erwartet spannend 😉

    Zum Thema Cap und Capper hatte ich unlängst noch eine Diskussion, weil ich den Film auch als einzigen Disneyfilm nur einmal sehen wollte, weil er wirklich ZU traurig war. Meine Gesprächspartnerin meinte allerdings Bambi wäre viel schlimmer. Finde ich aber gar nicht…

    Viele liebe Grüße!

  10. Gern geschehen! 🙂

    Bei "Bambi" ist die für mich schlimmste Stelle relativ am Anfang des Films, während ich das Gefühl habe, dass "Cap und Capper" im Laufe der Zeit immer depremierender wird … *seufz* Aber insgesamt mag ich die älteren Märchenverfilmungen bei den Disneyfilmen am Liebsten. 🙂

  11. Oh, ein schönes Stöckchen.
    Ich bin ja ein totaler Märchenfan… 😉
    Ich werds mir gleich mal mitnehmen. Ein paar Antworten werden sich sicherlich mit deinen überschneiden.

  12. Ach, wie schön, dass Du mich mit diesem Stöckchen an die "Gewöhnliche Prinzessin" erinnerst! Das Buch könnte ich eigentlich mal wieder rauskramen, ich habe es so geliebt, als ich klein war 🙂 Sowieso, die Vorweihnachtszeit könnte ich dieses Jahr zur Märchenzeit ernennen … habe so unglaublich viele schöne Bücher…. Jetzt muss ich nur noch den passenden Stollen finden – werde am Samstag danach suchen! Vielen Dank für die Erinnerungsmail!

  13. Das ist ja witzig, das ist das nächste Motto auf meinem Blog!
    Habe schon einige sehr gute Märchenbücher angesammelt! Für Erzieher und Grundschullehrer wird auch was dabei sein.

  14. @Anette: Dann habe ich ja was zu lesen, wenn ich heute Nachmittag meinen Feed-Reader leere. 🙂 Und ich kann nichts dafür, wenn du deine Wunschliste nicht unter Kontrolle hast! Ich übernehme nur die Verantwortung für die beiden Einkäufe … 😀

    @Sayuri: Ich glaube, dass dir eine Märchenzeit auch ganz gut täte. 😀 "Die gewöhnliche Prinzessin" ist einfach so wunderbar, die solltest du unbedingt wieder lesen. Vielleicht an einem gemütlichen Adventssonntag? 🙂 Viel Glück bei der Stollensuche! 🙂

    @papillionisliest: Irgendwie liegen Märchen in der Adventszeit ja auch nah, oder? 🙂 Und ich finde es schön, dass die alten Geschichten nicht in Vergessenheit geraten. 🙂

  15. @papillionisliest: Pokemon, Superman und die Schlümpfe haben auch ihre Berechtigung. Abgesehen von den Pokemon haben mir die auch meine Kindheit versüßt. Aber eben neben den Märchen und Kinderbüchern und all dem anderen. Wenn man nur noch seine "Trickfilm"- oder "Comic"-Helden kennt, ohne eine tiefere Allgemeinbildung, dann ist es schon bedenklich!

  16. Ich nochmal schnell. Ja, habe es versucht kurz und verständlich zu erklären. War ja auch um drei Ecken geklickt. 😉

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