Lese-Sonntag im Januar 2023

Ich glaube, seitdem ich blogge, habe ich noch nie zuvor ein Jahr mit so wenig Blogbeiträgen angefangen … Aber den Lese-Sonntags-Beitrag gibt es natürlich auch in diesem Januar wieder – ich bin gespannt wie der Tag so verlaufen wird. Da ich im Moment nicht besonders gut schlafe, werde ich mir wieder Zeit nehmen, um in Ruhe in den Tag zu starten. Ich habe vor heute wirklich viele gemütliche Lesestunden zu genießen, auch wenn ich noch nicht so recht weiß, mit welchem meiner Bücher ich meine Zeit verbringen werde. Gestern habe ich „The Angel of the Crows“ von Katherine Addison beendet (die Rezension besteht bislang aus lauter Bruchstücken, die ich mir beim Lesen notiert hatte, mal schauen, ob ich die in der kommenden Woche veröffentlicht bekomme) und nun schwanke ich zwischen dem Stapel mit all meinen angefangenen Büchern und dem Stapel mit „Büchern, die ich als nächstes lesen will“. Beide Stapel haben in den vergangenen Wochen Monaten bedenkliche Auswüchse angenommen und es wäre schön, wenn ich da mal wieder etwas mehr Übersichtlichkeit hineinbekommen würde. Aber erst einmal Wachwerden!

 

Update 10:00 Uhr

Blick in die geöffnete Taschenbuchausgabe von "Eva Evergreen and the Cursed Witch", aus dem Buch ragt ein Lesezeichen, das einen Drachen mit einem Buch vor der Nase darstellt, im Hintergrund ist ein schwarz-weißes Bild zu sehen, dass von kleinen kugelförmigen Lämpchen umringt ist und es lässt sich daneben ein sehr volles Bücherregal erahnen.

Ich will nicht behaupten, dass ich mich schon richtig wach fühlen würde, aber ich habe immerhin schon ein paar Seiten in „Eva Evergreen and the Cursed Witch“ von Julie Abe gelesen. Auf den zweiten Teil der Eva-Evergreen-Bücher hatte ich mich so gefreut, nur um dann direkt nach Erscheinen festzustellen, dass ich leider nicht in der richtigen Stimmung dafür war. Heute scheint mir endlich der richtige Tag für das Buch gekommen zu sein, zumindest habe ich schon mal die ersten dramatischen Szenen hinter mich gebracht und musste erleben, wie Evas Mutter von einem Hexenkollegen angegriffen wurde. Außerdem haben Seher das Auftauchen des nächsten „Culling“ vorhergesagt und Eva muss nun helfen das Farmland gegen diese magisch verursachte Katastrophe zu beschützen.

 

Update 13:30 Uhr

Links ein kleiner Stapel mit Büchern, wobei "Eva Evergreen and the Cursed Witch" oben liegt, rechts eine Tasse mit sehr flachen und nicht so ganz appetitlich aussehendem Milchschaum.

Nach dem letzten Update habe ich mir erst einmal eine Milchkaffee gemacht und war dabei wohl noch nicht wach genug, um die richtige Einstellung für meinen Milchschaum zu wählen (oder mein Milchschäumer ist kaputt – was ich wirklich nicht hoffe!). Das war auf jeden Fall ein weniger genussvoller Start in den „kulinarischen“ Teil des Tages, als ich ihn mir erhofft hatte. Ansonsten habe ich weiter in „Eva Evergreen and the Cursed Witch“ gelesen und genieße gerade vor allem die vielen kleinen Details rund um die diversen Nebenfiguren sehr, während Eva selber ziemlich viel Stress damit hat, dass ihre Mutter verflucht wurde (und deshalb ihre Magie verloren hat), dass das Land täglich mit „Cullings“ (magisch verursachten Naturkatastrophen) zu kämpfen hat und dass das ehemalige Oberhaupt der Hexen verschwunden ist, obwohl er derjenige ist, der das Ganze verusacht hat – und somit vermutlich auch der Einzige ist, der die Situation verbessern könnte.

Ein angeschalteter eReader, dessen Bildschirm das Cover von "The Grief Fox" zeigt. Das Cover lässt schehmenhaft einige verschneit-wirkende Tannenbäume erkennen und einer der Bäume bildet den Körper eines (leicht abstrakt wirkenden) Fuchses.

Zum Frühstück (Porridge) habe ich Eva erst einmal wieder verlassen und dafür eine Kurzgeschichte von Kameron Hurley („The Grief Fox“) gelesen. Die Geschichte gab es Anfang Januar über die Patreon-Seite der Autorin und ich muss leider sagen, dass sie mir nicht so gut gefiel wie die anderen Sachen, die ich bislang von ihr gelesen habe. Es geht um eine Frau, die sehr an ihren Hühnern hängt und als ihre Hühner erkranken, geht sie einen Handel mit einem Fuchs ein, der … nicht gerade gut durchdacht ist. Mir persönlich war die Geschichte ein bisschen zu plakativ belehrend. Danach habe ich noch zu der Anthologie „The Very Merry Murder Club“ gegriffen und den Beitrag „No Piste for the Wicked“ von E. L. Norry gelesen, wo es um einen Mord an einer Lehrerin während einer Ski-Freizeit einer Schule ging – das war nett zu lesen und ich mochte die Perspektive des Erzählers Luca.

 

Update 16:30 Uhr

Ein angefangener Sockenschaft, aus dessen einen Ende ein Nadelspiel ragt und auf dem ein Maßband liegt. Der Sockenschaft liegt auf der Tastatur eines Laptops.

Seit dem letzten Update habe ich zwischen Eva Evergreen weiterlesen und mich „online etwas rumtreiben, während ich stricke“ immer wieder hin und her gewechselt. Mein kaputtes Daumengelenk muckt heute wieder etwas mehr und das sorgt dafür, dass ich nur ein paar Minuten am Stück stricken kann. Häkeln ginge vermutlich etwas besser, aber ich bin gerade zu faul meine Häkelsachen rauszuholen. 😉 Eva ist inzwischen auf ihre Freunde Charlotte und Davy gestoßen und gemeinsam haben die drei mehr über die böse Magie, die hinter den „Cullings“ steckt herausgefunden. Wenn ich mal davon absehe, dass es in diesem Band eine Menge Szenen gibt, in denen erfahrene Hexen nicht bereit sind einer jungen Hexe wie Eva zuzuhören, weil sie ja so jung und relativ untalentiert ist, genieße ich die Geschichte sehr – und selbst die Szenen lassen sich damit erklären, dass das gesamte Königinnenreich unter Anspannung steht und alle magiekundigen Personen vollkommen erschöpft und deshalb kurz angebunden sind. *g*

Oh, und ich habe mir zwischendurch einen Chai mit Milchschaum gemacht und hatte das gleiche Problem wie bei meinem morgendlichen Milchkaffee, obwohl der Milchschäumer normal zu arbeiten scheint und ich die richtige Einstellung gewählt hatte! Im Moment vermute ich, dass die Ursache bei meiner Milch liegt, obwohl es dasselbe Produkt wie immer ist. Mal schauen was passiert, wenn ich irgendwann die nächste Packung öffne … Aber erst einmal werde ich meine Zeit bis zum Abendessenkochen noch mit dem Buch vor der Nase verbringen!

 

Update 22:30 Uhr (letztes Update)

Band 3 und 4 der deutschen Ausgaben von "Der Mann meines Bruders".

Da meine Augen später am Nachmittag etwas müde waren und mich Natiras Beitrag daran erinnert hatte, dass ich ja noch meine aktuelle Mangareihe beenden wollte, habe ich nach dem letzten Beitrag zum dritten und vierten Band von „Der Mann meines Bruders“ von Gengoroh Tagame gegriffen. Die Manga drehen sich darum, dass der Japaner Yaichi sich während eines Besuchs seines kanadischen Schwagers Mike mit seinem Verhältnis zu seinem verstorbenen Bruder Ryoji beschäftigen muss. Die beiden Brüder standen sich ziemlich nah, bis Ryoji Yaichi darüber informierte, dass er schwul sei – und Yaichi nicht wusste, wie er damit umgehen sollte. Nun sieht er wie wenig Probleme seine Tochter Kana damit hat ihren Onkel Mike zu akzeptieren und muss sich mit seinen eigenen Vorurteilen und Unsicherheiten auseinandersetzen und sich eingestehen, dass er mehr für seinen Bruder hätte dasein können. Die Manga sind vor allem sehr niedlich, die Figuren sympathisch und ich fand es sehr schön wie der Mangaka dafür sorgt, dass sein Protagonisten sich mit all seinen Fragen und Unsicherheiten beschäftigen muss und welche Antworten er für sich findet.

Ein Teller mit meinem heutigen Abendessen, es sind deutlich die dunklen Stellen zu sehen, die der Blumenkohl durchs rösten im Ofen bekommt.

Zum Abendessen gab es dann heute mal wieder im Ofen gerösteter Blumenkohl mit Nudeln und einer etwas improvisierten Sauce mit Knoblauch, Frischkäse und Petersilie. Normalerweise mache ich eine Sauce aus Blumenkohlpüree, Knoblauch und Brühe, aber dafür war der heutige Blumenkohl definitiv zu klein. Es ist halt immer ein bisschen ein Glücksspiel, was wir mit der Gemüsekiste geliefert bekommen, wenn die Produkte stückweise und nicht nach Gewicht angegeben werden. *g*

Die BluRay-Hülle von "Turning Red", auf der ein grinsender, riesiger Roter Panda und drei an seinem Kopf geschmiegte Teenager-Mädchen zu sehen sind.

Zum Essen (und deutlich danach) haben wir „Turning Red“ angeschaut, die BluRay hatte ich zum Geburtstag bekommen und bislang noch nicht angeschaut. Ich fand den Film sehr süß, aber ich fürchte mein Mann konnte mit so einigen Teilen davon nichts anfangen. Sehr lustig fand ich es die Passagen, in denen „asiatische Einwandererfamilien bzw. Mutter-Tochter-Verhältnisse in diesen Familien“ dargestellt wurden, mit ähnlichen Szenen aus „Anywhere Everywhere All At Once“ (den wir vor einigen Tagen geschaut hatten) zu vergleichen … 😉 Jetzt drehe ich noch eine Blog- und Kommentarrunde und dann ist es vermutlich auch schon Zeit ins Bett zu gehen.

Das war heute ein sehr netter und entspannter Tag. Schön, dass ihr ihn wieder mit mir verbracht habt! Ich hoffe, ihr hattet ein paar angenehme (Lese-)Stunden und könnt morgen ausgeruht in die neue Woche starten! 🙂

***

Heutige Mitleserinnen:

Anette
Natira
Sayuri
JED

22 Kommentare

    • Konstanze

      Guten Morgen, Anette! Glaub mir, an „normalen“ Sonntagen bin ich morgens vor acht Uhr auch nicht kommunikationsbereit und würde erst später Lebenszeichen von mir geben. 😉

      In diesem Buch ist „Culling“ ein Sammelbegriff für verheerende Naturkatastrophen, die durch eine (bislang noch unbekannte) magische Quelle entstehen. Es gibt die unterschiedlichsten Auswirkungen (Überschwemmungen, Stürme), aber ohne magischen Schutz sorgen diese Cullings dafür, dass der betroffene Landstrich regelrecht ausgelöscht wird. Dafür, dass sich die Romane wie „Kikis kleiner Lieferservice“-Fanfiction lesen, hat sich die Autorin ein ganz schön heftiges Thema ausgesucht …

      • Aha, ist ja echt heftig. Ich hoffe, das Buch nimmt trotzdem einen guten Ausgang 😉
        Und ich drücke die Daumen, dass der Milchaufschäumer nicht kaputt ist! Generell mag ich Capucchino eigentlich lieber als normalen Kaffee, aber ich bin zu faul zum Milchaufschäumen 😉

        • Konstanze

          Ich bin mir sicher, dass es das nimmt – es ist schließlich eine Middle-Grade-Novel! 😉

          Danke, Anette! Im Moment sieht es eher danach aus, als ob meine Milch das Problem wäre, obwohl es die selbe Marke wie immer ist. Mal schauen, was passiert, wenn ich in den nächsten Tagen die nächste Packung öffne.

          Ich habe das Problem ja gelöst, indem ich mir einen Milchschäumer gegönnt habe, der nicht nur zuverlässig Milch aufschäumt, sondern mir sogar die perfekte Heiße Schokolade zubereiten kann. *g*

          • Das klingt verführerisch. Hasst du einen Link zu dem Produkt? An der Milch kann es natürlich auch liegen, ich hatte auch schon ein paar Mal den Fall, dass meine Sojamilch im Kaffee oder Tee ausgeflockt ist, obwohl sie gar nicht schlecht war. Lass dir dein Abendessen schmecken und noch einen schönen Leseabend!

          • Konstanze

            Schau dir einfach mal die Seite urwaldkaffee.de an, Anette! Ich hatte mir das Probierpaket gegönnt und war dann sehr überrascht davon wie unterschiedlich die verschiedenen Kaffees schmeckte. Allerdings weiß ich nicht, ob sich das für dich wirklich lohnt, wenn du so wenig Kaffee trinkst. Aber vielleicht kannst du dir das ja mit deiner Schwester teilen oder ähnliches … 🙂

  1. Hallo Konstanze, ich hoffe, inzwischen bist Du wacher?! Es klingt danach, als solltest Du später am Tag eine Augenpflege-Pause einplanen, es sei denn, diese würde den nächsten Nachtschlaf stören. Das passiert mir ganz gern mal. Ich wurde in der Nacht von Merlins Nase und seinen Schnurrhaaren geweckt, bevor er mich anmaunzte, weil nicht schnell genug etwas von dem warmen Bettbereich für ihne freigegeben habe. 🙂
    Und ich bin heute dabei.
    https://natirasblog.blogspot.com/2023/01/lesesonntag-januar-2023.html

    • Konstanze

      So einigermaßen, Natira! Wobei ich eben beim Kaffeekochen irgendwas anders gemacht haben muss als sonst, denn mein Kaffee ist heute … nicht ganz so befriedigend. Oo Ich kann mich aber nicht erinnern, was ich getan habe, also vermute ich, dass mein Wachheitsgrad dafür noch nicht ausreichend war. *g*

      Ich versuche gerade ohne Sofaschlaf auszukommen, weil das die Nächte noch schwieriger macht, aber wenn ich im Laufe des Tages einnicken sollte, dann ist es eben so. Sag Merlin, dass er mehr Geduld mit dir haben sollte! Er sollte doch wissen, dass es im Alter nicht leichter wird schnell zu reagieren. 😉

      • Aktuell hört mir Merlin nicht zu – er schnorchelt neben mir. Was auch bedeutet, dass ich ihn gleich aufwecken muss, damit er sein Darmpräparat zu sich nehmen kann. Damit hat er dankenswerterweise keine Probleme, es ist das Antibiotikum, dass er massiv verabscheut. Aber nun …
        Ich habe ja fast standardisierten Milchkaffee, weil ich immer die gleiche Kaffee-Padmarke nehme und nach diversen Test „meine“ Hafermilch Barista gefunden habe, ggf. variiert nur die Milchmenge. Vielleicht ist bei Dir heute zu viel oder zu wenig Kaffee (oder nimmst Du Espresso?) enthalten?

        • Konstanze

          Tststs, Merlin ist also nicht lernbereit? 😉 Schön, dass er mit seinem Darm-Medikament kein Problem hat, es reicht ja auch, wenn ihr miteinander wegen des Antibiotikums kämpfen müsst.

          Ich nehme inzwischen Kaffee, den ich mit einem Filter aufgieße. Meine Milch war heute so gar nicht luftig und das Ganze schmeckte unrund (und erstaunlich kalt, dafür, dass er nicht lange stand, wie mir später bewusst wurde …). Ich fürchte also, ich habe entweder die Milch kalt aufschäumen lassen oder mir ist gerade – kurz nach Ablauf der Garantie – der Milchschäumer kaputt gegangen. Ich teste den wohl gleich noch einmal mit einem Chai …

          • Ich drücke die Daumen, dass es nicht das Gerät ist und der Chai gelingt!

          • Konstanze

            Ich fürchte, so richtig ist der Chai nicht gelungen, aber die gute Nachricht ist, dass es wohl an der Milch liegt und nicht am Gerät! Mich macht sowas ja immer ganz kirre …

    • Konstanze

      Schön, Sayuri, dass du heute dabei bist und dir sogar ein ganzes Lese-Wochenende gönnen kannst! Ich hoffe, du hast eine schöne Zeit! 🙂

      • Ich bin mir sicher, dass es an der Milch lag und dass die nächsten Kaffees und Chais wieder köstlich werden 🙂
        Hab noch einen schönen Leseabend, liebe Grüße an Gosburo und bis bald bei einem schönen Lesewochenende!

        • Konstanze

          Das hoffe ich sehr, Sayuri! 🙂 Die Grüße habe ich ausgerichtet, den schönen Abend hatte ich auch – und ich freu mich schon auf den nächsten Lesetag, an dem du etwas Zeit zum Mitmachen hast. 🙂

    • Konstanze

      Schön, dass du dir noch etwas „Lese-Sonntag“s-Zeit gönnen magst, JED. Ich drücke die Daumen, dass es mit dem Lesen noch etwas klappt. 🙂

      Es ist schrecklich, ich will immer alles sofort lesen und wenn nicht sofort, dann gleich als nächstes, aber vielleicht auch noch das Buch hier oder dieses und überhaupt! *g* Es gibt einfach viel zu viele gute Bücher …

  2. Vielleicht ist die Milch kurz vor dem „umgeschlagen“, jedenfalls gehe ich davon aus, dass das bei mir mal der Fall war. Es gab keinen vernünftigen Schaum (ich hatte erst gedacht, es wäre etwas Wasser vom Spülen im Gerät drin geblieben) und dam nächsten Tag war sie schlecht.

    • Konstanze

      Das kann sein, Natira. Ich habe sie mehrfach kritisch probiert und sie schmeckt normal, aber so ein Kipppunkt ist ja schnell erreicht. Vielleicht sollte ich mal schauen, ob ich den Rest heute noch aufgebraucht bekomme … so ein heißer Kakao wäre als Nachtisch vielleicht nicht schlecht. 😉

  3. Ich musste sehr schmunzeln, dass ihr heute „Turning Red“ geschaut habt, den habe ich vorletzte Woche mit meinem Sohn angeschaut. Und „Everything, everywhere all at once“ liegt hier noch auf dem Stapel und wartet darauf, dass mein Sohn dafür mal Zeit hat.

    • Konstanze

      Oh, wie lustig, dass wir gerade die selben Filme schauen (oder zumindest das Anschauen planen)! Wie hat euch denn „Turning Red“ gefallen?

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