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Rachel Caine: Working Stiff (Revivalist 1)

Bislang habe ich mich eigentlich mit allen Romanen, die ich von Rachel Caine gelesen habe, gut unterhalten gefühlt, aber „Working Stiff“ konnte mich nicht so recht überzeugen. Die Handlung dreht sich um Bryn Davis, die nach einigen Jahren in der US-Armee ihren ersten zivilen Job in einem Bestattungsinstitut antritt. Nach all der Zeit, in der sie mit Kriegsopfern zu tun hatte, weiß sie, dass sie mit Leichen ebensowenig wie mit Trauer ein Problem hat. Außerdem geht sie davon aus, dass die Beschäftigung in einem Bestattungsinstitut ihr einen ruhigen und langfristigen Arbeitsplatz sichern wird. Doch bedauerlicherweise betreibt ihr neuer Arbeitgeber Mr. Fairview ein kleines illegales Nebengeschäft, das dafür sorgt, dass Bryn gleich an ihrem ersten Arbeitstag getötet wird.

Grundsätzlich habe ich ja kein Problem mit toten Protagonistinnen, davon gibt es ja so einige in den diversen Urban-Fantasy-Romanen, aber hier ist nicht Magie die Ursache für Bryns weitere Existenz, sondern eine Chemikalie mit dem Namen „Returné“, die ihren Körper weiterhin „normal“ funktionieren lässt, solange sie einmal am Tag damit versorgt wird. Doch um weiterhin Zugang zu Returné zu haben, muss Bryn für die herstellende Pharmafirma herausfinden, wer Mr. Fairview illegal mit der Chemikalie versorgt und welche seiner Kunden der Bestattungsunternehmer damit behandelt hat. Dieser Auftrag ist natürlich nicht so einfach zu erfüllen, und so muss sich Bryn nicht nur mit dem Alltag des Bestattungsgeschäfts herumschlagen, sondern auch mit skrupellosen Wissenschaftlern, paranoiden Ex-FBI-Angestellten und einer neugierigen kleinen Schwester.

Ich muss zugeben, dass „Working Stiff“ in meinen Augen gleich mehrere Probleme mit sich bringt. So fand ich die Handlung über weite Strecken nicht besonders spannend, weil es recht lange dauerte, bis die Grundsituation aufgebaut und alle wichtigen Charaktere vorgestellt waren. Aber eine eher langsam voranschreitende Geschichte stört mich normalerwiese nicht, wenn ich die Figuren sympathisch finde und genügend unterhaltsame Szenen geboten bekomme, um dabei zu bleiben. Ich mochte, dass Rachel Caine die Protagonistin (zumindest zu Beginn) mit glaubwürdigen Stärken und Schwächen versehen hat, und das hat mich über den eher zähen Einstieg hinweggetröstet. So ist Bryn zwar eine Kriegsveteranin, aber sie ist nicht immer und jederzeit kampfbereit, sondern eben ein ganz normaler Mensch, der auch mal von einem Angriff aus heiterem Himmel überrascht wird. Ebenso ist sie in unvertrauten Situationen – wie sie zum Beispiel ihr erster Arbeitstag in größeren Mengen bietet – unsicher, während sie auf der anderen Seite kein Problem damit hat, aggressiven oder übergriffigen Personen ihre Grenzen aufzuzeigen, weil das eben etwas ist, womit sie Erfahrung hat.

Trotzdem bin ich mit Bryn bis zum Schluss nicht so recht warm geworden, und ich fürchte, dass das an der Ausweglosigkeit ihrer Situation lag. Bryn stirbt relativ früh in der Geschichte, und auch wenn Returné sie wie einen lebendigen Menschen funktionieren lässt, so steht von Anfang an fest, dass es keine Heilung oder Besserung für sie gibt. Sie wird für ihre restliche Existenz darauf angewiesen sein, dass ihr einmal am Tag Returné verabreicht wird, und wenn diese Chemikalien für ein paar Tage ausbleibt, wird sie bei vollen Bewusstsein verrotten. Außerdem gibt es eine Nebenwirkung von Returné, die dafür sorgt, dass Bryn jederzeit ihren eigenen Willen verlieren kann, wenn ihr nicht einmal wöchentlich ein Gegenmittel verabreicht wird. Mit dieser Grundvoraussetzung war es für mich als Leserin erschreckend egal, dass Bryn theoretisch ein gutes Leben führen könnte – also wenn es die diversen Personen und Institutionen, die sie manipulieren und kontrollieren wollen, nicht gäbe. Dazu kommt noch, dass ihr untoter Zustand dafür sorgt, dass Bryn so gut wie unzerstörbar ist. Sie kann zwar Schmerzen spüren und das Bewusstsein verlieren, aber genügend Zeit und eine ausreichende Versorgung mit Returné führen dazu, dass ihr Körper selbst noch so schwere Verletzungen wieder reparieren kann.

Ich brauche, wenn ich solche Bücher lese, einen kleinen Funken Hoffnung, dass es für die Protagonistin am Ende noch irgendwie „besser“ werden könnte und dass es ihr gelingt, die „Bösewichte“ in der Geschichte (zumindest temporär) zu besiegen. Außerdem möchte ich zu den Charakteren eine Verbindung aufbauen, die dafür sorgt, dass ich mir Gedanken um ihr Wohlergehen mache und mich frage, wie sie wohl aus den diversen Schwierigkeiten wieder herauskommen. Bei „Working Stiff“ habe ich diese Hoffnung und dieses Mitbangen leider vermissen müssen, und das sorgte dafür, dass ich mich nicht weiter mit Bryns Schicksal auseinandersetzen mochte. Mir fehlte ein Ausgleich für all die unschönen Szenen, die die Brutalität und Skrupellosigkeit der diversen Nebenfiguren mit sich brachten, und je weiter ich las, desto weniger neugierig war ich auf das Schicksal von Bryn und ihren Freunden. Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich das Buch wohl nur beendet, weil ich hoffte, dass Rachel Caine am Ende doch noch etwas aus dieser Geschichte machen würde.

Rachel Caine: Ink and Bone (The Great Library 1)

Rachel Caines „The Great Library“-Serie basiert auf der Grundidee, dass die Große Bibliothek von Alexandria nie zerstört wurde, sondern im Laufe der Zeit immer mehr Wissen und Macht an sich gerissen hat. Die daraus resultierende Alternativ-Welt, die der Leser in „Ink and Bone“ kennenlernt, ist eine harte Welt für die Menschen, die darin leben. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Jess Brightwell, dessen Familie als Buchschmuggler ein gefährliches und lukratives Geschäft betreibt. Denn der Besitz von Original-Bücher ist von der Bibliothek verboten worden, und wer mit diesen Kostbarkeiten handelt, dem droht die Todesstrafe – unabhängig vom Alter desjenigen, der mit einem solchen illegalen Buch erwischt wird. Jess liebt es zwar, alte Bücher in den Händen zu halten, aber er hasst die Skrupellosigkeit, mit der sein Vater seinem Geschäft nachgeht. So sieht er in dem Plan seines Vaters, dass Jess sich auf eine der seltenen Trainingsstellen der Bibliothek bewerben soll, eine Möglichkeit, dem Geschäft seiner Familie zu entkommen – auch wenn sein Vater damit nur eine neue Quelle für illegale Bücher auftun will.

Doch schnell muss Jess erkennen, dass das Leben innerhalb der Großen Bibliothek nicht weniger gefährlich ist als seine Tätigkeit als „Runner“ für seinen Vater. Nur sechs Anwärter können auf eine der begehrten Stellen in der Bibliothek hoffen, so dass die Rivalität zwischen den – anfangs dreißig – Bewerbern hoch ist. Einige von ihnen haben daher keine Hemmungen, drastische Mittel einzusetzen, um die Konkurrenten auszuschalten. Außerdem entdeckt Jess im Laufe der Zeit, wie skrupellos die Obersten der Bibliothek sind, wie wenig ein Menschenleben in ihren Augen zählt und welche Mittel sie einsetzen, um ihre Macht zu erhalten. Während Jess relativ wenig Probleme damit hat, wenn er sein Leben geben soll, um einzigartige Bücher zu beschützen, so erschüttern ihn doch die (bibliothekspolitischen) Intrigen und Machtspiele, die er während seiner Trainingszeit erleben muss.

Obwohl Rachel Caine „Ink and Bone“ mit einer actionreichen und sehr spannenden Szene beginnt, bei der man Jess als Zehnjährigen begleitet, während er als Runner für seinen Vater unterwegs ist, entwickelt sich die Handlung in dem Roman recht langsam. Es dauert einige Zeit, bis die Autorin einem die Alternativ-Welt, in der ihre Handlung spielt, vorgestellt hat und die verschiedenen Parteien, sowohl die, die gegen die Großen Bibliothek vorgehen, als auch die, die innerhalb dieser Institution agieren, eingeführt hat. Trotzdem sind diese Kapitel in keiner Weise langweilig, weil den gesamten Roman – selbst bei den amüsanten Szenen – so eine bedrohliche Atmosphäre durchzieht. Außerdem muss sich Jess immer wieder in Situationen bewähren, die im besten Fall seine Hoffnung auf eine Anstellung in der Bibliothek oder im schlimmsten Fall sogar sein Leben bedrohen.

Ich fand die Welt, die Rachel Caine für diesen Roman geschaffen hat, mit all ihren Details rund um die Bibliothek, um Politik und Krieg wirklich faszinierend, doch noch mehr haben mich ihre Charaktere überzeugt. Egal, ob mir eine Figur sympathisch war oder nicht, ich hatte das Gefühl, ich könnte ihr Motive verstehen und trotz aller Fehler auch ihre guten Seiten anerkennen (wenn sie denn gute Seiten hatten). Dabei geht die Autorin alles andere als gnädig mit ihren Charakteren um, und die Sterberate in „Ink and Bone“ ist nicht gering. Aber da die Welt, die rund um die Große Bibliothek entstanden ist, so unbarmherzig ist, sind diese Todesfälle innerhalb der Handlung stimmig. Außerdem erwartet einen am Ende dieses Buchs kein wie auch immer geartetes Happy End, allerdings auch kein Cliffhanger – nur die Frage, wie die Zukunft für diejenigen, die nach all den schrecklichen Erlebnissen nun einen Job in der Bibliothek ergattert haben, aussehen wird. Was bedeutet, dass ich den nächsten Band („Paper and Fire“) direkt ganz oben auf den Wunschzettel gepackt habe, weil ich unbedingt herausfinden muss, wie es Jess und seinen Mitstreitern ergehen wird.

Rachel Caine: Stillhouse Lake (Stillhouse Lake 1)

Im Dezember gab es das eBook „Stillhouse Lake“ von Rachel Caine für gerade mal 99 Cent, und weil ich die (ersten Bände der) Morganville-Reihe der Autorin so mag, dachte ich, ich könnte auch mal einen Thriller von ihr ausprobieren. Auf Deutsch ist das Taschenbuch übrigens vor ein paar Tagen mit dem Titel „Die Angst schläft nie“ (ich hasse deutsche Thriller-Titel wirklich) erschienen, falls jemand nach meiner Rezension Lust auf die Geschichte, aber keine Lust auf Lesen eines englischen Buches hat. 😉 Die Handlung beginnt damit, dass Gina Royal, die ihre beiden Kinder von der Schule abgeholt hat, ihr Haus von der Polizei umstellt vorfindet. Vor den Augen der Kinder wird sie verhaftet, ohne überhaupt zu wissen, was los ist. Erst später findet Gina heraus, dass man – dank eines unvorsichtigen Autofahrers, der das Gebäude gerammt hatte, – in der Holzwerkstatt ihres Mannes die Leiche einer jungen Frau gefunden hat und dass diese nicht das erste Opfer von Melvin Royal war.

Jahre später versucht Gina unter ihrem neuen Namen „Gwen Proctor“, mit ihrem Sohn Connor und ihrer Tochter Lanny ein neues Leben in einem verfallenen Haus am Stillhouse Lake in Tennessee zu beginnen. Hinter ihr liegen 1 1/2 Jahre Untersuchungshaft, da sie verdächtigt wurde, Anteil an den Taten ihres Mannes gehabt zu haben, und weitere Jahre, in denen sie mit den Kindern von einem Ort zum nächsten und von einer Identität zur anderen wechselte, um denjenigen zu entkommen, die auch nach ihrer Freisprechung Jagd auf sie machten. Gwen fürchtet vor allem um das Leben ihrer Kinder, da online von ihren Peinigern immer wieder dazu aufgerufen wird, diese zu missbrauchen oder zu töten, um ihrer Mutter zu zeigen, wie es sei, wenn man ein Familienmitglied auf grausame Weise verliert. Doch nachdem sie so oft umgezogen sind und so oft den Namen gewechselt haben, wird es endlich Zeit, etwas sesshafter zu werden und den Kindern wieder etwas Stabilität zu bieten.

Natürlich wird es nicht so einfach für Gwen, Fuß am Stillhouse Lake zu fassen. Alle drei sind von den vergangenen Jahren traumatisiert, und Gwen ist nicht mehr in der Lage, einem anderem Menschen zu vertrauen, nachdem ihr Ehemann sich als Serienkiller entpuppt hat. Immer wieder schärft sie den Kindern ein, dass sie all die eingeübten Vorsichtsmaßnahmen nicht außer Acht lassen dürfen, immer wieder führt sie „Notfallübungen“ durch und jeden Tag schwebt über Lanny und Connor die Furcht, dass sie wieder von einer Stunde auf die andere ihr neues Zuhause inklusive der wenigen liebgewonnenen Gegenstände, die eine Flucht erschweren würden, verlassen müssen. Als dann auch noch im See die Leiche einer jungen Frau gefunden wird und Gwen und ihre Kinder als Zeugen die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich ziehen, steht Gwen wieder vor der Entscheidung, ob sie fliehen oder die Ermittlungen durchstehen will, auch wenn das bedeuten könnte, dass ihre wahre Identität aufgedeckt wird.

Dass Rachel Caine gut schreiben kann, wusste ich schon vor diesem Buch. Ich war aber trotzdem überrascht davon, wie sehr mich „Stillhouse Lake“ fesseln konnte. Die Handlung an sich ist gar nicht so ungewöhnlich, ich stolpere in (amerikanischen) Thrillern häufiger über Protagonistinnen, die in irgendeiner Weise Opfer waren und nun eines Verbrechens verdächtigt werden und/oder befürchten müssen, dass ihre Vergangenheit sie einholt, weil sie (wieder) ins Visier der Polizei geraten sind. Was „Stillhouse Lake“ für mich zu einer besonderen Geschichte gemacht hat, war auf der einen Seite Gwens Charakter. Man erlebt im Prolog, wie ihre Welt von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt wird. Sie hat keine Ahnung, was ihr Mann getan hat, und während sie überhaupt zu begreifen versucht, was los ist, wird sie als Mittäterin verhaftet. Ohne dass Rachel Caine lang und breit beschreibt, wie diese Jahre für Gwen verlaufen sind, wird deutlich, welch ein einschneidender Einschnitt dies für ihr Leben bedeutete und welch gravierende Entwicklung sie danach in kürzester Zeit durchmachen musste, um die folgenden Monate zu überstehen und ihren Kindern so viel Sicherheit wie möglich (was nicht gerade viel war) gewährleisten zu können.

Gwen ist misstrauisch, abweisend, bewegt sich auf illegalen Pfaden, denkt ständig über Fluchtrouten und Verteidigungsmöglichkeiten im Falle eines Angriffs nach und versucht trotzdem irgendwie, eine liebevolle und nicht überbehütende Mutter zu sein – letzteres zugegeben nicht sehr erfolgreich. Eine große Rolle in Gwens Leben nach „dem Ereignis“ spielt das Internet, denn dort sammeln sich all die Personen, die glauben, dass Gwen an den Taten ihres Ex-Mannes beteiligt war, die Rache für die Opfer wollen (egal, ob Gwen nun mitschuldig war oder nicht) und diejenigen, die Gwen und die Kinder bedrohen und verfolgen, weil es ihnen einen Kick gibt. Die Szenen, in denen sich die Protagonistin Tag für Tag einloggt, um zu schauen, ob einer dieser Verfolger einen Hinweis auf ihren Aufenthaltsort gefunden hat, ob vielleicht ein Foto aufgetaucht ist, mit dem man sie oder eines der Kinder identifizieren könnte, oder um einfach nur die aktuellsten Drohungen zu archivieren und (anonym) an die zuständigen Polizeistellen weiterzuleiten, fand ich unglaublich bedrückend.

Gerade weil sich solche Online-Lynch-Mobs in der Realität selbst zu den belanglosesten Themen finden, fiel es mir beim Lesen erstaunlich schwer, mit diesem Aspekt von Gwens Leben umzugehen. So ist es lange Zeit auch eher diese ständig schwelende Bedrohung für Gwen und ihre Kinder, die für Spannung sorgte, als die aktuellen Ereignisse rund um den See. Natürlich bedrückt der Mord an einer jungen Frau die Protagonistin und es ist nicht schön, von der Polizei als Verdächtige behandelt zu werden, aber all die unschönen „Nebeneffekte“, die dies für Gwen und die Kinder mit sich bringt, sind viel schlimmer zu verfolgen. Am Ende gab es dann auch noch einen dramatischeren Showdown, und als ich an der Stelle angelangt war, war ich regelrecht erleichtert, weil aus einer nicht greifbaren Bedrohung ein realer Angreifer geworden war, gegen den Gwen direkt vorgehen konnte.

Falls es bislang noch nicht deutlich geworden ist: „Stillhouse Lake“ ist eine sehr spannende Geschichte, die mich beim Lesen wirklich gefesselt hat. Neben all den bedrückenden Elementen gibt es übrigens auch sehr schöne Szenen, in denen Gwen so etwas wie freundschaftlichen Austausch mit ihren Nachbarn oder Bekannten hat. Da aber auch diese Szenen immer von der Frage durchdrungen sind, ob man dem Gegenüber vertrauen kann oder was die anderen wohl von Gwen denken würden, wenn sie ihre wahre Identität wüssten, vertiefen diese nur die beklemmende Atmosphäre, die den Roman durchdringt. Nach aller Begeisterung muss ich aber auch noch einen kleinen Kritikpunkt an der Handlung einbringen, da eine Person in Gwens Umfeld in meinen Augen als potenzieller Verdächtiger ziemlich auffällig war. So schlimm war das aber nicht, da Rachel Caine genügend weitere „verdächtige“ Figuren in die Geschichte eingebaut hat, so dass man sich nie so ganz sicher sein konnte, ob einer oder mehrere Bekannte nicht ebenfalls mehr über sie und über die Morde am Stillhouse Lake wissen. So gibt es gerade nur einen einzigen Grund, warum ich mir nicht schon die Fortsetzung gekauft habe, und der ist, dass ich meinen Bücheretat für den Monat schon sehr großzügig ausgereizt habe.