Nachdem ich gestern „Hollowpox“ beendet habe, habe ich eben den vierten Starfell-Band („Willow Moss and the Magic Thief“) von Dominique Valente aus dem Regal gezogen. Das Buch kam in den vergangenen Tagen bei mir an und ich glaube, es könnte die passende amüsante Lektüre für den heutigen Tag sein. Aber bevor ich mich mit dem Roman auf dem Sofa einrolle, muss ich noch das Geschirr vom Abendessen abwaschen und mich mit meinem Mann darüber abstimmen, wann wir heute eine Runde „Flamecraft“ spielen werden. Und wachwerden wäre auch noch ganz gut, mal schauen, ob mir das in den nächsten Stunden gelingt. 😉
Update 12:00 Uhr
Ich muss zugeben, dass das Wachwerden heute etwas mehr Anstrengung brauchte als sonst – was ganz eventuell daran liegt, dass ich mich gestern dann noch mit meinem Mann verschwatzt hatte und erst gegen 1 Uhr im Bett war. Nachdem ich heute Morgen dann meinen Kram erledigt hatte, habe ich mich mit einer Tasse Tee und „Willow Moss and the Magic Thief“ aufs Sofa gesetzt. Sehr weit bin ich noch nicht gekommen, aber ich habe schon jetzt viel Spaß mit Willow (auch wenn die junge Hexe gerade nicht besonders glücklich ist, nachdem ihr ihre Magie gestohlen wurde und ihr Land kurz vor einem Krieg steht). Ich finde es immer wieder faszinierend, dass in diesem Büchern so viele Elemente vorkommen, die ich normalerweise nicht mag, die mir hier aber großes Vergnügen bereiten. Außerdem mag ich die Illustrationen von Sarah Warburton sehr gern und habe mich eben schon dabei ertappt, dass ich ein bisschen vorgeblättert habe, um mir die Zeichnungen anzuschauen.
Dann wollte ich eigentlich ein paar Seiten in „Lending a Paw“ lesen, während ich mein Frühstück esse. Ich glaube inzwischen, dass ich auch deshalb gestern auf das eine oder andere ärgerliche Element so heftig reagiert habe, weil mich die Erzählweise sehr an die „Catskills Pet Rescue“-Geschichten von Deborah Blake erinnerte, die zwar auch nicht perfekt sind, aber in denen genau diese Elemente so viel besser eingebaut wurden. Bevor ich aber mehr als ein paar Absätze lesen konnte, hatte mein Mann den Fernseher angemacht, um den Life-Stream des DJ K.K.-Konzerts anzuschauen. Und da es da ein paar überraschend niedliche Details mit den Animal-Crossing-Figuren gab, die ich nicht verpassen wollte, habe ich mich halt zum Frühstück damit unterhalten. 😉
Update 15:00 Uhr
Nach der Kommentarrunde, die doch eben eine Weile dauerte, haben wir eine Runde „Flamecraft“ gespielt. Da wir uns nach den bisherigen drei Runden regelfest fühlen, haben wir die andere Auswahl an Enchantment-Karten (das sind ist der Stapel mit „goldenen“ Karten ganz rechts auf dem Spielfeld bzw. die fünf aufgedeckten Karten daneben) und die andere Auswahl an „Startershops“ genommen. Prompt hat dieses Spiel etwas länger gedauert als die früheren, weil wir uns erst einmal zurechtfinden mussten und manche Shops sich erst richtig lohnten, wenn wir sie schon besser ausgebaut hatten. Es hat aber wieder richtig viel Spaß gemacht – ich mag diese Mischung aus entspannten Spielen und Knobeln, um die beste Ausnutzung der mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu finden. Am Ende hat mein Mann mit fünf Punkten (80:75) Vorsprung gewonnen, was in uns langsam den Verdacht auslöst, dass die Person, die in einem 2-Personen-Spiel den ersten Zug macht, etwas im Vorteil ist. Mal schauen, ob sich das langfristig bestätigt … Danach bin ich dann in die Küche gewandert und habe den Apple Crumble (dieses Mal mit „Pumpkin Spice“ in den Streuseln) fertig gemacht und in den Ofen geschoben und bis wir den gegen 16 Uhr essen werden, werde ich noch eine Kommentarrunde drehen und dann weiterlesen.
Update 18:30 Uhr
Bis mein Mann den Apple Crumble (und einen Chai Latte für mich) servierte, habe ich weiter meine Nase in „Willow Moss and the Magic Thief“ gesteckt. Ich mag es sehr, mit wie viel Haltung Willow auf den Verlust ihrer Magie reagiert und wie sie auch ohne Magie gemeinsam mit ihrer Freundin einer fiesen Hexe das Rezeptbuch ihrer verstorbenen Granny abringt. Und dann gibt es noch all die kleinen Geschichten, die Granny Flossy in diesem Buch festgehalten hat und die Willow an gemeinsame Momente erinnert. Das ist alles so niedlich und heimelig, auch wenn es natürlich nicht schön ist, was Willow passiert ist, und natürlich gibt es auch schon wieder neue Gefahren, die das Land bedrohen, aber trotzdem ist die Stimmung in diesen Geschichten eher heiter und gemütlich – und ich genieße das gerade sehr!
Während ich den Apple Crumble genossen habe, habe ich erst einmal wieder zum eBook gegriffen und muss zugeben, dass zumindest im Moment diese kleinen ärgerlichen Elemente deutlich weniger vorkommen. Stattdessen gab es ein paar wirklich nette Szenen mit Minnies Tante Frances (ich glaube, ich hatte noch gar nicht erwähnt, dass die Protagonistin Minerva heißt, oder?) und ein paar weitere nette Szenen mit ihrer besten Freundin Kristen. Mal schauen, ob ich am Ende des Romans Lust habe weitere Geschichten der Autorin rund um Minnie zu lesen oder nicht, im Moment kann ich das definitiv noch nicht sagen.
Dann habe ich noch eine schnelle Runde bei „Animal Crossing“ gedreht und das Glück gehabt, dass ich eine Bastelanleitung bekommen habe, die mir noch fehlte. Ich finde es schön, dass ich auch nach 2 1/2 Jahren intensiven Spielens und regen Austauschs mit Freund*innen, immer noch neue Dinge finden/bekommen kann. Und da meinem Mann die Anleitung auch noch fehlte, hat er dann auch noch sein Spiel angeworfen und meinen bastelnden Nachbarn besucht. 😉 Bevor ich jetzt noch eine Blogrunde drehe, bereite ich erst einmal das heutige Abendessen (Kartoffelsuppe) zu, dann kann ich kommentieren während die Suppe kocht.
Update 22:15 Uhr (letztes Update)
Zum Essen haben wir heute die erste Folge der aktuellen Halloween-Staffel von „Nailed It“ gesehen und ich muss zugeben, dass es etwas schwierig war meine Suppe zu löffeln, während ich gleichzeitig die ganze Zeit vor mich hinkicherte. Ich habe keine Ahnung, wieso ich es immer wieder so lustig finde zu sehen wie drei Kandidaten unter Zeitdruck versuchen zu backen, aber jedes Mal passieren lauter Dinge, bei denen ich mich frage, wieso sie diese Entscheidung getroffen haben. Okay, ich weiß wieso (Zeitdruck und Unerfahrenheit), aber trotzdem sitze ich jedes Mall vollkommen fassungslos und hilflos kichernd da und amüsiere mich erschreckend gut. 😉 Vor und nach dem Essen habe ich weiter Zeit mit Willow verbracht und nun muss ich schauen, ob ich vernünftig bin und gleich nach der abschließenden Blogrunde ins Bett gehe oder ob ich das Buch noch eben beende.
Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich heute wieder einen schönen Lesetag verbracht habe und mich gefreut habe, dass ihr mir dabei Gesellschaft geleistet habt! Ich hoffe, ihr habt einen guten Start in die kommende Woche – und wer weiß, vielleicht sehen wir uns hier am kommenden Wochenende ja wieder. 🙂
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Heutige Mitleserinnen:
Viel Spaß beim Wachwerden und mit Willow Moss! Das ist hoffentlich eine etwas leichtere Lektüre als Hollowpox. Ich finde es schräg, dass sie auf Deutsch Anemona heißt.
Danke, Kiya! Willow ist definitiv eine deutlich leichtere Lektüre als „Hollowpox“, auch wenn sie gerade ihre Magie verloren hat und ihr Land kurz vor einem Krieg steht. Aber die Erzählweise ist eben doch für jüngere Kinder und somit deutlich fluffiger.
Die deutsche Übersetzung versuche ich wirklich zu ignorieren, ich finde schon den deutschen Reihentitel (Der Zauber von Immerda) ganz schrecklich. *g*
Ich stecke noch im ersten Willow-Band, den mochte ich auch gerne soweit (genug jedenfalls, um die Folgebände schon zu hamstern – ich habe Angst, sie irgendwann nicht mehr im Hardcover zu bekommen, und diese Ausgaben sind so schön).
Ich mag es nicht besonders, wenn Namen stark verändert werden in der Übersetzung. Für die Titelmisere sind wahrscheinlich noch mehr die Verlage verantwortlich als die Übersetzer, oder? Vielleicht ist die Übersetzung sonst ja auch gelungen, wer weiß. Und an sich bin ich trotzdem froh, dass so viel übersetzt wird. Es kann oder mag eben nicht jeder auf Englisch lesen, und so gibt es immerhin die Möglichkeit.
Ja, es ist schön, dass durch die Übersetzungen viel mehr Personen die Möglichkeit haben diese Bücher zu lesen. Aber ich habe das Gefühl, dass im Deutschen die Übersetzungen die Geschichten so sehr verändern, dass jemand, der die Originale kennt, einfach nur enttäuscht sein kann. Ich verstehe, dass es schwierig ist Wortspiele aus dem Englischen ins Deutsche zu übersetzen, aber ich finde nicht, dass heutzutage noch Namen, Pronomen oder gar inhaltliche Schwerpunkte verändert werden sollten bei solchen Übersetzungen – und das passiert so oft, dass ich es wirklich frustrierend finde. 🙁
Ich finde es schade, dass Kinderbücher oft so gefällig gestaltet werden im Deutschen, aber ich glaube, darüber haben wir uns schon ab und an ausgetauscht. Dass manche Namen angeglichen werden, wenn man davon ausgeht, dass deutsche Grundschulkinder sie kaum aussprechen können, kann ich ja noch nachvollziehen (siehe Hermine und Hermione), aber wie mitunter komplett anders klingende Namen entstehen, entzieht sich mir.
Dein Bild aus dem Willow-Buch gefällt mir übrigens 🙂
Oh, und nachdem ich im Fischer TOR-Newsletter auf einen Artikel über Gothic-Erzählstrukturen hingewiesen und in dem auch „Empire of the Vampire“ angesprochen wurde, habe ich mir doch mal eine Leseprobe davon besorgt (bisher habe ich das Buch erfolgreich ignoriert). Da fand ich die Wortwahl der Übersetzung spontan unangenehm. Würde ich wohl nur auf Englisch lesen.
Toll, dass du etwas Neues bei Animal Crossing finden konntest! Mir hat das Spiel Spaß gemacht, solange ich noch regelmäßig etwas freischalten konnte 🙂
Ich glaube auch, dass wir uns darüber schon (mehrfach *g*) ausgetauscht haben, es wird vermutlich nie aufhören mich zu ärgern. 😉
Ich mag die Illustrationen von Sarah Warburton bei dieser Reihe so gern und unterbreche meinen armen Mann ständig beim Spielen, weil ich ihm schon wieder eine schön gestaltete Doppelseite oder ein hübsches Details zeigen muss. Oft finde ich Illustrationen nett, aber nicht so notwendig, hier hingegen tragen sie definitiv zu meinem Lesevergnügen bei!
Für mich gehört „Animal Crossing“ schon so viele Jahre zum Alltag, dass ich mich ganz seltsam fühle, wenn ich mal einen Tag ausfallen lasse. Es ist schön, dass es noch neue Sachen zu finden gibt, aber selbst wenn das wegfällt, dann habe ich immer noch Dialoge mit den Nachbarn zu entdecken, die mich überraschen können. Es ist auch immer wieder spannend, dass die gleichen Nachbar-Typen mit den gleichen Texten vollkommen unterschiedlich wirken können … An den meisten Tagen ist meine AC-Zeit der Punkt, an dem ich „runterfahre“ und den Feierabend beginne. 🙂
Ach, sorry, der Linkkommentar hätte ja hier hin gehört 🙂 Jedenfalls noch einmal guten Morgen!
Guten Morgen, Anette. 🙂 Die Links hatte ich heute morgen schon gesetzt, als ich den Beitrag veröffentlichte. Ihr hattet ja alle schon in euren Überschriften deutlich gemacht, dass ihr „Wochenend-Beiträge“ veröffentlicht habt. 🙂
Ja, dachte ich mir schon 🙂 Lustig, mein Katerchen heißt ja auch Willow. Ich schätze, der Name ist für Jungs und Mädchen geeignet.
Ich kenne den Namen vor allem für Mädchen. Mir fällt spontan nur ein einziger männlicher Willow ein und das ist eine Figur in einem Fantasyfilm. Aber es gibt im englischsprachigen Raum ja so einige Namen, die geschlechtsunabhängig verwendet werden. 🙂
Der Witz ist, dieser Fantasyfilm war mein absoluter Lieblingsfilm, als ich ein Teenager war 😉 Und es gibt demnächst eine Serienfortsetzung davon. Aber Willow habe ich hauptsächlich so genannt, weil ich analog zu „Holly“ einen anderen englischen Pflanzennamen wollte und etwas wollte, was für deutsche Ohren nicht zu ungewöhnlich klingt (sonst wäre es Rowan oder Ewan geworden).
Ich glaube, den Film mochten wir damals alle. 🙂 Wobei ich zugeben muss, dass ich mir eine Serienfortsetzung davon schlecht vorstellen kann …
Und, bist du inzwischen wach geworden? 😉
Ich hoffe, du hast mit „Willow Moss and the Magic Thief“ das passende Buch für heute gefunden.
Jaha, inzwischen habe ich es geschafft, Neyasha! Es war aber ein harter Kampf – ich hätte definitiv früher ins Bett gehen sollen, statt mich mit meinem Mann zu verschwatzen. *g*
„Willow Moss and the Magic Thief“ ist wieder sehr süß und ich freu mich schon darauf heute Nachmittag mehr darin zu lesen. 🙂
Guten Morgen – oder Mahlzeit 🙂
Ich bin auch wieder dabei
https://natirasblog.blogspot.com/2022/10/herbstlesen-2022-2.html
Huhu, Natira! (Wer gibt sich hier schon mit Tageszeit-gerechten Grüßen ab?! 😉 )
Was ist eigentlich im „Pumpkin Spice“ drin? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass etwas, was in der Beschreibung Kürbis enthält, z.B. im Kaffee (Latte) schmeckt oder auf dem Crumble *grübel*
Ich mag Eure traditionellen Spielerunden und lese gern darüber, auch wenn ich meist nichts dazu sage(n kann).
Im Prinzip ist „Pumpkin Spice“ nichts anderes als eine Lebkuchengewürz-Variante mit relativ wenigen Gewürzen. Wobei natürlich all diese Gewürzmischungen je nach Region und Geschmack variieren. Meinem Gefühl nach haben aber die meisten Pumpkin-Spice-Mischungen weniger Zimt drin als die deutschen Lebkuchengewürz-Mischungen. Es ist kein Kürbis darin, wird aber traditionell zum Würzen von Kürbiskuchen verwendet … Also eigentlich Pumpkin Pie Spice – nur habe ich in den letzten Wochen zu viele Youtuber gehört, die den Pie-Anteil im Namen weggelassen haben (und dafür sorgten, dass ich das nun auch mal ausprobieren wollte *g*). Im Milch-Kaffee hatte ich das Zeug übrigens gestern und muss sagen, dass er mir ohne besser schmeckt, und als nächstes teste ich die Gewürzmischung mal in einem „Gewürzkuchen“ (mit Schokoladenteig-Basis).
Das freut mich! Und wer weiß, vielleicht bekommst du ja sogar mal Lust selber an einer solchen Runde teilzunehmen, wenn wir uns irgendwann mal wieder sehen sollten. 😉
Danke für die Aufklärung! Und ich sage dankend nein zu dem Gewürz, jedenfalls, was die Eigenverwendung angeht. Ich werde mir auch keinen Kaffee damit bestellen. Selbst zu Weihnachten habe ich eher wenig Lebkuchen im Hause – mir geht es damit wie mit Bananen: Alle Jubeljahre mal ein oder zwei und dann ist auch erst mal wieder gut. *g*
Ich war so lange nicht mehr auf meiner Insel, dass ich vermutlich einen Kammerjäger im Haus brauche. *g* Vielleicht komme ich in den anstehenden Monaten mal wieder hin; aktuell läuft vermutlich die Halloweenvorbereitung?
Ich bin normalerweise auch kein so großer Fan von Lebkuchen, aber ich wollte damit mal rumprobieren. Und vor einigen Jahren hatte ich mal einen „Gewürzkuchen“ gebacken, der mit sehr ähnlichen Aromen in einem Schokoteig einfach nur fantastisch schmeckte, also hatte ich den beim Kauf schon im Hinterkopf und dachte mir, dass ich das Ganze zur Not damit aufbrauchen könnte.
Ach, so eine schnelle Runde Kakerlaken jagen ist doch schön erfrischend und dann kannst du auch schon schauen wie es deinen Nachbarn ergangen ist. 😉 Und ja, es läuft auf Halloween zu. Die ersten Bonbons sind bei den Nooks zu kaufen und natürlich gibt es Kürbisdekorationen, die gebastelt werden könnten.
Fein, dass ihr wieder Spaß mit dem Spiel hattet! Vielleicht müsst ihr eine Statistik führen um zu sehen, ob an eurem Verdacht was dran ist.
Ich hoffe, der Apple Crumble hat gut geschmeckt!
Wir sind uns nicht mehr ganz sicher, Neyasha, wer von uns beim ersten Spiel angefangen hatte. Wobei ich glaube, dass es mein Mann war und dann wäre das bislang das einzige Spiel, bei dem unsere Theorie nicht stimmen würde. Aber bei allen anderen Spielen haben wir uns gemerkt, wer angefangen hat und wer gewonnen hat – und da ging es genauso auf.
Er war sehr lecker und es war eine schöne Abwechslung mit den gewürzten Streuseln, aber ich glaube, dass mir eine einfache Zimtnote langfristig doch lieber ist.
Apfel und Zimt ist einfach die beste Kombination!
Definitiv, Neyasha! Dummerweise muss ich aber zwei getrennte Formen verwenden, wenn ich für meinen Geschmack mit Zimt würzen will, weil mein Mann ihn nicht so gerne mag. *g*