Der Baum
In den letzten Wochen habe ich mir ziemlich viele Gedanken um den Obstbaum in unserem Garten gemacht. Als wir hier im letzten Herbst eingezogen sind, war deutlich zu sehen, dass der Baum in dem Jahr noch eine Menge Früchte getragen hatte. Aber auch die ganzen abgebrochenen Zweige, die von unseren Vormietern einfach hinter den Stamm gelehnt worden waren, konnten wir nicht übersehen.
Dieses Jahr gab es recht wenige Früchte. Es könnte sein, dass es ein alter Baum mit gelben Pflaumen ist, der nur alle zwei Jahre sehr großen Ertrag gibt – zumindest meinte mein Gartenbuch, dass manche alten Sorten nur alle zwei Jahre richtig tragen – und ein Großteil der Früchte fiel auch vom Baum, bevor sie noch richtig reifen konnten. Da mein Buch mir auch sagte, dass der August der richtige Zeitpunkt ist, um den Baum zurückzuschneiden, haben wir ihn uns vorgestern intensiv angeguckt. Der größte Ast (auf der rechten Seite von der Wohnung aus gesehen), der quer durch den Garten ragt, sieht aus, als ob er bald abbricht. Die Äste, die nach oben ragen, sind sehr verknotet und zum Teil angerissen, die diversen Aststummel (die laut meinem Gartenbuch auch gar nicht hätten stehen bleiben dürfen) wirken, als ob sie von etwas befallen wären …
Wenn wir das Beschneiden so angegangen wären, wie es mir von dem Gartenbuch ans Herz gelegt wurde, dann wäre von dem Baum nichts übrig geblieben – und so kam bei uns der Gedanke auf, dass der arme Kerl vielleicht besser gefällt werden sollte. Nicht nur, weil wir sehr hilflos davor stehen, sondern auch, weil ich nicht erleben will, wie der Baum bei einem der kommenden Herbststürme im Nachbargarten – oder gar im Kindergarten-Garten – landet.
Doch einfach mal eben einen Baum fällen geht nicht und schon gar nicht, ohne den Vermieter zu fragen. Also haben wir den heute angerufen und mit ihm über das Problem gesprochen – und ich muss zugeben, dass er mich positiv überrascht hat. Sein Vorschlag gefällt mir deutlich besser als all unsere Überlegungen, denn er wird nun auf seine Kosten einen Fachmann beauftragen, sich den Baum anzugucken. Und wenn der sagt, dass der Baum eine Überlebenschance hat, ohne dass die Gartennutzer der Umgebung dafür ihr Leben riskieren, dann wird der Pflaumenbaum von dem Fachmann beschnitten und wir werden in Zukunft jeden Sommer vor der Frage stehen, was wir mit Früchten machen, die wir nur in kleinen Mengen essen mögen.
Tja, und wenn der Baum gefällt wird, dann wird der Garten im hinteren Bereich trotzdem nicht gerade lichter, denn im Schatten des Baumes hat sich schon ein … also … etwas anderes ausgebreitet. Ein Strauch, sehr groß und inzwischen auch so breit, dass wir das letzte Viertel des Gartens eigentlich nicht mehr betreten können (kein Wunder, dass der Nachbar unseren Haselstrauch schon von seiner Seite aus beschneidet), mit dunklen Früchten und dunklen glatten Blättern. Sehr schön, viel zu wuchernd und auf jeden Fall groß genug, um die Lücke zu füllen, falls der Baum dran glauben sollte. Nun warte ich mal den Fachmann ab und zupfe in der Zwischenzeit weiter Unkraut …
Katergedanken
Am Mittwochabend war ich ausnahmsweise mal weg. Ich ganz alleine, ganz ohne meinen Mann oder Besuch, während mein Mann mit den Katzen zuhause blieb. Ich gebe zu, dass das seit fast einem Jahr nicht mehr passiert ist – vor allem, da ich hier in der neuen Stadt noch rech wenig Menschen kenne. Als ich wieder zuhause ankam, erzählte mein Mann, dass Logan gespuckt hätte, aber kein Haarballen rauskam. Das passiert manchmal, wobei er in Anbetracht seines dichten Unterfells erstaunlich wenig Probleme damit hat. Und genauso passiert es dann auch, dass er die nächste Fütterung aussetzt, weil ihm wohl noch etwas übel ist.
Abends hatte mir Shandy dann auch noch etwas Ärger gemacht, denn er hatte seinen Unmut über meine Abwesenheit durch eine nasse Überraschung im Bett meines Mannes ausgedrückt, so dass ich vor dem Schlafengehen noch das Bettzeug austauschen durfte. Zum Glück hatte es nur die waschbare Decke erwischt. Irgendwie war dieser Kater nicht so ganz zufrieden damit, dass er den Abend nicht auf meinem Schoß verbringen durfte …
Am Donnerstagmorgen war Logan immer noch ganz matt, wollte mittags nichts fressen – und ich rannte im Kreis herum und war innerlich schon auf dem Weg zum Tierarzt. Auf der anderen Seite ist für Logan ein Tierarztbesuch immer ganz besonderer Stress (vermutlich aufgrund der Ereignisse mit seinen Vorbesitzern) und ich überlege mir gut, ob ich ihm das antue. Abgesehen davon, dass der Kater seine Ruhe und nichts zu fressen haben wollte, sah er eigentlich gut aus – und zum Glück hat er sich auch im Laufe des Donnerstagnachmittags wieder berappelt und wieder „normal“ benommen.
Trotzdem irritiert es mich, dass ich nicht weiß, was mit ihm los war. Aber da ich für Anfang September eh einen Tierarzttermin für die Coon-Brüder ausmachen will, um ihre Zähne mal begutachten zu lassen, werde ich ihn bis dahin einfach gut im Auge behalten. Heute benahm er sich, als ob nie was gewesen wäre, frisst wie ein Scheunendrescher und stellt wie immer lauthals seine Forderungen nach Aufmerksamkeit, Spielzeit, Streicheleinheiten und einem gefüllten Napf, was eindeutig zeigt, dass er sich wieder fit fühlt.
Das kulinarische Experiment (Spinat-Pesto)
In den letzten Tagen hatte ich – ausgelöst durch Sayuris Urlaubspost – mal wieder Lust, etwas in der Küche zu experimentieren, und so habe ich am Freitagabend Linguine mit Spinat-Pesto gekocht. Mein erstes Pesto und natürlich musste ich dabei gleich ohne Mengenangaben oder gar eine Rezeptvorlage rumwerkeln. Aber obwohl meine Ölflasche nur noch eine kleine Restpfütze aufwies, was ich natürlich erst während des Kochens gemerkt habe, hat das Ergebnis gut geschmeckt und wird bestimmt noch einmal gemacht, vor allem, da es ganz einfach geht.
Ich habe erst Mandeln angeröstet (100g – was deutlich zuviel war), dann den Spinat (250g – Tiefkühlware, aufgetaut und gründlich entwässert, irgendwann suche ich mal nach frischem Spinat *rotwerd*) mit dem Pürierstab bearbeitet und immer mal wieder Mandeln, Parmesan (das waren ca. 100g – und auch deutlich zuviel) und Öl (hochwertiges Rapsöl) zugefügt. Irgendwann hatte ich eine sehr feste Paste, deren Konsistenz eher an eine (allerdings appetitlich grüne) Spachtelmasse erinnerte – und kein Öl mehr. Dabei war ich mir fast ganz sicher, dass ich noch eine Reserveflasche im Regal stehen hätte. Zuletzt habe ich das Ganze noch mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Weil das „Pesto“ eindeutig nicht flüssig genug war, um einfach über die Nudeln gegeben zu werden, habe ich es in eine Pfanne getan und mit einigen Löffeln von dem Kochwasser der Linguine vermischt, die Pasta kam dann ebenfalls in die Pfanne und nachdem sich das Ganze gut vermischt hatte, konnten wir essen. Es war wirklich lecker und wird bestimmt noch häufiger von mir gemacht werden. Dann allerdings mit nicht mal der Hälfte der Zutaten und einer ausreichenden Menge Öl …
Hmmmm, die Linguini mit dem Spinat-Mandel-Pesto sehen lecker aus!
Ich bin,denke ich, genauso neugierig wie Du, was der Fachmann zu dem Baum sagen wird. Was denkst Du, was das dort für Büsche sind? Ist das Holunder? Weiß das vielleicht der Vermieter? Oder der Fachmann 😉 ?
Logan hatte hoffentlich nur eine leichte Unverträglichkeitsreaktion auf Futter, weshalb auch immer. Ach Shandy …
Die Linguini werden auch wir ganz schnell mal nachkochen – die hören sich galaktisch lecker an 🙂
Für heute abend haben wir aber eigentlich schon andere Dinner-Pläne – sonst hätte ich sie gleich heute gemacht 🙂
Das mit Eurem Pflaumenbaum ist ja ein super-Plan: so hat man es gleich in fachkundigen Händen und weiss, dass man nichts falsch macht. Bleibt die Frage, wohin mit den gelben Pflaumen 😉
Die Katersorgen würden mich wohl auch nervös machen – es ist immer so merkwürdig, wenn sie sich so (für ihre Verhältnisse) unnormal verhalten…
Ich drücke auch die Daumen, dass es schnell alles in Ordnung kommt und Shandy Dir fix vergibt 🙂
Ich hoffe, Du hattest einen sehr schönen Abend!
@Natira und Sayuri: Die Linguine waren auch sehr lecker – und sogar aufgewärmt noch gut zu essen. ;D Und das Ganze war erstaunlich schnell gemacht! Nur mit den Mengen werde ich noch etwas rumprobieren müssen, gestern ist es mir noch etwas nusslastig geraten, was aber auch nicht schadete. 😉
@Natira: Ein Holunder ist es vermutlich doch nicht. Wir waren uns ja die ganze Zeit nicht sicher, aber jetzt wo die Früchte wirklich reif sind, kann man gut sehen, dass sie zu sehr einzelnd stehen für Holunder. Vielleicht kann da auch ein Baumfachmann was zu sagen. 😉 Der Vermieter wusste noch nicht einmal, dass wir einen Baum im Garten haben, als denke ich nicht, dass wir auf sein Wissen hoffen können. *g*
Tja, Shandy … Flaschen- und Sorgenkind – und ehrlich gesagt auch schrecklich verwöhnt. 😉
@Sayuri: Ich bin sehr gespannt, wie euch das Pesto schmeckt! 🙂 Oh, andere Dinner-Pläne? Dann muss ich ja gleich mal gucken, ob du schon zum Bloggen gekommen bist – oder war es unverbloggbar? 😉
Mit dem Pflaumenbaum-Plan bin ich so auch sehr zufrieden. Was mit den Pflaumen dann aber passieren soll, ist eine sehr gute Frage. Alle möglichen Leute sagen, dass sie sie gern essen würden – solange ich sie für sie pflücke. Wer weiß, vielleicht endet es wirklich so, bevor fast die ganze Ernte in den Grünmüll wandert. Aber erst mal warten wir ab, ob der Baum noch zu retten ist!
Im Moment sieht es bei den Katern wieder ganz normal aus. Shandy hält dicht und Logan ist sein altes forderndes quietschiges Selbst. Das letzte Jahr war einfach für uns alle ganz schön trubelig.
Und ja, ich hatte Mittwoch einen schönen und interessanten Abend. Und für Anfang November bin ich schon wieder verabredet. Was für ein voller Terminplan! *kicher*
Liebe Winterkatze,
jetzt ist er endlich online, der Post zu gestern abend 🙂 Es war durchaus ein blogbares Essen, mal sehen, ob es Dich inspiriert 🙂 Ich weiss nicht, ob ich mich recht erinnere, aber Du isst keine Pilze, oder? Ich kann mir vorstellen, dass man die sonst auch durch anderes ersetzen kann 🙂 Und das Baguette muss man sicher nicht zwangsläufig grillen, der Toaster tut es bestimmt auch 🙂
Wegen den Pflaumen: Wenn das Problem mit dem Pflücken nicht wäre, würde ich sagen, Ihr verteilt sie im Haus. Oder Ihr ladet ein zum Pflaumen-Pflück-Dinner und setzt euch nach getaner Arbeit schön in den Garten? Oder haben nur Leute Interesse bekundet, die weit weg wohnen?
Schön, dass Du einen netten Abend hattest 🙂
Habt ihr keinen Gartenbauverein? Mein Schwiegerpapa (Vorstand von dem hießigen Verein) kuckt sich sowas auch oft an und verlangt dafür eigentlich kein Geld.
@Holly: Ich wüßte keinen Gartenbauverein – muss aber auch zugeben, dass ich gar nicht auf den Gedanken gekommen bin nach so etwas zu gucken. Guckt sich dein Schwiegerpapa denn dann die Bäume nur an oder packt er auch bei einem eventuellen Rückschnitt – oder dem Fällen – mit an? Aktuell haben wir ja nun eine Lösung für den Baum, aber es gibt noch soooo viele Fragen, vor die mich dieser Garten stellt. Die Hälfte der Zeit lauten die vor allem "Was ist das?" und "Was macht man damit?". 😉
Unsere Vormieter hatten es noch leichter, die hatten noch einen Nachbarn, der sich auskannte und gerne mitanpackte. Aber der ist nun leider in ein Pflegeheim umgezogen …
Liebe Winterkatze,
du wirst erstaunt sein, wie schnell ein Baum sich erholt und wieder so richtig gesund aussieht, nach einer richtig drastischen Beschneidung. Das tut den Bäumen wirklich gut, auch wenn man`s nicht so recht glauben kann. Ich kann da ein Wörtchen mitreden, da ich ja im Frühjahr meinen Olivenbaum radikal-beschneiden musste. Du wirst nicht glauben, wie der ejtzt aussieht. Ehrlich. Manchmal ist das wirklich die beste Lösung. Da bin ich mal gespannt, was aus dem Baum wird. Aber ich hoffe mal, das er überleben wird. Das hoffe ich wirklich. Und wenn du dann nächstes Jahr ganz viele Pflaumen hast, es gibt nichts besseres als frischgebackenen Pflaumenkuchen. Hmmm…..verflixt, jetzt hab ich Hunger auf Pflaumenkuchen. Übrigens, ich hab mal gelesen, in irgendeinem von meinen Gartenbüchern, das alle Bäume, die Früchte tragen, sogenannte Sabbahtjahre haben. Das ist ganz normal und da darf man sich nichts bei denken. Das brauchen sie, um wieder neue Kraft zu tanken.
Die Linguine mit Spinat-Pesto sieht herrlich aus und wird bestimmt demnächst auch auf unserem Tisch zu finden sein. Das werden wir auf jeden Fall ausprobieren bzw. mein Freund, hihihi. Er ist eher der Koch 😉
Ich habe am Samstag das Vergnügen gehabt, deine Kräuterbutter zu probieren. Die liebe Natira hat nämlich welche gemacht und mitgebracht zu unserem DVD-Abend. Hat echt lecker geschmeckt. Ich werd hier mal gleich nach dem Rezept stöbern.
Dir einen schönen Abend!
Lg
Siobhan
@Siobhan: Bei einem jüngeren Baum hätte ich auch nicht so viele Bedenken, aber der Pflaumenbaum ist wirklich in keinem guten Zustand. Die noch vorhandenen Äste sind von den Vormietern oder deren Vormietern sehr … hm … willkürlich beschnitten worden. Außerdem sind im letzten Jahr ziemlich viele große Äste abgebrochen – die wir dann nach unserem Einzug gleich entsorgen durften, da die Vormieter die geschickt hinter dem Baum im Garten versteckt hatten … Nun, mal gucken, wann sich der Vermieter wegen des Baums meldet und was der Experte dann dazu sagt.
Uuuund es sind gelbe Pflaumen – also kein Kuchen. Oder wüsstest du dafür ein Rezept? Wenn der Baum bleiben sollte, muss ich wohl im nächsten Sommer mal dazu aufrufen, dass man mir Rezepte für diese Pflaumen schickt. *g*
Ui, wenn ihr die Linguine mit dem Pesto ausprobiert, dann gibt mal eine Rückmeldung, wie es euch geschmeckt hat! Die Kräuterbutter war also schon mal ein Treffer? Das freut mich sehr! 🙂 Das Rezept ist leicht zu finden, wenn du auf das Label "Kochen und Backen" gehst. 🙂
@Winterkatze Der packt auch mit an, wenn die Leute das gerne hätten, vor allem, weil der Verein auch das Werkzeug dazu hat. Natürlich stecken die dem Verein dann ne Minispende zu, aber immerhin kommt es billiger als ein Experte. Und meine Schwiegermutter würd sicher mal mit dir durch den Garten watscheln und dir erklären, was du da alles hast. (oder du machst Fotos und ich frag sie (; Aufgrund der streckenbedingten Unmöglichkeit ^^)
@Holly: Solche anpackenden Schwiegereltern habe ich auch, aber die auch zu weit weg.
"der du machst Fotos und ich frag sie (; "
Oh, das ist ein wundervoller Vorschlag! Ich werde mich die nächsten Tage mal wieder durchs Gestrüpp kämpfen. Vielleicht kann sie ja den ominösen Nicht-Holunder identifizieren! *guckt hoffnungsvoll* 🙂
Liebe Winterkatze,
wir haben gestern Dein Spinat-Pesto-Rezept gemacht – es ist himmlisch 🙂
Ich habe zwar auch etwas zu wenig Öl dran gehabt, aber der Geschmack ist einmalig. Einfach köstlich, super schnell gemacht und auch nicht besonders kompliziert.
Vielen, vielen Dank, das gibts jetzt öfter 🙂
@Sayuri: Ich freu mich sehr, dass es euch so gut geschmeckt hat! 🙂 Wieviel hast du den ungefähr von jedem Bestandteil genommen? Und ist es nicht irre, wieviel Öl man dafür benötigt? 😀
Ach, ist das schön, dass ich mich mal für deine wundervollen Rezepte "revanchieren" konnte. 😀 Dein Spinat-Halloumi-Curry ist hier regelmäßiges leckeres "Notessen", für das wir eigentlich immer die Zutaten im Haus haben. *g*
Liebe Winterkatze,
also, es war eine halbe Packung Ig*o Blattspinat, ca. 50 g Parmesan und 50 g Mandeln. Und Öl – definitiv hätte ich mehr nehmen sollen, habe aber gedacht, dass es so trotzdem gut ist (war es auch, nur etwas schwer unterzumengen) – Nächstes Mal werde ich echt so lange Öl nehmen, bis die Konsistenz schön sämig ist.
Ich freue mich auch wirklich unheimlich über das Rezept – weil man nämlich die Zutaten parallel zu dem Halloumi-Rezept auf Vorrat haben kann *lach* (ist ja der gleiche Spinat 😉 ) Und für solche "Notessen" bin auch ich immer zu haben 🙂
Ah, schön zu lesen, dass es mit der Hälfte der Zutaten gut klappt. 🙂 Und wenn du nicht noch mehr Öl nehmen willst, dann lässt es sich besser verteilen, wenn man die Nudeln abschöpft und nicht abgießt, damit die noch einiges an Kochwasser mitbringen. 😉
Bei mir war es auch ein Rest "Halloumi"-Spinat, der mich auf die Idee brachte. 😀 Aber so langsam brauche ich für diese "Notessen" mehr Platz im Tiefkühlfach. 😉