Herbstlesen im Oktober 2022 (Sonntag, 02.10.)

Herbstlesen-Logo, das herbstlich verfärbte Bäume vor blauem Himmel zeigt und im Himmel steht der Text "Herbstlesen im Oktober 2022".Nachdem ich gestern schon einen schönen Start ins diesjährige Herbstlesen hatte, werde ich den heutigen Tag hoffentlich ebenso entspannt verbringen können. Für heute Vormittag habe ich an „Pflichten“ nur das Vorbereiten des Abendessens (Sauce für zwei unterschiedliche Lasagne-Varianten kochen) geplant, ansonsten darf mein Mann gleich seine Geschenke auspacken und dann schauen wir später mal, ob es heute mit einer Brettspielrunde klappt. Wir haben auf jeden Fall beide Lust auf „Flamecraft“ und keine weiteren Pläne für den Tag, da mein Mann vermutlich einige Zeit mit telefonieren verbringen wird. Ansonsten bin ich fest entschlossen heute mal etwas mehr Zeit am Stück mit „Hollowpox“ zu verbringen – mal schauen, wie das so klappt. 😉

 

Update 10:15 Uhr

Das war ein wuseliger Vormittag, wenn auch definitiv mit einigen netten Momenten. 🙂 Mein Mann hat gemütlich seine Geschenke ausgepackt und sich (unter anderem) sehr über seine neue „Upstairs Downstairs“-DVDs gefreut, die ich ihm geschenkt habe, nachdem wir in den letzten Monaten die beiden Biografien von viktorianischen Köchinen gelesen hatten (und er „Downton Abbey“ beendet hatte). Für mich hoffe ich, dass die Serie meinen Kindheitserinnerungen gerecht wird, für ihn wird es eine vollkommende Neuentdeckung – und wir beide hoffen, dass wir beim englischen Originalton auch ohne Untertitel genügend verstehen werden. *g*

Eine geöffnete Box, die auf den ersten Blick ziemlich unübersichtlich aussieht. Links in der Box ist ein Haufen Packungen mit Strick- und Häkelnadeln zu sehen, rechts oben eine geschlossene Box, die ursprünglich für Fotopapier gedacht war, und unten links ein paar Fingerhüte und Nähgarn-Rollen. Rechts im Bild ist ein Pfeil, der auf eine am Rand aufrechtstehende Packung mit den von mir gesuchten Stricknadeln zeigt.

Nach dem Geschenkeauspacken hat mein Mann die Wohnung mit einer seiner neuen CDs beschallt. Zum Glück für die Nachbarin (und mich!) hat er dafür nicht „Death Metal“, sondern 70er-Jahre „Tokyo City Pop“ gewählt, was bei mir für eine überraschend entspannte Arbeitsatmosphäre gesorgt hat. 😉 Erst einmal habe ich mich erneut auf die Suche nach meinen Nadeln begeben, die natürlich genau da waren, so sie sein sollten, auch wenn ich sie gestern im Halbdunklen nicht gesehen hatte. Dann bin ich in die Küche gewandert und habe Lasagnesaucen gekocht, die nun bis heute Abend gründlich durchziehen dürfen. Da mein Mann gerade angefangen hat „Animal Crossing“ zu spielen (weil er das gut zum Telefonieren unterbrechen kann), werde ich erst einmal gemütlich einen Tee trinken und dann schauen, ob ich noch frühstücke, bevor wir mit dem Brettspiel anfangen.

Das übliche Arrangement aus Buch ("Hollowpox"), kleiner Sturmlaterne (nicht brennend) und einer großen Tasse mit Tee.

 

Update 14:00 Uhr

Ein etwas unübersichtlich wirkender Tisch voller Spielelemente. Ein längliches Spielbrett, auf dem mehrere aufgedeckte Karten, Kartenstapel und Münzen liegen, einige an das Spielbrett angebaute "Läden" und daran anliegende Karten mit Drachen.

Zum Lesen bin ich bislang immer noch nicht gekommen, zumindest nicht zum Romanlesen. Dafür habe ich meine Teezeit heute Vormittag mit Bloglesen, Kommentieren und Mails beantworten verbracht und als ich das erledigt hatte, haben wir auch schon mit „Flamecraft“ angefange. Dieses Mal war es für uns beide sehr, sehr lustig, weil keiner von uns das Gefühl hatte, dass wir unsere Strategien nicht durchziehen könnten, und es bei jedem Zug so viele befriedigende Möglichkeiten gab. Ich finde es wirklich spannend, wie unterschiedlich die drei Spielrunden angefühlt habe, die wir bislang gespielt haben. Außerdem hatten wir dieses Mal ein paar „Shops“ gezogen, die wir noch nicht hatten und die wirklich lustige Optionen geboten haben.

Zwei Holzherzen, die auf einem Spielbrett Punkte markieren. Der violette Marker liegt dabei auf der 63, der grüne auf der 64.

Am Ende habe ich sehr, sehr knapp gewonnen und wir hatten beide richtig viel Spaß damit. Wie gesagt, ich finde es sehr faszinierend wie unterschiedlich die bisherigen Spielrunden angefühlt haben und bin wirklich gespannt, ob sich langfristig eher strategisches oder impulsives Spielen mehr lohnt und wie unterschiedlich die Spiele verlaufen, wenn wir unterschiedliche Karten und Shops auswählen. Erst einmal haben wir beschlossen, dass wir beim nächsten Mal den anderen Kartenstapel mit „Enchantments“ verwenden werden …

Ein Teller mit einem English Muffin mit Curryaufstrich, zwei Möhren und einer in Stücken geschnittenen Kohlrabi. Links davon steht eine kleine brennende Sturmlaterne.

Nach dem Brettspiel gab es erst einmal Frühstück für mich, während mein Mann zu seinem Mittagessen eine Folge „SRI“ geschaut hat. Ich habe die Zeit genutzt, um ein bisschen dem Regen zu lauschen, und werde nun endlich mal zu „Hollowpox“ greifen!

 

Update 18:30 Uhr

Mein Buch auf einer orangen Decke liegend. Das Cover zeigt ein Mädchen in einem schwarzen Kleid, das von furchterregenden, riesigen Tieren umzingelt wurde.

Ich habe den Großteil des Nachmittags wirklich mit „Hollowpox“ verbracht und mich beim Lesen sehr gut unterhalten gefühlt. Ich mag die Welt, die Jessica Townsend für ihre Romane ersponnen hat, und ich mag Morrigan Crow und ihre Freunde. Außerdem ist es immer wieder spannend neue Details rund um die Wunderous Society zu erfahren und mehr über die neuen Schwierigkeiten, die Morrigan bewältigen muss, herauszufinden. Vor allem aber gefällt es mir zu lesen, wie gut sich die Protagonistin inzwischen mit den anderen Personen von Unit 919 versteht und wie diese immer wieder für sie einstehen, wenn sie wegen ihres Talents angegangen wird.

Ein Teller mit einem Stück Schokoladen-Birnen-Torte. Das Licht fällt so vom dahinterliegenden Fenster auf die Torte, dass ein Birnenstück an der Spitze regelrecht durchscheinend wirkt. Außerdem ist rechts hinter dem Teller eine große Tasse zu sehen, über deren Rand etwas Milchschaum quillt.

Und weil ich das Buch heute Nachmittag so genossen habe, habe ich es nur zweimal aus der Hand gelegt. Einmal, weil mich eine Erwähnung des Smoking Parlor daran erinnerte, dass ich ja noch eine Seifenbestellung aufgeben muss, damit ich nicht demnächst ohne Seife und Shampoo dastehe, und zweitens, um ein Stück Torte zu essen. Zur Torte habe ich die Kurzgeschichte „My Grandmother’s War“ von Kameron Hurley gelesen – ich versuche gerade bei dieser Autorin all die ungelesenen Patreon-Kurzgeschichten „abzuarbeiten“. Diese Geschichte war definitiv nicht schön, aber eindringlich. Über all die Dinge, die nicht über Kriege erzählt werden, über die Spuren, die Kriege bei den Kämpfenden hinterlassen, und wie sehr die Folgen auch noch in den nachkommenden Generationen spürbar sind … Danach brauchte ich eine kleine gemütliche Auszeit und habe deshalb meine tägliche „Animal Crossing“-Runde gedreht.

Meine Animal-Crossing-Figur steht mit dem Rücken zum Betrachter und redet mit einem Nachbarn, der aussieht wie ein roter Oktopus. Dieser Nachbar sagt "Dich zu sehen heitert meinen Tag immer auf. Also, ein klitzekleines Bisschen ..."

Da mein Mann und ich beide noch relativ satt sind, haben wir beschlossen, dass wir etwas später Abendessen werden. Also drehe ich jetzt erst einmal eine Blog- und Kommentarrunde und dann greife ich entweder zum Buch oder ich fange mein nächstes Strickprojekt (dicke Wollsocken für meinen Mann) an. Mal schauen, wonach mir gleich ist. 🙂

 

Update 22:00 Uhr (letztes Update)

Ein Blech mit zwei Auflaufformen, die unterschiedlich gefüllt sind. (Links eine Lasagne mit Hackfleisch, auch wenn das auf dem Foto nicht zu erkennen ist, rechts eine vegetarische Lasagne.)

Obwohl ich heute deutlich später als sonst gekocht habe, hat es vor dem Kochen nur zu einer Blog- und Kommentarrunde gereicht und dann haben mein Mann und ich die Zeit bis zum Essen verschwatzt. Nach dem Essen hatten wir noch ein bisschen den Fernseher laufen, während ich die Maschen für mein nächstes Strickprojekt aufgenommen habe. Dummerweise mochte mein kaputtes Daumengelenk das gar nicht, also bin ich damit nicht weit gekommen und habe stattdessen wieder zu „Hollowpox“ gegriffen und noch ein bisschen gelesen. Da ich in absehbarer Zeit ins Bett gehen werde, ist das hier mein letztes Update. Es war wieder nett den Tag mit euch gemeinsam zu verbringen und zu lesen, was ihr so über euren Herbstlesentag zu erzählen habt. 🙂

***

Heutige Mitleserinnen:

Neyasha
Kiya
Anette
Natira

24 Kommentare

    • Konstanze

      Der Morgen war noch etwas wuselig, Neyasha, aber jetzt habe ich sämtliche „Pflichten“ abgearbeitet und freue mich auf einen entspannten Sonntag. 🙂

      • Das scheint ja bisher ein sehr erfolgreicher Tag gewesen zu sein – abgesehen vom Spielgewinn sind auch die Nadeln wieder aufgetaucht. 🙂

        • Konstanze

          Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden mit meinem Tag, Neyasha! Ich habe sogar beim Wühlen nach den Nadeln einen Rest Wolle gefunden, der zu den Socken passt, die ich noch flicken muss. *g*

    • Konstanze

      Guten Morgen, Anette! Ich bin mir sicher, dass ich eine schöne Zeit in Nevermoor verbringen werde! Und mein Mann sagt „Danke“. 🙂

      • Stimmt natürlich, Nevermoor. Dachte schon, die andere Schreibweise sieht irgendwie komisch aus 😉 (Bin wohl E. A.-Poe geschädigt.)
        Oh, hätte ich das gewusst! Ich hab auch die Upstairs/Downstairs-DVD-Box und werde sie wahrscheinlich nicht noch einmal schauen. Jedenfalls viel Spaß damit!

        • Konstanze

          Du hast die Geschichten ja auch gehört, da sitzt die Schreibweise nicht so drin wie beim Lesen. 😉

          Hatte dir die Serie nicht gefallen oder schaust du einfach grundsätzlich nicht so häufig Serien noch einmal? Wir sind eine Zeitlang drumherum geschlichen, aber da mein Mann Gordon Jackson auch so gerne mag, hatte er die Box nun doch auf seinen Wunschzettel gepackt.

          • Ach doch, gefallen hat sie mir insgesamt schon, aber sie ist einfach so unfassbar umfangreich und ich schaue ja nur einmal die Woche Serien, da werde ich wahrscheinlich nicht noch mal damit anfangen 🙂
            Ich muss gestehen, ich wusste auch lange nicht, dass es „Wunimal“ und „WunSoc“ heißt, bei letzterem hab ich mich immer gewundert, was es mit der einen Socke auf sich hat…

          • Konstanze

            Ah, ich vergesse immer, wie sehr du deine Woche „durchstrukturiert“ hast. Bei mir sind es ja immer eher Phasen, in denen ich Lust auf bestimmte Dinge habe. Da kann es dann auch passieren, dass ich mir jeden Nachmittag eine Serienfolge gönne – und so sind Serien dann eigentlich relativ schnell „weggeschaut“. Es ist nur schwieriger, wenn ich mit meinem Mann etwas zusammenschaue, weil wir dann beide Lust darauf haben und keine „aufwändigeren“ Pläne für die Zeit nach dem Abendessen haben müssen.

            Das ist aber auch eine nicht so ideale Abkürzung für diese Organisation! 😉

    • Ich hab mir gerade das Cover von Hollowpox genauer angeschaut und ich habe mir Fenestra komplett anders vorgestellt! 😀 Mehr wie ein Tiger. Aber stimmt, warum sollte sie nicht aussehen wie eine Hauskatze?
      Das mit dem strikten Tagesablauf ist Fluch und Segen. Einerseits ist er für mich total wichtig, mit Unvorhergesehenem komme ich gar nicht klar. Andererseits natürlich extrem unflexibel. Ich dachte deswegen sogar mal, ich wäre eine Asperger-Autistin. Aber dagegen spricht anderes.

      • Konstanze

        Sie wird im ersten Buch als riesige Hauskatze beschrieben, wenn ich mich recht erinnere. Das war es ja, was sie so besonders machte …

        Ich komme auch besser zurecht, wenn ich einen festen Rhythmus für alle Pflichten habe. Aber ich habe kein Problem damit, wenn ich diejenige bin, die meinen Tag durcheinander bringt, ich bin nur irritiert, wenn andere Personen für unvorhergesehene Änderungen sorgen. Außerdem habe ich das Gefühl, dass du sehr strenge Vorgaben für deinen Tagesablauf hast, statt nur „Zeitslots“ für „Vergnügen“ festzulegen. Ich finde es interessant, dass du so feste Tage für bestimmte Dinge (Booktube, Lesen, Serien schauen) hast, während ich halt spontan entscheide, was ich in meiner Freizeit mache, und mir nur dann bestimmte Sachen für bestimmte Tage vornehme, wenn ich merke, dass sie für mich zu kurz kommen, wenn ich sie nicht einplane.

  1. Guten Morgen und bitte richte Deinem Mann ganz viele liebe Grüße und Glückwünsche von mir zum Geburtstag aus! Ich habe bereits auf Sein Wohl etwas von meinen Sonntagsfrühstückssekt getrunken. <3

    Da ich grundsätzlich samstags statt montags arbeite, bin ich erst heute dabei und hoffe, dass das auch an den restlichen Oktobersonntagen so klappt. 🙂 https://natirasblog.blogspot.com/2022/10/herbstlesen-2022-1.html

    • Konstanze

      Die Grüße und Glückwünsche habe ich ausgerichtet und er bedankt sich! Wobei er sehr froh ist, dass du den Sekt getrunken hast und nicht er. 😉

      Oh, du hast deine Arbeitszeiten jetzt fest geändert? Immerhin schön zu hören, dass du so nun freie Montage genießen kannst (auch wenn das bedeutet, dass du sehr viele Feiertage nicht nutzen kannst) – fein, dass du heute mit dabei bist! 🙂

      • Ich habe die Gelegenheit genutzt und nun auch seinen Teil des Sekts getrunken. *g*
        Schön, dass das Spiel solche Abwechslung bietet!
        Den Regen gab es hier gestern, immer wieder von Gewitter bis Sonnenschein mit Regen. Heute – schönes Herbstwetter: windig, sonnig, trocken. Und ich bleibe trotzdem im Haus. 😉

        • Konstanze

          Ich hoffe, er hat dir gemundet! 😀

          Das würde ich an deiner Stelle auch! Das Wetter lässt sich ja auch sehr gut durchs Fenster genießen. 😉

  2. Herzlichen Glückwunsch deinem Mann! Es klingt, als hättet ihr einen schönen Tag miteinander.

    Ich habe die anderen Cover der Nevermoor-Reihe, die Hardcoverausgaben, die auch unter dem Umschlag so hübsche Bilder haben. Ich stecke (wenig überraschend) noch in „Wundersmith“, mag die Reihe aber gerne bisher. Mir fehlt manchmal etwas, das ich nicht genau benennen kann – es stecken schöne Ideen darin, viele sogar, aber die Figuren bleiben mir ziemlich fern.

    • Konstanze

      Ich habe deine Glückwünsche ausgerichtet und er sagt „Danke“, Kiya. 🙂 Es war auf jeden Fall ein entspannter Tag und ich habe meinen Mann mit lauter Leckereien versorgt, die er besonders gerne mag. 😉

      Ich fühle mich bei den Büchern auch nicht „emotional involviert“, aber das stört mich hier nicht, weil es so viele hübsche Details und Ideen gibt, dass ich nicht das Gefühl habe, dass etwas fehlen würde. Immer wieder spannend wie unterschiedlich wir so etwas wahrnehmen! 🙂

  3. Oh, wird eigentlich morgen noch weitergelesen? Irgendwie bin ich die ganze Zeit davon ausgegangen, weil morgen ja auch noch frei ist. Vielleicht hast du dazu auch schon etwas geschrieben und ich habe es überlesen 🙂

      • Konstanze

        Ich hatte eigentlich nicht geplant morgen noch einen Lesetag einzulegen. Erst einmal habe ich vor meinen normalen Alltag durchzuziehen, weil so die Woche für mich entspannter verläuft, und dann war ich davon ausgegangen, dass ihr vermutlich nach zwei Lesetagen auch gern eine Auszeit hättet.

        Wenn ihr aber noch einen Lesetag einlegen wollt, dann könnt ihr euch ja zusammenschließen und miteinander austauschen. Oder wenn ihr meinen Blog als „zentralen Anlaufpunkt“ haben wollt, dann kann ich auch noch morgen früh einen Beitrag zum Verlinken und Linksammeln machen.

        • Ich denke, dass ich morgen noch 1-2 Ergänzungen posten könnte, da ja heute nicht viel ging. Viel lesen wird morgen aber auch nicht passieren, weil ja die nächste Feier ansteht.

  4. Ich bin fest davon überzeugt, dass Euch, besonders Deinem Mann, die Geburtstagstorte sehr geschmeckt hat. Und nun ja, sie könnte ein wenig länger sättigend sein. *g*

    Mir hat auch der Sekt Deines Mannes gemundet, danke sehr. Lach.

    „Hollowpox“ hast Du dann auch schon beendet?

    • Konstanze

      Sie war wirklich sehr lecker, Natira! Ich frage jedes Jahr meinen Mann, ob er nicht mal eine andere Torte haben möchte oder ob ich die Birnen gegen ein anderes Obst austauschen soll, aber er mag die Torte so wie sie ist am Liebsten und wünscht sie sich so wie sie ist. 🙂

      Schön, dass du den Sekt genossen hast – gibt es davon morgen noch was zum Frühstück?

      Nein, nein! Mit „Hollowpox“ habe ich noch ein paar Lesestunden vor mir! Das Buch hat fast 600 Seiten und ich lese momentan nicht sehr schnell … *g*

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