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Mona Ingram: A Family for Christmas

Adventszeit bedeutet für mich auch immer Liebesromanzeit und so schau ich gern nach günstigen oder gar kostenlosen eBooks zu den beiden Themen – und sammel immer mehr weihnachtliche Liebesromane auf dem Reader, als ich in den vier Wochen lesen kann. So ist auch „A Family for Christmas“ von Mona Ingram (vermutlich) im vergangenen Jahr auf meinem eReader gelandet und ich habe keine Ahnung, wie ich über den Titel gestolpert bin. Die Autorin habe ich vorher auf jeden Fall noch nicht gelesen und bin deshalb vollkommen unbefangen an „A Family for Christmas“ herangegangen.

Die Geschichte wird zum größten Teil aus der Sicht von Maddie LaRocque erzählt, die vor einigen Monaten nach Calgary gezogen ist, nachdem ihr Freund nach drei Jahren Beziehung beschloss, dass er lieber eine andere Frau heiraten würde. Dummerweise wird Maddie zwei Monate vor Weihnachten auch noch ihr neuer Job gekündigt, weil ihr Arbeitgeber einen wichtigen Kunden verloren hat, und nun hängt sie ein bisschen in der Luft. Immerhin muss sie sich keine Gedanken um ihre Finanzen und ihre Miete machen, denn sie hat etwas Geld auf der hohen Kante und ist bei ihrem Umzug nach Calgary in die Wohnung ihre Freundin Lily eingezogen. Durch ein Gespräch in einem Aufzug kommt Maddie dann auf die Idee, sie könnte in der Vorweihnachtszeit einen Geschenkservice betreiben – und natürlich lernt sie darüber prompt den perfekten Mann für sich kennen.

Bei einer längeren Geschichte hätte ich mich vielleicht darüber geärgert, dass für Maddie nach ihrer Kündigung alles so problemlos läuft. Sie muss sich keine Gedanken um Geld machen und als sie für einige Wochen einen Geschenkservice eröffnet, fällt ihr der perfekte Laden inklusive einer großartigen „Aushilfe“ geradezu vor die Füße. Aber bei gerade mal 170 Seiten und gleich zwei Liebesgeschichten, die hier erzählt werden, gab es zu wenig Raum für solche Details, als dass ich mich hätte aufregen wollen. Stattdessen habe ich eine süße und unterhaltsame Geschichte rund um Maddie und ihre Freundin Lily bekommen, die sich in die Brüder Drummond verlieben. (Also ein Bruder pro Freundin. 😉 )

Ich mochte es, dass alle vier Beteiligten eine Vergangenheit hatten, die es ihnen nicht leicht macht auf einen Menschen zuzugehen oder zumindest dafür sorgt, dass erst einmal etwas beendet werden muss, bevor man etwas anfangen kann, ohne dass damit großes Drama verbunden war. Außerdem gibt es natürlich „Missverständnisse“ zwischen den verschiedenen Figuren, aber nichts davon ist wirklich gravierend und alles lässt sich in dieser Geschichte klären, in dem man miteinander redet. Ich bin immer so froh, wenn solche Momente in Romanen nicht künstlich aufgebläht werden. Es ist vollkommen okay, wenn ein Protagonist ein paar Tage nachdenken muss oder eben nicht im ersten Rausch der Gefühle handelt, wenn die Figuren dann wieder aufeinander zugehen und die Sache klären. Nur zu schade, dass so wenig Liebesromane darauf setzen und stattdessen lieber eine unendliche Kette von Missverständnissen und Kränkungen für die Handlung produzieren – wobei ich mich am Ende dann immer frage, wie so eine Beziehung in ein paar Jahren aussieht, wenn die Leute schon nicht miteinander reden können, wenn sie frisch verliebt sind.

Bei der Kürze der Handlung ist es vielleicht auch nicht verwunderlich, dass es bei allen vier Personen zu einem Fall von „Liebe auf den ersten Blick“ kommt. Aber immerhin gönnt die Autorin den Figuren neben dieser unwiderstehlichen Anziehung auch genügend Verstand, um ihnen Zeit zum Kennenlernen zu geben, um die gegenseitigen Gefühle nicht als selbstverständlich anzunehmen und um trotzdem noch eigenständige Entscheidungen zu treffen, die nichts mit der potenziellen Beziehung zu tun haben. Das sorgt vielleicht nicht für die emotionalste Geschichte, die ich je gelesen habe, aber für eine schöne, atmosphärische, vorweihnachtliche Liebesgeschichte mit (relativ) realistischen und sympathischen Charakteren.

Nach Weihnachten …

Aus meinem Weihnachtspost und diversen Kommentaren konnte man ja schon herauslesen, dass unsere Feiertage sehr geruhsam und gemütlich verlaufen sind. Ich genieße die Zeit mit meinem Mann, dieses Gefühl von „Urlaub“ und dass ich gerade kaum am PC sitze, wo ich doch sonst einen Großteil meines Tages zu finden bin.

Trotzdem habe ich das Gefühl, ich sollte mal wieder ein „Lebenszeichen“ posten und außerdem mag ich ja auch zeigen, wie buchlastig meine Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr waren. Ich muss aber auch zugeben, dass ich meinen Wunschzettel bewusst mit Büchern gefüllt hatte – und zum Glück gab es auch so einige Menschen, die mir meine Wünsche erfüllt haben.

So darf ich mich über Band 3-5 der Rachel-Morgan-Romane freuen (die ersten beiden Bücher habe ich vor über einem Jahr zum Geburtstag bekommen – wird Zeit, dass ich mal ein sehr langes Rachel-Morgan-Wochenende starte), außerdem gab es den letzten Band der Krimireihe von Deborah Crombie (eine der wenigen Autorinnen, deren Romane ich mit dem ersten Band für mich entdeckt habe und die ich nach all den Jahren immer noch mit viel Vergnügen lese) und „Der magische Dieb“, welcher mich schon mal bei einem Leserausch begleitet und sich so einen Platz auf meinem Wunschzettel ergattert hatte.

Dann gab es noch Lesefutter für die kommende English-Challenge – ich hoffe nur, dass ich die drei Bände auch wirklich auf drei Monate verteilt bekomme und so richtig auskosten kann. Denn ein erster Blick in „Sorcery and Cecelia“ hat mir schon so gut gefallen, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Aber bei einer an Jane Austen und Georgette Heyer angelehnten fantastischen Geschichte, die zur Hälfte von einer meiner Liebingsautorinnen (Patricia C. Wrede) geschrieben wurde, war ja auch zu erwarten, dass ich schnell davon gefesselt bin. Hach, ich freu mich so, dass diese drei Titel mir endlich gehören und dass mein Mann es sogar geschafft hat, drei zueinander passende Ausgaben zu finden! 🙂

Und drei „nichtbuchige“ Geschenke:
„Pocketknife“ von Kat Frankie – die Sängerin habe ich über TV Noir entdeckt und weil ich die Stimme wirklich faszinierend finde, wollte ich gern eine CD von ihr haben.
„Man From Another Time“ von Seasick Steve – der war mir in irgendeiner Sendung auf einem dritten Programm über den Weg gelaufen und mir hatte der Song gefallen, den ich da von ihm gehört habe.
Beide CDs sind sehr unterschiedlich, gefallen mir aber so gut, dass ich weitere Titel der beiden Interpreten auf meinen Wunschzettel gepackt habe. 😉 Und dann gab es mit „Stirb schön mit Shakespeare“ noch den fünften Teil der „van Dusen“-Hörspiele, womit ich diese tolle Krimi-Reihe (bis zum Januar) auf dem aktuellen Stand habe.

Zuletzt gab es noch ein Suppenkochbuch, welches mir vor einiger Zeit empfohlen wurde. Ich mag gerade im Winter „Löffelessen“ und beim ersten Durchblättern habe ich schon so einige Rezepte gefunden, die ich in nächster Zeit ausprobieren muss. Die Brokkolicremesuppe mit einem Topping aus leicht gesalzener Sahne und Zimtmandeln hat gestern schon mal sehr gut geschmeckt:

Einen Nachteil haben all die Buchgeschenke allerdings: Ich werde in den nächsten Tagen meinen SuB mal gründlich durchgucken und ausmisten müssen, damit ich die Bücher noch unterbekomme. Aber vielleicht ist es gar nicht schlecht, wenn ich ins kommende Jahr mit einem entschlackten SuB starte. 😉

Frohe Feiertage!

Auch wenn der erste Schnee in diesem Jahr (bei uns) nur kurz angehalten hat und schon längst wieder weggetaut ist, hoffe ich, dass ihr alle ein paar gemütliche und friedliche verbringen könnt. Egal, ob ihr inmitten einer trubeligen Familie, zu zweit, allein oder in der Gesellschaft eurer Haustiere seid:

Genießt das Weihnachtswochenende,
lasst euch beschenken, erholt euch vom Alltagstrubel
und habt eine schöne Zeit!

Wir sind in diesem Jahr mit allem früh dran gewesen. Am 14. Dezember haben wir die letzten Weihnachtspakete verschickt und am 23. Dezember haben wir die letzten Lebensmitteleinkäufe erledigt. Die Wohnung ist sauber und aufgeräumt, die Katzen sind extragründlich gebürstet, das Essen ist vorgekocht, der Tisch ist weihnachtlich geschmückt und die Geschenke liegen bereit. Jetzt bleibt und nur noch eins übrig: Entspannt miteinander auf dem Sofa sitzen und die kommenden Tage genießen.

Im Laufe des Abends werden wir in Ruhe die vielen Geschenke von unseren Lieben auspacken, uns an den vielen Grüßen erfreuen und zum Telefon greifen, um ein paar Worte mit  unseren Familien zu reden. Ich hoffe sehr, dass für euch die Feiertage ebenso stressfrei und schön verlaufen werden wie für uns!

Nach Weihnachten …

Ich hoffe sehr, ihr habt alle so schöne und stressfreie Tage verbracht wie wir. Wie ich schon in meinem Weihnachts-Post geschrieben hatte, verlief unser Weihnachtsabend sehr gemütlich – und die beiden folgenden Feiertage ebenso. Ich hatte vor Weihnachten sogar im Hinterkopf, dass ich an diesem besonderen Wochenende noch etwas Arbeit am PC erledigen könnte, aber dann kam mir ein Geschenk dazwischen. Oh, und natürlich habe ich nur zu gern auf meinen Mann gehört, der meinte, dass ich mir doch einfach mal ein paar Spielstunden auf dem Sofa gönnen sollte.

So mussten sich all die neugierigen Leser meines Blogs also bis heute gedulden, um zu erfahren, was sich in dem verdächtigen Geschenkestapel verbarg. Oh, und auch wenn es euch vermutlich irritiert: Für mich gab es dieses Jahr nur sehr wenige Bücher! Was vollkommen okay ist, denn ich habe bislang nicht mal die Zeit für die Buchgeschenke gefunden, die ich zum Geburtstag bekommen hatte.

Eins der lustigsten Geschenke gab es von einer Freundin. „Knast-Land-Fluss“ ist die „verbrecherische“ Variante von „Stadt-Land-Fluss“. So muss man auch keine Städtenamen und ähnliches eintragen, sondern „Delikt“, „Motiv“, „Tatort“, „Fluchtwagen“ usw. Wem es dann noch gelingt, aus diesen Stichwörtern eine Geschichte zu basteln, der bekommt sogar Extrapunkte. Ich finde, das klingt nach einer großartigen Variante dieses Spiels – und hoffe, dass sich im Februar eine Gelegenheit zum Ausprobieren ergibt, wenn Bibendum zu Besuch kommt.

Die Bücher, die sich in den Amazon-Päckchen verbargen – und die für mich gedacht waren -, sind auf diesem Foto zu sehen:

Der Comic „Shenzhen“ ist wieder von Guy Delisle, von dem ich vor einiger Zeit „Pjöngjang“ gelesen habe. Mein Weihnachtsgeschenk erzählt von den Erlebnissen des Zeichners bei einer Trickfilm-Produktion in China – und ich denke, dass das bestimmt nicht weniger spannend, interessant und lustig zu lesen sein wird als seine Erfahrungen in Nordkorea.

„Lazy Blumengarten“ soll mir im nächsten Jahr eine entspanntere Gartenzeit bereiten und über das „Professor van Dusen“-Hörspiele freue ich mich auch sehr. Ich mag die Hörspiele sehr, habe jahrelang versucht, Radiomitschnitte aufzutreiben, die ich noch nicht kenne, und hoffe nun sehr, dass die CD-Veröffentlichungen so erfolgreich sein werden, dass alle Abenteuer des Professors in den Handel kommen. Und so kommt es, dass sich in dem Geschenkestapel nur ein Roman für mich befand: „Madison Avery – Todgeküsste leben länger“ von Kim Harrison. Ich bin schon gespannt, wie das Buch so ist.

Außerdem gab es für mich noch alle Gerätschaften, damit ich mir in Zukunft selbst meinen geliebten Milchkaffee machen kann. Den Tipp für eine induktionsgeeignete Kanne hat mir Sayuri gegeben, ebenso wie Zubereitungstipps. Jetzt hoffe ich nur, dass ich das genauso lecker hinbekomme, wie es auf ihrem Foto (welches ich natürlich auf die Schnelle jetzt nicht auf ihrem Blog gefunden habe) ausschaut.

Achja, falls ihr mich in den letzten drei Tagen vermisst habt: Daran ist das letzte Geschenk schuld! Von meinem Mann gab es nämlich ein neues DS-Spiel für mich. Um „Rune Factory“ schleiche ich schon seit zwei Jahren oder so herum, und nun musste ich meine Sucht einige Stunden lang ausleben. Wer kann schließlich das Spiel abschalten, wenn man noch die Felder bewässern, gegen Monster kämpfen oder mit einer potenziellen Braut flirten muss? 😉

Wer sich jetzt wundert, dass so „wenige“ Dinge in so vielen Päckchen steckten: Ihr vergesst, dass die Hälfte der Sachen für meinen Mann war! Der hingegen hat zum ersten Mal in seinem Leben viele Bücher und Comics (und nur eine DVD-Box und keine Spiele) bekommen.

Ich werde nun den Abend gemütlich mit einer Tasse Heißer Schokolade ausklingen lassen, die ich mir mit einem liebevollen Weihnachtsmitbringsel von meinem Mann gebraut habe. Sehr lecker – auch wenn ich das nächste Mal wohl zu einer hochprozentigeren Schokolade tendieren würde. 😀

Frohe Weihnachten!

Ich wünsche euch allen ein frohes Fest! Hoffentlich können alle von euch den heutigen Abend gemütlich verbringen – und keiner steht noch auf der Autobahn oder auf einem Bahnhof, weil das Wetter einen Strich durch die Reisepläne gemacht hat.

Bei uns ist es heute so glatt, dass ich meinen Mann für die letzten Einkäufe zu Fuß losgeschickt habe, denn das war sicherer als ein Einkauf mit dem Auto. Ansonsten blitzt die Wohnung, der Tisch sieht weihnachtlich aus und die Geschenke sind verlockend neben dem Kerzenständer gestapelt. Sogar für die Katzen gibt es dieses Jahr mehr als nur die übliche Schale mit Katzenmilch …

Ich hoffe sehr, dass auch ihr einen so gemütlichen und besinnlichen Abend verleben könnte. Egal, ob ihr mit euren Lieben oder allein seid: Genießt den Weihnachtsabend, lasst es euch gut gehen, denkt an die, die euch etwas bedeuteten – und die vielleicht heute nicht bei euch sein können -, lasst euch nicht stressen und nehmt euch in den nächsten Tagen Zeit, das Jahr 2010 in Ruhe und mit ein paar schönen Gedanken zu beenden.

Weihnachtsgeschenke – inklusive SuB-Zuwachs

Wie erwartet verlief mein Weihnachten wirklich wunderbar entspannt und sogar die lästige Erkältung ist so langsam auf dem Rückmarsch! 🙂 Trotzdem haben mein Mann und ich in den letzten Tage möglichst wenig Pflichten erledigt und den Großteil der Zeit gemütlich eingekuschelt verbracht. Und da der Weihnachtsmann für ihn ein Videospiel parat hatte, blieb mir viel Zeit zum Lesen und Musikhören. Sehr gemütlich! 🙂

So passte es natürlich hervorragend, dass ich in diesem Jahr von meinen Lieben vor allem mit Büchern und CDs beschenkt wurde. Gerade über die Musik habe ich mich gefreut, denn normalerweise geht dieser Bereich auf meinem Wunschzettel immer unter. So habe ich schon am Weihnachtsabend die DVD mit dem Live-Konzert von Tina Turner eingeworfen und bin spät in der Nacht zu den Klängen von Norah Jones eingeschlafen.

Am ersten Weihnachtstag hat mir mein Mann morgens „Drei Engel für Armand“ ins Bett gebracht – und sich dann gewundert, dass ich erst mittags aus den Federn kam. *g* Den Roman habe ich so ziemlich in einem Zug ausgelesen, die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen (eine richtige Rezi folgt in den nächsten Tagen!). 🙂 Die anderen Bücher werden aber wohl noch etwas warten müssen, denn die Arbeit geht in restlichen Tagen des Jahres erst einmal vor.

Gestern war schon fast wieder Alltag eingekehrt, abgesehen davon, dass ich mir Zeit genommen habe, um meine neue Mari-Boine-CD zu hören. Ich liebe ihre CD „Gula, Gula“ und war sehr gespannt auf weitere Musik von ihr. 🙂 Insgesamt kann ich sagen, dass dieses Weihnachtsfest wirklich sehr schön war. Ohne großen Stress, voller lieber Anrufe und Briefe, voller Geschenke, die mir wirklich Freude bereitet haben und mit viel Zeit, die ich mit meinem Mann verbringen konnte.

Für die Katzen gab es – abgesehen von der großzügigen Portion Katzenmilch – keine Aufmerksamkeit. Dafür bekommen sie in den nächsten Wochen einen neuen Kratzbaum. Trotzdem haben die Pfoten es in den letzten Tagen genossen, dass wir so viel Zeit für sie hatten. Und noch immer steht unter dem Tisch ein Wäschekorb mit gebrauchtem Geschenkpapier, in dem es sich herrlich herumtoben und kruscheln lässt. 😉

Frohe Weihnachten!

Ich wünsche euch ein frohes Fest! Egal, ob ihr allein mit einem Buch unter dem Baum sitzt und es euch gemütlich macht oder ob ihr mit euren Lieben feiert, ich wünsche euch einen wunderschönen Weihnachtsabend.

Für meinen Mann, die Katzen und mich wird es auf jeden Fall ein geruhsamer Abend. Er erholt sich von dem Stress der letzten Wochen, ich kuriere meine Erkältung aus und die Katzen werden ihren Spaß mit den Resten des Geschenkpapiers haben. Ich hoffe, für euch wird es genauso gemütlich – und wir lesen uns in den nächsten Tage wieder, wenn der Feiertagstrubel vorbei ist. Auf jeden Fall bin ich schon mal gespannt, was für Bücher bei euch ins Haus geflattert sind. 😉