Nachdem ich gestern einen gemütlichen Lese- und Häkeltag mit euch verbracht habe, hoffe ich, dass der heutige Sonntag ebenso entspannt verläuft. Mein Mann und ich haben für später eine Brettspielrunde mit „Steampunk Rally Fusion“ geplant und wir haben auch noch Geburtstagstorte zu verspeisen, aber davon abgesehen habe ich keine weiteren Pläne für den heutigen Tag. Was auch ganz gut ist, denn „A Killing Frost“ von Seanan McGuire macht mir gerade sehr viel Spaß und ich muss gestehen, dass es gestern Nacht doch etwas später geworden ist als geplant, weil ich nur noch eben ein, zwei … und dieses hier auch eben noch … Kapitel beenden wollte. 😉
Update 11:30 Uhr
Den Vormittag habe ich bislang sehr entspannt verbracht. Ich habe nach dem Verfassen dieses Beitrags gemütlich die beiden Auflaufformen und Teller von gestern Abend abgewaschen und dann zum Häkelzeug gegriffen und meinem (heute etwas kommunikationsbedürftigen) Mann zugehört. Ich muss gestehen, dass ich von meinem nächtlichen Lesen etwas „verkatert“ bin und da ich genau weiß, dass ich mein Buch beim einem Weiterlesen erst wieder aus der Hand legen werde, wenn ich es durchgelesen habe, habe ich mich gegen eine vormittägliche Leserunde entschieden. Die Geschichte läuft gerade auf den Höhepunkt dieses Handlungsstrangs zu und auch wenn ich mir sicher bin, dass eine bestimmte Wendung nicht eintreten wird, ist es gerade ziemlich spannend. 😀 Gegen 13 Uhr wollen wir anfangen zu spielen und bis dahin werde ich wohl einfach weiter häkeln und frühstücken, damit ich diese „Verabredung“ auch einhalten kann.
Update 15:30 Uhr
Uff, ich bin so fertig! *g* Nach dem letzten Update habe ich noch etwas gehäkelt und mir dann Frühstück gemacht, so dass ich bis 13 Uhr damit fertig war. Dabei ist mir übrigens aufgefallen, dass auf dem Cover von „A Killing Frost“ eine darin enthaltende Novella angekündigt wird – was mich zu der Frage brachte, wie viel ich gestern Nacht wohl noch hätte lesen müssen, um den Roman zu beenden. Ich habe also ein bisschen geblättert und festgestellt, dass der Rest der Geschichte definitiv zu lang gewesen wäre, um sie noch eben vor dem Schlafengehen zu beenden. *g* Dann wurde es Zeit für unsere Brettspielrunde …
Das Foto hier zeigt den Endstand meiner „Maschine“ und wie ihr sehen könnt, habe ich alle Slots mit Würfeln und Zahnrädern gefüllt und hätte nach meinem letzten Zug mit diesem Setting keinen weiteren Zug mehr machen können. Wir haben dieses Mal nicht „Steampunk Rally“, sondern die darauf basierende Version „Steampunk Rally Fusion“ gespielt (wobei ich sagen muss, dass unser Spiel beide Varianten in einer Schachtel bietet). Die Fusion-Vairante bringt andere Charaktere mit sich, ein anderes Spielfeld (hier hat man die Wahl zwischen Machu Picchu und dem Mars), die sogenannten Fusion-Würfel (die farbunabhängig eingesetzt werden können) und die Secret-Project-Karten, mit denen man sich im Laufe des Spiels extra Zugmöglichkeiten erarbeiten kann.
Ich muss gestehen, dass die extra Möglichkeiten, die die Fusion-Version bietet, wirklich sehr viel Spaß gemacht haben, aber auch sehr anstrengend waren. Es gibt so viel zu beachten, so viel zu manipulieren und so viele Wege seine Karten, Würfel und Zahnräder effizent zu nutzen, dass bei uns sehr viel Zeit mit den verschiedenen Strategieüberlegungen draufging. Aber es hat auch sehr, sehr viel Spaß gemacht – vor allem, weil wir beide am Anfang das Gefühl hatten, wir kämen gar nicht so recht voran und dann habe ich einen Zug machen können, der einfach ideal lief, und am Ende der Runde stand ich im Zielbereich, während mein Mann immer noch wenige Felder hinter dem Start dümpelte. Ich habe nicht ganz so haushoch gewonnen, wie es unten rechts auf dem Foto aussieht, weil mein Mann da seinen Zug noch nicht beendet hatte, aber es war beeindrucktend, wie weit wir am Ende mit unseren gut ausgebauten Maschinen kamen. *g*
Jetzt drehe ich aber erst einmal eine Blog- und Kommentarrunde und dann gibt es ein Stück Torte für mich!
Update 19:00 Uhr
Nach dem letzten Update und der Kommentarrunde habe ich mir erst einmal einen großes Milchkaffee gemacht und mir dazu ein Stück Schokosahne-Birnen-Torte gegönnt. Beim Kaffeekochen habe ich darüber nachgedacht, ob ich mir doch mal einen elektrischen Milchaufschäumer besorge – eigentlich trinke ich meinen Milchkaffee ohne Schaum, weil ich zu faul bin, um welchen zuzubereiten. Aber ich bin vor ein paar Wochen darüber gestolpert, dass es Milchaufschäumer gibt, die angeblich perfekt dafür sind eine Heiße Schokolade zubereiten … Was genau genommen ein bescheuerter Grund ist, um sich extra ein Gerät anzuschaffen, aber Heiße Schokolade UND Milchschaum wären schon zwei Punkte, die dafür sprechen würden …
Danach habe ich dann die Switch angeworfen und eine Runde „Animal Crossing“ gespielt. So langsam wird es herbstlicher auf meiner Insel. Ich genieße es sehr, dass ich in diesem Jahr schon einige Kürbisanleitungen habe, mit denen ich in den Wochen vor Halloween in Ruhe dekorieren kann. 😉 Nach einer „schnellen“ Inselrunde habe ich wieder zu „A Killing Frost“ gegriffen und weitergelesen. Es gab eine große Enthüllung in der Geschichte, die in gewisser Weise vorhersehbar und doch sehr überraschend war. Ich mag es sehr, wie die Autorin mit meinen Erwartungen spielt und mir auf der einen Seite das Gefühl gibt, ich hätte gut aufgepasst und mitgedacht, und mich auf der anderen Seite immer wieder überrascht. Nur noch drei Kapitel und dann fehlt mir nur noch die Novelle zur Beendigung dieses Titels, aber bevor ich wieder zum Buch greifen kann, muss ich erst einmal das Abendessen kochen. Mit etwas Glück schaffe ich eine kleine Kommentarrunde, während das Essen auf dem Herd steht …
Update 22:00 Uhr (letztes Update)
Heute gab es zum Abendessen einen Eintopf mit Rote Beete, Kichererbsen, Erbsen und Perlgraupen und weil das Essen definitiv ansprechender aussieht, solange noch nicht alle Zutaten von der Roten Beete gefärbt wurden, gibt es hier ausnahmsweise ein Topffoto. 😉 Nach dem Essen habe ich dann „A Killing Frost“ beendet und es genossen, wie Seanan McGuire die diversen Handlungsstränge, die in den vergangenen dreizehn Bänden begonnen wurden, hier zusammenführt und beendet. Ausnahmsweise fühlt es sich an, als ob für Toby und ihre Lieben in naher Zukunft alles gut enden könnte und das ist ein ziemlich gutes Gefühl. (Ich habe auch schon mitbekommen, dass sehr viele Leute zum aktuellsten Band „When Sorrows Come“ meinten, dass die gesamte Geschichte wohltuend wäre. Was bedeutet, dass ich nun sehr ungeduldig darauf warte, dass ich die Taschenbuchausgabe davon in einem Jahr in die Finger bekomme. Uuund natürlich steht die Frage im Raum, in welche Richtung sich die Serie weiterentwickeln wird, aber da mir spontan mindestens drei Punkte einfallen, die als Ausgangspunkt für weitere Geschichten dienen können, gehe ich davon aus, dass Seanan McGuire mich auch noch ein paar weitere Jahre mit October Days Abenteuern gut unterhalten wird.)
Da ich noch ein bisschen Zeit habe, bis ich ins Bett fallen werde, gönne ich mir noch ein erstes Reinschnuppern in „The Midnight Hour“ von Benjamin Read und Laura Trinder. Das Buch lag ganz oben auf dem Stapel, der am besten zu erreichen war, und ich bin gespannt, was mich da erwartet.
Es war wieder schön mit euch gemeinsam das Wochenende zu verbringen und ich hoffe, ihr hattet alle einen ebenso entspannten Sonntag wie ich. Kommt gut in die neue Woche, habt nicht zu viel Stress und gönnt euch sooft wie möglich erholsame kleine Auszeiten! Vielleicht lesen wir uns hier am Samstag ja wieder – ich würde mich freuen. 🙂
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Heutige Mitleserinnen:
Guten Morgen! Ich habe gelesen, dass Du mit einem zeitlich üppigen Häkelprojekt beschäftigt bist – ich fürchte, ich hätte dafür keine Geduld. Oder wird die Decke nicht „am Stück“ gearbeitet, sondern werden einzelne Teile gefertigt und dann zusammengestellt (so etwas wäre für mich vermutlich eher geeignet wegen der deutlich erkennbaren Zwischenfortschritte – falls ich je auf die Idee komme, so etwas anzugehen, lach, meine Osterstickdecke existiert z.B. immer noch im unfertigen Zustand, lol).
Heute bin ich jedenfalls dabei.
https://natirasblog.blogspot.com/2021/10/herbstlesen-2021-1.html
Guten Morgen, Natira! Doch, die Decke wird am Stück gehäkelt. 😀 Für mich ist das besser, als wenn ich Teilelemente anfertigen würde, weil ich mich gut genug kenne, um zu befürchten, dass die fertigen Teile dann jahrelang darauf warten würden, dass ich sie zusammensetze. Bei meiner Decke hilft mir das Muster am Ball zu bleiben. Ein Quadrat besteht aus acht Reihen und da kann ich schon sehen, dass ich vorwärts komme, und ich freu mich über jeden Farbwechsel, weil das eben auch etwas Abwechslung bringt. 😉
Hm … wenn du in der Nähe wohnen würdest, könnten wir uns zu Schwatz- und Handarbeitsnachmittagen treffen. Dann würdest du mit der Decke auch vorankommen! 😀
Es ist auf jeden Fall schön, dass du heute dabei sein kannst. Ich hoffe, du kannst dich gut von deinem gestrigen Extra-Arbeitstag erholen! 🙂
Vermutlich wären es eher Schwatz- und Handarbeitsabende, aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Osterdecke zu Ostern auf dem Tisch liegen würde, wäre unendlich viel höher. lach. 😀
Es wären auf jeden Fall sehr gemütliche Abende! Ich stelle es mir zumindest sehr nett vor. 🙂
Guten Morgen! Nachdem ich heute Nacht lesend nachgeholt habe, was ich gestern im Tierpark nicht machen konnte, steige ich nun auch bereits wieder vormittags mit ein und freue mich auf das gemeinsame Lesen mit Euch!
https://schmoekerstube.blogspot.com/2021/10/herbstlesen-2-sonntag-03-oktober-2021.html
Dann hoffe ich, dass deine Nacht nicht zu kurz war, JED! Ich hoffe, du hast heute einen schönen und erholsamen Tag mit unterhaltsamer Lektüre! 🙂
Moin Konstanze! Bin jetzt voll spät dran, wurde durch den Anruf einer Freundin überrascht 🙂
Deine Lasagne sah übrigens genial aus, muss ich echt auch mal wieder machen, auch wenn es viel Arbeit ist.
Freut mich, dass du so viel Spaß mit deinem Buch hast! Genieß den Sonntag!
Ach, so spät ist es doch gar nicht, Anette! Am Sonntag können wir es ja doch alle etwas entspannter angehen lassen. 🙂
Vor allem sah sie schön käsig aus. *g* Im Anschnitt kann man dieses Essen ja einfach nicht schön aussehen lasse, das habe ich mir dann lieber verkniffen. 😉
Danke! Du bitte auch! 🙂
Mach ich! 🙂 Es ist doch herrlich, wenn ein Buch dich so fesselt. Das erinnert mich daran, als ich beim letzten Lockwood-Band fast die ganze Nacht durchgehört habe 😉
Diese Autorin hat immer so eine Wirkung auf mich, weshalb ich mir immer gut überlegen muss, wann ich den nächsten Band von ihr lese. *g* Ich genieße das aber auch wirklich sehr und habe nicht ohne Grund fast alle ihre Veröffentlichungen im Schrank stehen … 😉
Ich glaube, irgendwo auf meiner Wunschliste schwirrt auch ein Buch von ihr rum, muss mal gucken 😉
Ich glaube, für so ein Spiel wie dieses Steampunk-Dings würde mir die Geduld fehlen. Das ist das gute an Civilization, da bin ich so ein alter Hase, dass ich alles längst weiß und ich spiele eh nur auf der einfachsten Stufe 😉
Die Birnentorte sieht brutal geil aus *lechz*
Sie hat so viele unterschiedliche Geschichten geschrieben und ich war bislang noch von keiner enttäuscht. Oh, und sie ist im Laufe der Jahre immer besser geworden, ohne dass ich ihre ersten Bücher inzwischen deutlich schlechter finde, was auch wirklich spannend ist.
Es gibt bei dem Spiel ja die einfachere Variante, die wir bislang gespielt haben, und wenn man dann die neuen Elemente und Regel dazu nimmt, dann ist es halt bei den ersten Runden etwas anstrengender, weil man wieder aufpassen muss, statt relativ automatisch spielen zu können.
Und sie ist ziemlich simpel zu machen, solange man sich Zeit dafür nimmt. Die Schokosahne muss halt über Nacht in den Kühlschrank und dann am Besten nach der Verarbeitung noch einmal für einige Stunden kühl stehen. Also fange ich Donnerstags damit an, wenn wir Samstags die Torte essen wollen – was auch dafür sorgt, dass es nicht so viel Arbeit auf einmal ist. 🙂
Könntest du mir mal das Rezept schicken?
Habe ich dir per Twitter-DM geschickt. 🙂
Da ihr jetzt wohl gleich mit dem Spielen beginnen werdet, wünsche ich euch dabei schon mal viel Spaß!
Sehr schön, dass du heute auch wieder bei der Decke vorangekommen bist.
Danke, Neyasha! Wir hatten wirklich sehr viel Spaß, auch wenn es überraschend anstrengend war sich immer die beste Strategie für den aktuellen Zug auszudenken und die vielen verschiedenen Möglichkeiten zu durchdenken. *g*
Ich glaube, ich sollte so einen Häkelvormittag für die kommenden Sonntage mal einplanen, das war ein schön entspannter Start in den Tag. 🙂
Ja, manche Spiele sind richtige Arbeit. *g* Aber schön, dass ihr Spaß dabei hattet!
Wir haben in der Arbeit einen elektrischen Milchaufschäumer und der ist schon echt praktisch. Ich habe schon öfter überlegt, ob ich mir auch einen für zuhause zulege, müsste aber vorher mal ausprobieren, ob sich Hafermilch damit auch aufschäumen lässt, da ich zuhause normalerweise Hafermilch trinke. Auf die Idee, heiße Schokolade damit zu machen, bin ich bisher noch nicht gekommen, aber ich kann mir schon vorstellen, dass das auch gut funktioniert.
Manche Milchaufschäumer haben dafür eine extra Funktion, so dass mit richtiger Schokolade relativ einfach cremige Heiße Schokolade zubereitet werden kann. Und da ich es liebe einfach nur einen Riegel Zartbitterschokolade in heißer Milch aufzulösen, wäre das perfekt!
Oh, und Hafermilch funktioniert für Milchschäumer, wenn man die mit „Barista-Qualität“ nimmt. Da wird dann Soja- oder Erbsenprotein zugesetzt, damit ein stabiler Schaum entsteht. Ich weiß nicht, ob deine Lieblingsmarke das anbietet, aber es gibt mehrere Hersteller, die davon welche im Angebot haben.
Meine Lieblings-Hafermilch ist in der Tat eine Barista-Variante, daher könnte es tatsächlich mit Milchschaum klappen. Und ich liebe es auch mir ab und zu eine heiße Schokolade mit richtiger Schokolade zu gönnen.
Und weil wir schon beim Essen sind: Man merkt, dass gerade Rote Rüben-Zeit ist. Ich hatte letzte Woche welche im Biokistl. 🙂
Ich wünsche dir noch viel Freude beim Reinschnuppern in dein neues Buch!
Dann müsste es eigentlich wirklich mit deiner Lieblings-Hafermilch klappen. 🙂
Ich wünschte nur, mir würden mehr Rezepte mit Rote Beete einfallen! Ich mag sie wirklich gern, aber sie ist so prägnant im Geschmack, dass alles damit schnell gleich schmeckt.
Dankeschön! Die ersten Kapitel haben mir gestern Abend schon gut gefallen!
Ich mag sie sehr gern im Risotto oder mit Nudeln.
Als Risotto-Variante mag ich Rote Beete auch gern. Zu Nudeln habe ich bislang nur ein Rezept gefunden, für das man die Rote Beete pürrieren musste – und das war so eine Sauerei, dass ich das nur einmal gemacht und dann beschlossen habe, dass es mir das nicht wert sei. *g* Wie bereitest du die dann zu?
Nach dieser gut gelaunten und unterhaltsamen Partei solltet Ihr Eure Energielevel mit Schoko-Birnen-Torte auffüllen!
Die Torte (und in meinem Fall eine Inselrunde) haben wirklich wieder für mehr Energie gesorgt, Natira! *g*
Es war wirklich überraschend wie anstrengend diese Spielrunde war, weil wir so viele neue Regeln im Kopf halten mussten und die Fusion-Variante einfach mehr Möglichkeiten bietet – sehr lustig! 😀
Ich finde ja die Spiele, die Du mit Deinem Mann immer spielst und hier vorstellst, wirklich faszinierend. Das sind so ganz andere als die „üblichen“.
Ich weiß nicht, ob Du darüber schon einmal geschrieben hast. Aber: Wie lernt Ihr diese kennen bzw. kommt darauf?
Mein Mann findet diese Spiele entweder, weil Arbeitskollegen (mit denen er auch Spielenachmittage macht, wenn nicht gerade eine Pandemie ist,) ihn darauf ansprechen oder weil sie in einem englischsprachigen Brettspiel-Forum erwähnt werden. In der Regel bekommen wir diese Spiele über Kickstarter d.h. die Entwickler stellen das Spiel dort vor und die Unterstützer finanzieren die Herstellung des Spiels (und bekommen dafür am Ende eben auch ein Exemplar). Das ist relativ riskant (bei unbekannten Herstellern kannst du halt nicht sicher sein, ob er genügend Erfahrung hat oder wirklich ehrlich ist, so dass du am Ende auch mit einem Spiel aus dem Ganzen kommst), aber sorgt eben auch dafür, dass Spiele hergestellt werden für die es keinen Massenmarkt gibt. Bislang hatten wir eigentlich immer Glück damit, auch wenn wir bei dem einen oder anderen Spiel ein paar Jahre lang auf die Auslieferung warten mussten. 😉