Herbstlesen im Oktober 2023 (Sonntag, 22.10.)

Das Logo füs 2023er Herbstlesen zeigt unten eine Baumreihe mit gelben Blättern, an der linken Seite einen Baum mit dunkelroten Blättern und einen leicht bewölkten Himmel auf den der Text "Herbstlesen im Oktober 2023" geschrieben wurde.Nachdem ich gestern nicht so viel gelesen habe (immerhin habe ich die „Moonstruck“-Comics noch vor dem Schlafengehen beendet), hoffe ich, dass ich heute mehr Zeit mit einem Buch vor der Nase verbringen werde. Ich habe zwei angefangene Romane, mit denen ich eigentlich gern weitermachen würde. Auf der einen Seite „The Witchstone Ghosts“ von Emily Randall-Jones, in dem ich ca. 130 Seiten gelesen habe, auf der anderen Seite „The Undetectables“ von Courtney Smyth, wo ich gerade mal die ersten 30 Seiten gelesen habe. Bei „The Undetectables“ habe ich mich dann von irgendwas ablenken lassen, während ich bei „The Witchstone Ghosts“ ein selbstgeschaffenes Problem habe. Der Chicken-House-Verlag schlägt unter dem Klappentext immer eine Seite vor, die man anlesen kann, um herauszufinden, ob einem die Geschichte liegt, und jedes Mal stehe ich da und verstehe nicht, wieso gerade diese eine Seite ausgewählt wurde. In der Regel ist es ein Teil der Geschichte, der – zumindest in meinen Augen – für sich stehend nicht funktioniert oder der der Tiefpunkt der Handlung ist. In diesem Fall trifft meiner Meinung nach beides zu, weshalb ich keine Lust habe weiterzulesen, weil ich sehen kann wie die Geschichte auf diesen Handlungspunkt zusteuert. Was mich zu der Frage bringt, wieso ich mir das schon wieder angetan habe?! Wieso kann ich nicht einfach diesen Hinweis ignorieren und das Buch von Anfang bis Ende lesen? Stattdessen nehme ich mir jedes Mal vor, dass ich diesen Hinweis ignoriere, bis ich mitten im Buch bin und dann doch meine Neugier darauf, womit dieses Mal für den Roman geworben wird, nachgebe. Ich bin gespannt, ob ich mich heute Vormittag wie eine (einigermaßen) vernünftige Erwachsene benehmen und einfach über diesen Punkt hinweglesen kann. Oder ob ich stattdessen zu „The Undetectables“ greife … oder einem ganz neuem Buch … ich habe ja ein kleines bisschen Auswahl. 😉

 

Update 10:30 Uhr

Zwei Bücher, die aufeinandergestapelt neben einer dampfenden Teetasse liegen. Das obere Buch ist "The Undetectables" von Courtney Smyth. Im Hintergrund ist ein Fenster mit einem grauen und bewölkten Himmel über Wohnhäusern zu sehen.

So richtig werde ich heute nicht wach, wobei ich es normalerweise eigentlich mag, wenn ich an einem solch grauen Morgen langsam in den Tag starten kann. Aber es ist etwas lästig, wenn ich eigentlich lesen will, wenn meine Gedanken ständig abschweifen. Auf „The Witchstone Ghosts“ habe ich momentan keine Lust, obwohl ich bis zu diesem Punkt das Buch wirklich genossen hatte, also habe ich meine Nase in „The Undetectables“ gesteckt. Ich bin immer noch nicht viel weiter gekommen, habe aber einige Zeit damit zugebracht darüber nachzudenken, wieso ich das Buch nach dem ersten Anlesen erst einmal zur Seite gelegt hatte. Inzwischen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es daran liegt, dass der Roman auf den ersten Seiten vollkommen anders ist, als ich es erwartet hatte. Ich fand den Anfang, als die Protagonistinnen Mallory, Cornelia und Diana mit vierzehn Jahren bei einem Samhain-Ball einen Geist finden sehr nett. Ich mochte auch den Teil, der aus der Perspektive von Theodore Wyatt geschrieben wurde, der während dieses Samhain-Balls getötet wird und von nun an als Geist weiterexistiert. Ich hatte aber nicht erwartet, dass der Großteil der Handlung gerade mal sechs Jahre später spielt – was bedeutet, dass die Protagonistinnen mit ihren gerade mal zwanzig Jahren deutlich jünger sind als ich erwartet hatte. Ich weiß nicht, wieso ich davon ausging, dass die Figuren in diesem Roman älter als zwanzig sein würden, aber irgendwie hatte mich das aus dem Tritt gebracht – ebenso wie die Tatsache, dass sich die drei Freundinnen zu Beginn der aktuellen Handlung auseinandergelebt haben und erst einmal wieder zusammenfinden müssen, um in einem Mordfall zu ermitteln.

 

Update 14:15 Uhr

Nach Kiyas Kommentan habe ich mir spontan ein neues eBook gekauft und auf den eReader geladen, damit ich dann zum Frühstück die erste Geschichte in „Tales of Mundane Magic 4“ von Shaina Krevat lesen konnte. Ich mag diese kurzen Episoden rund um die beiden Schwestern Gertie und Bridget sehr gern und hatte mich in den letzten Wochen immer wieder gefragt, ob ich einfach die ersten drei Bände noch einmal anfangen sollte. Lustigerweise hätte ich die Reihe nie entdeckt, wenn nicht Kiya im November 2022 beim Lese-Sonntag darüber geschrieben hätte. Ich finde es immer wieder großartig, wenn diese Beiträge dafür sorgen, dass ich neue Bücher finde, die mir Freude bereiten, oder jemanden anderen dazu inspirieren kann mal einen neuen Roman oder ein Sachbuch anzulesen, der/das euch sonst nicht vor die Nase gekommen wäre.

Eine grüne Schale mit Porridge, Bananenscheiben und Erdnüssen, die auf einem Bein steht. Daneben ein angeschalteter eReader, der das Cover vom vierten "Tales of Mundane Magic"-Band zeigt.

Außerdem habe ich weiter in „The Undetectables“ gelesen und kann sagen, dass mir die Geschichte deutlich besser gefällt, nachdem ich mich nun auf das Alter der Protagonistinnen eingelassen habe. Ich habe zwar immer noch das Bedürfnis als nächstes ein Buch zu lesen, in dem Charaktere die Hauptrolle spielen, die etwas mehr im Leben angekommen sind, lasse mich jetzt aber nicht mehr davon ablenken, dass Mallory, Cornelia und Diana noch so jung sind und gerade erst ihren Berufsweg als übernatürliche Detektivinnen beginnen. Sehr schön fand ich z.B. die Szene, in der zwei der Protagonistinnen bei einer Autopsie dabei waren und es am Ende einen kurzen Moment mit der Gerichtsmedizinerin gab, wo ihrer aller Faszination an dem Bereich (und an Käfern, die magische Rückstände aufspüren können! *g*) größer war als ihre Professionalität. Nicht ganz so glücklich bin ich mit all den Unsicherheiten, die die Erzählerin Mallory unter anderem bezüglich ihrer Freundschaft zu Cornelia und Diana verspürt. Das sind Passagen, in denen sie mir sehr jung vorkommt – und was ich eigentlich gerade nicht in einem Roman haben wolle. Das kann ich Courtney Smyth und „The Undetectables“ nicht vorwerfen, weil das innerhalb der Geschichte stimmig ist und es an meiner aktuellen Stimmung liegt, dass mich das gerade stört. Aber ich wäre im Moment glücklicher mit dem Roman, wenn Mallory etwas gelassener und selbstbewusster wäre.

 

Update 17:00 Uhr

Ein Stück Apple Tarte, das zusammen mit einem Klecks Sahne auf einem Teller liegt. Im Hintergrund sind links ein Buch zu erahnen und recht eine große Tasse mit Milchschaumhaube zu sehen. Dahinter ein Fenster mit einem herbstlich-trüben Ausblick auf Wohnhäuser.

Seit dem letzten Update habe ich eigentlich nur weiter in „The Undetectables“ gelesen und Apple Tarte gegessen. Die Ermittlungen der drei Detektivinnen und ihres geisterhaften Kollegen Theodore ziehen langsam an, es gibt mehr Details zu den fantastischen Elementen in der Welt und zu der Nutzung von Magie (auch rund um einen Kriminalfall). Zwischendurch hatte ich überlegt, ob ich zu „Viviana Valentine Gets Her Man“ von Emily J. Edwards wechseln soll (von den Girl-Friday-Mysteries gab es gerade die ersten beiden Bände sehr günstig als eBooks), aber obwohl ich mir davon einen Krimi mit einer etwas erwachseneren Protagonistin verspreche, fehlt mir da ein bisschen der magische Teil. Es ist ein bisschen frustrierend, wenn ich genau weiß, was für eine Art Buch ich gern lesen würde, aber nicht den richtigen Roman dafür in die Finger bekomme. Aber da „The Undetectables“ nun langsam etwas Fahrt aufnimmt, werde ich darin wohl später weiterlesen. Bevor ich das mache, sollte ich aber erst einmal mit dem Kochen des Abendessens anfangen. Ich will heute Zwiebelkuchen machen und der braucht einfach ein bisschen mehr Zeit als ein Essen, bei dem ich einfach alles in einen Topf werfen kann.

 

Update 22:00 Uhr (letztes Update)

Ein Stück Zwiebelkuchen auf einem Teller in Nahaufnahme. Der Rand des Zwiebelkuchens ist ein bisschen dunkel geworden, die Käsekruste wunderbar goldgelb und der Anschnitt zeigt eine saftige Zwiebelschicht.

Das Abendessen war wirklich viel Arbeit, aber der Zwiebelkuchen war so lecker, dass sich das definitiv gelohnt hat! Die äußerste Kante ist ein bisschen sehr dunkel geworden, aber ansonsten haben die Problem, die unser Ofen gerade regelmäßig macht, zum Glück keinen Einfluss auf das Backen gehabt. Beim Essen haben wir noch ein paar Extras der „Lady Reporter“-BluRay geschaut. Sehr spannend war das Interview mit Mang Hoi, der (so höflich wie möglich) erzählte, dass die Dreharbeiten besser hätten laufen können, wenn er mehr Budget gehabt hätte, und dass die Produktionsfirma Golden Harvest nach seinen Dreharbeiten erst gesehen hätte, was für tolle Sachen er da gemacht hat. Was dann dazu führte, dass sie einen anderen Typen anheuerten, der noch ein paar weitere Actionszenen drehte – was für die lustigen Continuity-Fehler im Film verantwortlich ist. Cynthia Rothrock hingegen hat bei ihrem Kommentar und ihrem Interview nur immer wieder fröhlich erzählt, dass sie ja keine Ahnung hatte, wie gefährlich das alles gewesen sei. Sie wäre ja Kampfsportlerin und keine Stuntfrau gewesen – und natürlich gab es keine Sicherungen bei diesem Stunt, und nein, bei dem da auch nicht. Jupp, da hätte sie am fahrenden LKW gehangen, während ein Stuntman ihren Fuß festgehalten hätte, damit sie nicht kopfüber auf die Straße knallt. Und beide haben betont, dass der eine Typ in dem Film damals Muay-Thai-Weltmeister gewesen wäre und keine Erfahrung mit Dreharbeiten oder Stunts gehabt hätte, weshalb er richtig kämpfte und alle höllische Angst vor ihm hatten, weil er seine Schläge nie abmilderte. Oo

Ich denke, ich werde den Tag mit „Fae Farm“ ausklingen lassen, weshalb das hier mein letztes Update ist. Es war wieder sehr nett mit euch gemeinsam das Wochenende zu verbringen (und Kiya hat prompt für einen spontanen Buchkauf bei mir gesorgt *g*)! Ich hoffe, ihr habt einen guten Start in die Woche und vielleicht lesen wir uns am kommenden Wochenende zur letzten Herbstlesen-Runde! Gute Nacht! 🙂

 

***

Heutige Mitleser*innen:

Anette
Kiya
Natira (hat anscheinend ganz für sich allein mitgemacht 😉 )

14 Kommentare

  1. Guten Morgen! Vielleicht sollte ich mir „The Undetectables“ auch bereitlegen. Mir hatte der Tonfall der Leseprobe recht gut gefallen, der sich ja aber auch nur auf den Beginn bezieht, also bin ich gespannt, ob der zeitliche Bruch für mich auch ein Problem beim Lesen ist.

    Wenn nichts gefällt, wäre „Tales of Mundane Magic: Volume Four“ vielleicht noch eine Option, gerade erst erschienen 🙂

    • Guten Morgen, Kiya! Ich glaube, es lag wirklich an meinen Erwartungen, dass mich der relativ kurze Abstand zwischen dem Anfang und der aktuellen Handlung so irritiert hat. Manchmal stehe ich mir da selbst im Weg, wobei es mir hilft, wenn ich mir das erst einmal eingestanden habe, damit ich dann einen Neustart mit einem Buch hinlegen kann. *g*

      Ohhhhhh … Ich habe in den letzten Tagen so oft an die „Tales of Mundane Magic“-Geschichten gedacht, hatte aber vom vierten Teil nichts mitbekommen. Ich werfe dann mal den eReader an … 😉

      • Hihi, freut mich, dass ich dir den Tipp geben konnte. Ich stecke übrigens noch im zweiten Band der Tales of Mundane Magic. Ich würde es schön finden, wenn die irgendwann als Taschenbuch-Sammelband erscheinen würden, aber danach sieht es nicht aus.

        Klingt, als wäre „The Undetectables“ zwar nicht schlecht, aber nicht ganz das passende Buch für deine Lesestimmung heute. Wirst du noch einmal wechseln zu reiferen Protagonisten?

        • Ich bin sehr froh über den Tipp! Die Bücher muss ich mir immer streng einteilen, weil sie so sehr zum „mal eben noch ein Kapitel“-Lesen verführen. Es ist für mich also ein Wunder, dass du da immer noch im zweiten Band steckst.
          Ein Taschenbuch-Sammelband würde dann wenigstens dafür sorgen, dass die Teile nicht mit so vielen unterschiedlichen Covern daherkommen würden. Das finde ich schon ein bisschen irritierend, auf der anderen Seite gehe ich davon aus, dass die Autorin halt verwendet, was ihr so finanzierbar in die Finger gerät.

          Ich hatte über einen Wechsel nachgedacht, aber auch wenn ich nicht ganz glücklich mit dem Alter der Protagonistinnen bin, so ist es ansonsten die richtige Art von Buch für meine aktuelle Lesestimmung. Ich musste nur erst meine Erwartungen etwas anpassen …

          • Oh naja, du kennst mich ja, ich wechsle oft die Bücher, auch gute. Und ich mag den Kindle zwar als Ergänzung ganz gern, aber es bleibt eben doch ein Bildschirm und ich mag nicht den ganzen Tag auf Displays gucken. Und auf die Cover habe ich gar nicht besonders geachtet, noch so ein E-Book-Nachteil. Bei gedruckten Büchern schaue ich viel häufiger auf die Cover.

            Ich habe mir „The Undetectables“ vorhin zwar auch rausgelegt, aber ich bin nicht in der passenden Stimmung dafür. Aber meine ungelesenen Bücher lernen schnell Geduld 😉

          • Ich finde es immer noch spannend, dass das für dich so gut funktioniert. Ich habe zwar in letzter Zeit auch den Hang zum Neuanfangen von Büchern, bekomme es dafür dann nicht so gut auf die Reihe die dafür liegengelassenen Titel auch irgendwann wieder in die Hand zu nehmen. Da wollte ich eigentlich mal dran arbeiten – auch weil ich gern bis zum Jahresende alle Neuanschaffungen, die ich zwischen Januar und Oktober getätigt habe, lesen möchte. Schließlich wollte ich die Bücher alle gern lesen und hatte mich auf ihr Eintreffen gefreut …

  2. Moin! Das mit den jugendlichen Charakteren ist so eine Sache. Ich sage immer, ich lese lieber Erwachsenen-Fantasy, aber wenn ich mir dann meine Lieblingsreihen und -charaktere ansehe… Lockwood & Co., Osten Ard (wobei Simon und Miriamele in den neuen Büchern über 50 sind, sie sind sozusagen mit mir gealtert, lol) usw. Immerhin ist meine Lieblingsfigur in all of Fantasy (Nynaeve aus The Wheel of Time) zu Beginn der Reihe schon 26 😉

    • Ich habe ja grundsätzlich kein Problem mit jüngeren Charakteren, dafür lese ich viel zu viele Kinder- und Jugendbücher. Aber hier hatte ich einfach andere Erwartungen an den Roman und hatte auch zu ihm gegriffen, weil ich etwas Abwechslung zu all den Jugendbüchern haben wollte, die ich in letzter Zeit gelesen habe.

      Grundsätzlich muss ich zugeben, dass ich bei Fantasy oft eine Schwäche für sehr, sehr alte Figuren habe. Gerade diejenigen, die durch ihr Alter schon einiges an Zynismus entwickelt haben, wachsen mir immer schnell ans Herz. 😉

      • Ich hab da eigentlich auch kein Problem mit. Mir fallen da noch mehr Lieblingsreihen ein, Artemis Fowl, His Dark Materials… Aber dass die Osten Ard-Charaktere jetzt eher in meinem Alter sind bzw. etwas älter finde ich auch klasse 🙂
        Zwiebelkuchen! Wollte ich eigentlich auch mal machen. Muss mal sehen, ob ich mich auf den Aufwand einlassen kann in den nächsten Wochen. 😉

        • Ich habe in den letzten Jahren mit großer Begeisterung ein paar wenige Romane entdeckt, in denen die Figuren eher im Großeltern-Alter sind. Wenn das gut geschrieben wurde, dann gibt das so eine wunderbar neue Perspektive auf viele Geschichten! Es gibt so viele Bücher, die Teenager oder junge Erwachsene auf der Suche nach „ihrem“ Weg als Hauptfiguren haben, dabei finde ich ältere Charaktere viel spannender, weil die eben einige Erfahrungen schon gemacht haben und bei manchen Dingen einfach desillusionierter oder pragmatischer sind. *g*

          Zwiebelkuchen gibt es bei mir auch höchstens einmal im Jahr. Aber ich mag den so gern, dass ich mir den auf die Herbst-Bucket-Liste gesetzt hatte, damit ich das Machen nicht wieder so lange schiebe, bis es schon wieder Sommer ist und ich darauf definitiv keine Lust mehr habe. 😉

          • Ich muss da an Granny Weatherwax und Nanny Ogg aus den Scheibenwelt-Romanen denken. Die besten Hexen ever 😉

          • Definitiv großartige Hexen! 😀

            Und jetzt würde ich wirklich gern wissen, was du von der Friedhofshexe in „Nettle & Bone“ halten würdest.

  3. Vielen Dank für das nette Herbstlesen dieses Wochenende wieder.
    Du hast bei mir auch für einen spontanen Buchkauf gesorgt, ich habe die beiden ersten Bände Girl Friday Mysteries gekauft. Schauen gut aus.

    • Ich bin schon etwas länger um die Reihe drumherum geschlichen, aber da selbst die eBooks normalerweise nicht ganz günstig sind, habe ich auch jetzt erst zugeschlagen. Ich bin wirklich gespannt, ob sie gut sind – und ob sie dir dann gefallen, wenn du sie liest. 🙂

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