Herbstlesen im Oktober 2021 (Sonntag, 17.10.)

Logo mit dem Text "Herbstlesen im Oktober 2021" vor einem Hintergrund, der trockene Herbstblätter auf einem Asphaltboden zeigt.Gestern habe ich ja schon einen gemütlichen Lesetag auf dem Sofa verbracht und heute soll es ebenso entspannt weitergehen. Wie immer versuche ich erst einmal wach zu werden, bevor ich zum Buch greife, außerdem will ich heute Vormittag schon die Suppe für heute Abend kochen. So kann sie gut durchziehen und ich habe meinen Pflichtteil schon in der ersten Hälfte des Tages hinter mich gebracht. 😉 Ansonsten werden wir heute vermutlich keine Brettspielrunde einlegen. Wir sind beide nicht so recht in der Stimmung dazu und haben eher Lust uns auf dem Sofa einzurollen. Allerdings werden wir versuchen uns zu einem kleinen Spaziergang aufzuraffen, um in dem neuen Café im Viertel Kuchen für heute Nachmittag zu besorgen. (Mit so einer „Belohnung“ in Aussicht schaffen wir es vielleicht das Sofa zu verlassen. 😉 )

 

Update 11:30 Uhr

Ich bin heute so müde, dass ich gar nicht richtig in den Tritt komme. Aber immerhin ist die Suppe inzwischen fertig und ich habe die ersten Kommentare beantwortet und mich ein bisschen online rumgetrieben – wobei ich dabei immer wieder weggenickt bin. Bevor ich mich also auf dem Sofa einrolle und zum Buch greife, raffe ich mich also mal auf und gehe nach draußen. Freiwillig … ich glaube, ich werde in meinem Alter so langsam wirklich seltsam. 😉 Aber vielleicht hilft die frische Luft ja gegen diese anhaltende Müdigkeit und bei dem grauen Nebeltag sollten sich nicht zu viele Leute im Viertel rumtreiben. Außerdem gibt es da ja noch die Aussicht auf leckeren Kuchen! Und natürlich müssen wir so ein neues Café im Viertel unterstützen, damit es lang erhalten bleibt … *g*

 

Update 14:45 Uhr

Als wir heute Vormittag zum Café gingen, klarte der Himmel sogar soweit auf, dass hier und da ein paar Sonnenstrahlen zu sehen waren. Insgesamt war es aber eher ungemütlich und grau und wir sind dann auch auf direkten Weg wieder nach Hause gegangen. Lustigerweise ging uns beim Gang durchs Viertel auf, dass das das erste Mal seit März 2020 war, dass wir gemeinsam aus dem Haus gegangen sind. Wir sind zwar im Juni nach unserem Impftermin gemeinsam nach Hause gekommen, aber da mein Termin früher war als der meines Mannes, haben wir getrennt das Haus verlassen. Ansonsten gehen wir eigentlich nur für Arzttermine und fürs Einkaufen raus – und das sind Dinge, die wir getrennt tun. Mit unseren üblichen Frühstücksverabredungen, Roller-Derby-Nachmittagen oder Museusbesuchen fühlen wir uns noch immer nicht wohl – auch angesichts der Tatsache, dass es in den letzten Wochen bei den Arbeitskollegen meines Mannes zu Corona-Erkrankungen kam (trotz vollständigen Impfungen und vor allem bei Personen mit schulpflichtigen Kindern). Es fühlte sich auf jeden Fall etwas seltsam an, dass wir gemeinsam aus dem Haus gegangen sind …

Eine Baumkrone vor einem sehr bewölktem Himmel und ein einzelner Sonnenstrahl, der auf die Blätter trifft, - anhand der Hausfassaden rechts und links kann man erahnen, dass es eine sehr schmale Straße ist.

Vor der Kuchentheke hatten wir dann das Problem, dass uns einfach zu viele verschiedene Sorten angesprochen haben. Spontan hatten wir Lust auf mehr als acht unterschiedliche Kuchen und mussten erst etwas überlegen, was wir nun mit nach Hause nehmen. Am Ende sind es vier Stück Kuchen geworden, weshalb mein Frühstück nach dem Spaziergang dann nur aus einem Joghurt bestand. Ich muss gestehen, dass mir der nicht besonders gut schmeckte, das war das erste Mal, dass ich einen Joghurt auf Kokosbasis probiert habe, weshalb ich froh war, dass ich mit Chai-Milchtee hinterherspülen konnte. 😉

Links ein Stapel aus zwei Büchern, oben ist die Taschenbuchausgabe von "Willow Moss and the Vanished Kingdom" zu sehen, rechts eine große Tasse mit Chai-Milchtee und dazwischen eine Glasschale mit Kokos-Joghurt.

Danach habe ich mich endlich auf dem Sofa eingerollt und weiter in „Willow Moss and the Vanished Kingdom“ gelesen und bin sogar ein ganzes Stückchen weiter gekommen. Ich mag die Erzählweise der Autorin (und habe ihr inzwischen verziehen, dass gefühlt jedes Buch den selben Anfang hat), ich mag all die fantastischen Elemente rund um die Magie und die magischen Kreaturen in der Welt und ich liebe es, wie Dominique Valente ihre Charaktere agieren lässt. Vor allem mag ich es, dass dieses Mal eine Figur ohne Magie eine wichtige Rolle spielt und das deutlich wird, dass der Umgang der „Brotherhood of Wol“ mit denen, die über Magie verfügen, auch Auswirkungen auf das Leben derjenigen hat, die nicht über Magie verfügen. Wenn mein Mann nicht gerade die erste Runde Kuchen serviert hätte, würde ich vermutlich immer noch lesen, so überlege ich aber, ob ich nicht gleich erst einmal eine Weile häkel …

Zwei Teller, auf denen jeweils ein Stück Kuchen liegt. Links ein Stück Nuss-Karamell-Kuchen (ein fester Boden, der mit einer Nuss-Karamell-Schicht überzogen wurde), rechts ein Stück Kaffee-Käsekuchen.

Die Kuchenstücke haben wir uns übrigens geteilt und sowohl der Nuss-Karamell-Kuchen, als auch der Kaffee-Käsekuchen waren köstlich! Beide würde ich definitiv noch einmal kaufen … *g*

 

Update 18:00 Uhr

Zwei Teller mit Kuchen, links ein Stück Schoko-Pudding-Torte, rechts ein Stück Honig-Mandel-Torte, dazwischen steht eine wie ein Hexenkessel geformt Tasse mit Milchtee.

Seit dem letzten Update habe ich einige Zeit mit Häkeln verbracht und danach zwei weitere Stück Kuchen probiert (Schoko-Pudding-Torte und Honig-Mandel-Creme), auch diese beiden waren verflixt lecker und wir würden sie auf jeden Fall noch einmal essen. Es wäre wirklich leichter, wenn wir nicht all diese Kuchen so sehr mögen würden, dann hätten wir beim nächsten Mal immerhin schon ein paar, die wir nicht kaufen wollen würden. *g* (Wobei ich die Bananen-Schoko-Erdnuss-Torte dieses Cafés wohl nicht noch einmal kaufen würde, denn so lecker sie ist, so ist sie doch auch unglaublich mächtig und ein Stück ersetzt locker zwei Hauptmahlzeiten. 😉 ) Nach dem Kuchen wurde es Zeit für eine Runde „Animal Crossing“ – ich fürchte, meine Nachbarinnen haben beschlossen ihr ganz eigene Version des Herbstlesens abzuhalten … Vielleicht sollte ich das im kommenden Jahr auch lieber als „Massen-Chillout-Session“ bezeichnen? Was meint ihr? *g*

Ein Animal-Crossing-Screenshot, auf dem meine Spielfigur gemeinsam mit zwei Nachbarinnen zu sehen ist. Eine davon sagt "Es war einfach der richtige Zeitpunkt 'ne Massen-Chillout-Session einzuberufen, meinste nich' auch?.

Update 21:30 Uhr (letztes Update)

Nach dem letzten Update habe ich erst „Willow Moss and the Vanished Kingdom“ ausgelesen und dann erst einmal geschaut, ob ein weiterer Band schon angekündigt ist. (Jupp! „Willow Moss and the Magic Thief“ soll im März 2022 erscheinen.) Da bis zum Abendessen noch etwas Zeit war, habe ich dann versucht eine Rezension zu „Scales and Sensibility“ auf die Reihe zu bekommen, aber ich muss zugeben, dass es gerade mit dem Rezensionen schreiben nicht so recht klappt. Zum Essen haben wir eine Folge „Nailed It!“ geschaut und danach bin ich in die Küche gewandert und habe den heutigen Abwasch erledigt. Ich weiß immer noch nicht, ob ich das lieber morgens oder abends mache. Es ist überaus lästig, wenn ich mich nach „Feierabend“ noch einmal aufraffen muss, um eine Pflichtaufgabe zu erledigen, aber es ist auch ganz nett, wenn ich morgens in eine aufgeräumte Küche komme. Auf der anderen Seite ist der morgendliche Abwasch immer so nett, um schnell ein „ich habe was geschafft“-Gefühl zu haben, mit dem ich in die jeweilige To-do-Liste des Tages einsteigen kann. Ich glaube, ich muss darüber noch ein bisschen nachdenken. *g*

Da ich nach einer letzten Blog- und Kommentarrunde gleich ins Bett fallen werde, verabschiede ich mich für dieses Wochenende von euch! Es war wieder sehr nett mit euch gemeinsam den Tag zu verbringen – und ich muss gestehen, dass ich mich besonders gefreut habe, dass Birthe wieder unter den Bloggerinnen ist! Habt einen guten Start in die Woche, passt gut auf euch auf und vielleicht lesen wir uns ja am kommenden Wochenende wieder hier! 🙂

***

Heutige Mitleserinnen:

Anette
Neyasha
Birthe
JED

20 Kommentare

    • Natürlich erinnere ich mich noch an dich, Birthe! Schön, dass du wieder einen Blog hast und heute dabei sein magst – ich freu mich! 🙂

    • Dann kannst du dir entweder eine Belohnung besorgen oder du bleibst einfach auf dem Sofa, Neyasha! Nach all den Trubel in der letzten Wochen ist so ein Sofatag vielleicht gar nicht so schlecht … 🙂

      • Ich finde ja, dass Joghurt auf Kokosbasis ein Glücksspiel ist. Ich habe schon welche probiert, die ich ganz scheußlich fand und dann wiederum auch welche, die ich wirklich sehr gern mochte.
        Gut, dass dann zumindest die Torten auf ganzer Linie überzeugen konnten. Die schauen auch sehr, sehr gut aus und jetzt wünschte ich mir noch im Nachhinein, wir hätten am Nachmittag auch Kuchen zum Kaffee gegessen.

        Es freut mich, dass du am Nachmittag so eine schöne Lesezeit mit deinem Buch hattest!

        • Oh, wenn du das nächste Mal über einen stolperst, den du sehr magst, Neyasha, dann merk dir doch bitte für mich die Marke! Ich hätte wirklich gern eine vegane Alternative zu Joghurt, bin aber bislang mit allen ausprobierten Varianten ziemlich unglücklich gewesen.

          Hihi, ich bekomme langsam das Gefühl, ich hätte heute Werbung für die Café-Gastronomie gemacht. 😉 Wenn du dir das nächste Mal einen schönen Nachmittag in Gesellschaft gönnst, kannst du ja an den Kuchen denken.

    • Das finde ich auch, Anette! Und du hast recht, Hörbuch hören wäre da gut gegangen, aber ich habe heute nicht einmal daran gedacht. Wobei ich auch gerade froh bin, wenn ich keine Kopfhörer trage, weil ich die in der Woche viel auf den Ohren habe, um die Geräusche der Nachbarschaft auszublenden, wenn ich arbeite.

      • Ist euer Haus so hellhörig? Bin echt froh, dass es bei uns einigermaßen ruhig ist. Ein Grund, warum ich eigentlich gar nicht mehr hier weg will. Was für eine Suppe hast du denn gemacht? Ich hab noch eine zweite Portion von gestern übrig und bin froh, dass ich heute nicht kochen muss. 🙂

        • Unter normalen Bedingungen geht es eigentlich, aber ein paar Dinge dringen erschreckend gut durch die Wände. Zum Beispiel die Handwerkergeräusche unserer Hinterhaus-Nachbarn. Die sind in eine Wohnung mit Wasserschaden eingezogen und seit einem halben Jahr werden dort Stück für Stück die Rohrleitungen ausgetauscht, Wände neu verputzt, die Fußböden neu gelegt – und jedes Mal, wenn alles fertig zu sein scheint, taucht ein neues Problem auf. Aktuell wurde zum Beispiel eine Wasserleitung, die nach draußen führt, angebohrt, als der neue Fußboden verlegt werden sollte. Was echt kein Wunder ist, denn kein einziger Handwerker kann damit rechnen, dass jemand eine Wasserleitung diagonal und gerade mal fünf Zentimeter unter der Bodenoberfläche verlegt … Und die Musik unserer Nachbarin, ebenso wie sämtliche Geräusche im Treppenhaus und … nun, es läppert sich und ich kann mich definitiv besser konzentrieren, wenn ich mir instrumentale Musik auf die Ohren setze und so meine eigene Geräuschkulisse schaffe.

          Eine „Allgäuer Kartoffelsuppe“ – und glaub mir, ich habe genug gemacht, dass wir nicht nur davon noch morgen essen können, sondern dass es vermutlich auch noch für eine Frühstücksportion am Dienstag reicht. 😉

          • Ach so, ja, das gibt natürlich einen gewissen Lärmpegel. Ich habe mir auch solche Bluetooth-Kopfhörer gekauft, die können wohl auch Noise canceln, hab das aber noch nicht so richtig getestet. Ich schlafe ja z. B. eh nur mit Ohrstöpseln 😉
            Allgäuer Kartoffelsuppe klingt super, ist bestimmt mit Käse, oder? Der Kuchen sieht auch genial aus, vor allem der mit den Nüssen (ich bin ja so ein Eichhörnchen). Wünsche dir noch einen schönen Leseabend!

          • P.S. Bei meinem Biokistenanbieter gibt es einen Mango-Lassi auf Kokosbbasis, der ist eigentlich ganz lecker.

          • Auch von Draußen gibt es immer einiges an Lärm, Anette. Was irgendwie kein Wunder ist mit einer belebten Straße in der Nähe und insgesamt drei Kindergärten in Rufweite …

            Jupp, die Allgäuer Kartoffelsuppe ist mit Käse. Genau genommen ist es eine Suppe mit Kartoffeln, Karotten, Lauch, Majoran und Kräuter-Schmelzkäse. Sehr lecker! Ich mache die von Herbst bis Winterende bestimmt einmal pro Monat. *g*

            Danke! Viel gelesen habe ich nicht mehr, aber dafür bin ich (sehr) satt und die Küche ist sauber und ordentlich. 😉

  1. Oh, dieser Joghurt auf Kokosbasis ist auch gerade ganz neu in meinem Kühlschrank gelandet, habe ihn aber noch nicht probiert.

    Habe ganz vergessen heute Morgen zu schreiben, dass ich auch wieder mit dabei bin: https://schmoekerstube.blogspot.com/2021/10/herbstlesen-6-sonntag-17-oktober-2021.html

    Schön, dass Ihr gemeinsam etwas draußen war, auch wenn ich das mulmige Gefühl nachvollziehen kann. Man hat sich so vieles regelrecht abgewöhnt. Ich hoffe, Ihr konntet es dennoch ein wenig genießen.

    • Dann bin ich gespannt, wie er dir schmeckt, JED!

      Tsts, dieses Herbstlesen hat nur eine Bedingung (meldet euch bei mir im Beitrag mit einem Link zu eurem aktuellen Post) und du vergisst mich einfach! 😉

      Vor allem war es einfach seltsam und uns war gar nicht aufgefallen, wie lange wir nicht mehr gemeinsam vor die Tür getreten sind. Und ich muss gestehen, dass ich unser Viertel nicht sehr genießenswert finde, aber hey, immerhin bin ich mal an einem Sonntag rausgegangen und nicht nur auf dem Sofa geblieben. *g*

      • Tja, irgendwie kam gerade ein Anruf, dann schaltete sich der Laptop währenddessen auf Standyby, dann habe ich erstmal Mittag gemacht und irgendwie….war das dann raus aus meinem Kopf. Großes SORRY.

        Aber dass Euch gar nicht aufgefallen ist, dass Ihr so lange nicht mehr gemeinsam draußen wart, ist ja schon etwas weird. Ich wäre davon ausgegangen, dass Ihr Euch bewusst dazu entschieden habt. Schade, dass Du Eurer Viertel auch so wenig ansprechend findest. Ist es nicht schön, da, wo Du wohnst? Mal von den musizierenden Nachbarn abgesehen?

        • Naja, mein Mann ist ja den ganzen Tag bei der Arbeit, JED, also erledige ich tagsüber alle Draußen-Sachen alleine. Und die üblichen Unternehmungen, die wir gemeinsam machen, haben wir halt mit Pandemie-Beginn gestrichen und noch nicht wieder aufgenommen.

          Unser Viertel ist definitiv nicht schön. *g* Abgesehen von den Hauptstraßen ist es recht eng und sehr zugebaut, es gibt wenig Grün und die Gehwege sind verflixt dreckig. Was auch daran liegt, dass die Stadt hier nicht so viel Arbeit investiert – sehr spannend zu beobachten, dass unser früheres Akademiker-Viertel so viel häufiger Gehwegreinigungen bekam, obwohl da tagsüber kaum jemand unterwegs war. Die Nachbarschaft ist unglaublich gemischt und das mag ich sehr, gerade unsere Ecke des Viertels (also das, was früher der Dorfkern war) ist sehr bunt und voll – und deshalb auch laut. Keine Ecke, in der ich gern spazierengehe, auch wenn ich es spannend finde, was für unterschiedliche Personen ich so auf der Straße antreffen kann. Vor allem aber ist unser Viertel für Frankfurter Verhältnisse recht günstig (ignorieren wir mal, dass wir seit unserem Einzug in dieses Haus keinen Monat ohne Renovierungslärm erlebt haben) und mein Mann kann zu Fuß zur Arbeit gehen.

  2. Hmm, jetzt kriege ich Appetit auf Kuchen. Naja, hatte gerade Haferjoghurt mit so gepufftem Dinkel. Klingt gesünder als es ist, aber Kuchen wäre trotzdem besser gewesen. 😉
    Klinht jedenfalls nach einem gemütlichen Tag bei euch!

    • Ich glaube, ich habe noch nie Haferjoghurt probiert … danach muss ich mal gucken! Alle anderen veganen Varianten, die ich bislang ausprobiert habe, mochte ich nicht so gern, aber das wäre definitiv einen Versuch wert!

      Und Kuchen ist immer gut … zu gut, aber dafür gibt es denn ja auch normalerweise nicht so oft. *g*

      Wir haben es uns heute definitiv gemütlich gemacht und ich hoffe, es geht den Abend über so weiter. 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert